DE8028763U1 - Kolbenstange für Schwingungsdämpfer - Google Patents

Kolbenstange für Schwingungsdämpfer

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Description

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PICHTEL & SACHS AG - SC HWEINPURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILPSANMELDUNG
Kolbenstange für Schwingungsdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstange für Schwingungsdämpfer und/oder Federungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Rohrstück, welches zur Aufnahme des Dämpfkolbens und/oder zur Bildung des Anschlußgelenkes am Fahrzeug angeformte Zapfen geringeren Durchmessers aufweist.
Durch das DE-GM 7 930 29^ sind derartige Kolbenstangen bekannt, wobei die Anformung der Zapfen an den Stangenenden durch Kaltoder Warmverformung erfolgt. Zur Erhöhung der Stabilität ist es weiterhin bekannt, den Kolbenstangen-Innenraum mit Leichtmetall auszugießen, wodurch die Kolbenstange wiederum schwerer und durch erhöhten Fertigungsaufwand teuerer wird. Im ersteren Falle ist die Kolbenstange zur Abdichtung nach außen, durch einen weiteren Arbeitsgang zu verschließen, um ein Entweichen des hydraulischen oder pneumatischen Dämpfmittels durch die Kolbenstange nach außen zu vermeiden. Im zweiten Falle, d. h., bei ausgegossener Kolbenstange, kann der Innenraum der Kolbenstange nicht als zusätzlieher Arbeits- oder Ausgleichsraum verwendet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden und eine einfache und in der Herstellung billige Kolbenstange zu schaffen, deren Innenraum auf einfache Weise nach außen gasdicht verschlossen ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich des angeformten Zapfens ein Verschlußteil angeordnet und durch Anformung des Zapfens befestigt ist. Dementsprechend wird das Verschlußteil am Kolbenstangenende eingelegt und anschließend die Anformung des Zapfens vorgenommen. Ohne einen zusätzlichen, weiteren Arbeitsgang wird somit der Innenraum der
Kolbenstange nach außen gasdicht verschlossen. Die Kolbenstange wird somit einfach und billig in der Herstellung, da es bisher nicht möglich ist, nur beim Anformen des Zapfens die Verkleinerung des Innendurchmessers auf null und einen gasdichten Verschluß der Kolbenstange zu erzielen. Bei Stoßdämpfern besteht die Forderung, daß diese Kolbenstangen bei Drücken bis 60 bar gasdicht sein müssen.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Verschlußteil durch einen zylindrischen Stift gebildet, welcher sich im Zentrum des Zapfens in etwa über die Zapfenlänge erstreckt. Durch ein solches Verschlußteil wird die Oberfläche des Zapfeninnendurchmessers geglättet und verfestigt;; dagegen ist ohne ein solches Stützteil die Innenfläche eines stark umgeformten Zapfens rauh, unrund und rissig. Durch dieses Glätten und Verfestigen der Oberfläche werden somit, die Kerben beseitigt, was zu einer höheren Belastbarkeit des Zapfens führt. Dadurch, daß das Verschlußteil in etwa über die Zapfenlänge an der Oberfläche des Zapfeninnendurchmessers anliegt, wird speziell durch die lange Dichtflä-' ehe ein äußerst dichter Verschluß des Innenraumes der Kolbenstange ohne jegliche Nacharbeit erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der zylindrische Stift an seinem dem Kolbenstangen-Hohlraum zugekehrten Ende mit einer Verdickung versehen, wobei - wie ein weiteres Merkmal zeigt - diese Verdickung durch einen kegelförmigen Kopf gebildet wird. Eine solche Ausbildung eignet sich insbesondere für derartige Kolbenstangen, die extrem hohen Drücken ausgesetzt sind und dann im Bereich der Verdickung mit einer zusätzlichen Dichtung versehen werden können,
Als Verschlußteile eignen sich, wie vorstehend gezeigt, einfache Formteile. Entsprechend der Erfindung kann dieses Verschlußteil auch durch einen kugelförmigen Körper gebildet werden.
Vorteilhafterweise besteht das Verschlußteil, wie die Erfindung zeigt, aus Metall, vorzugsweise aus Stahl.. Erfolgt die Anformung des Zapfens durch Kaltumformung oder durch Hämmern, so ist es ohne weiteres möglich, wie die Erfindung zeigt,.dieses Verschlußteil als Kunststoffteil auszubilden. Ebenso kann dieses Ver-
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schlußteil an seiner Oberfläche mit einem Dichtungsmittel versehen werden. Hierbei können flüssige oder pastenförmige Dichtmittel Verwendung finden oder es wird ein herkömmliches Dichtelement auf das Verschlußteil aufgebracht.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung noch ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen angeformten Zapfen mit eingelegtem, zylindrischem Stift;
Fig. 2 einen Zapfen mit zylindrischem Stift, der an seinem dem Q Kolbenstangen-Hohlraum zugewandten Ende eine kegelförmige Verdickung aufweist,;
Fig. 3 eine hohle Kolbenstange mit im Durchmesser abgesetztem Zapfen;
Fig. 4 eine Kolbenstange mit möglichst kurzem Übergang vom Rohrdurchmesser zum Zapfendurchmesser und
Fig. 5 einen Zapfen, bei welchem das Verschlußteil durch eine Kugel gebildet ist.
Die Figuren zeigen jeweils ein Kolbenstangenende, während das anw dere Kolbenstangenende ebenfalls mit einem Verschlußteil versehen sein kann oder auch zum Innenraum hin geöffnet ausgebildet ist. Die Kolbenstange nach Fig. i besteht aus dem Kolbenstangenrohr 1, an welchem der Zapfen 2 angeformt ist. Das Anformen des Zapfens erfolgt vorteilhafterweise durch Hämmern, wobei vor dem Anformvorgang das als zylindrischer Stift 4 ausgebildete Verschlußtexl . eingeführt wird. Dieser zylindrische Stift 4 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zapfens im Bereich seines Innendurchmessers. Durch das Hämmern wird die Innenfläche des Zapfens 2 intensiv mit dem zylindrischen Stift 4 verbunden, wodurch sich eine einwandfreie Gasdichtigkeit zum Innenraum 9 der Kolbenstange ergibt. Durch den zylindrischen Stift wird außerdem die Innenfläche bei der starken Umformung des Zapfens nicht rissig, rauh oder unrund, sondern sie wird durch diesen Stift geglättet und gleich-
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zeitig verfestigt. Außerdem bildet der zylindrische Stift 4 gleichzeitig eine Stützeinlage, so daß eine höhere Belastbarkeit des Zapfens entsteht. Dies trifft vor allen Dingen dann zu, wenn der zylindrische Stift 4 ein Metallstift, vorzugsweise ein Stahlstift ist.
Insbesondere dann, wenn der Zapfen durch Kaltumformung hergestellt wird, ist es ohne weiteres möglich, den zylindrischen Stift 4 aus Kunststoff herzustellen. Gleichgültig, ob der zylindrische Stift aus Metall oder aus Kunsts'toff besteht, erfüllt dieser die Abdichtung des Innenraumes 9 beim Anformen des Zapfens, d. h., ohne jede Nacharbeit.
% Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der gem. Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der im Zapfen 2 eingearbeitete zylindrische Stift 4 mit einem kegelförmigen Kopf 5 versehen ist. Dieser kegelförmige Kopf eignet sich insbesondere zur Aufnahme eines zusätzlichen Dichtelementes zwischen dessen Oberfläche und der Innenwand des Überganges 3.
Beim Anformen des Zapfens 2 an das Kolbenstangenrohr 1, was vorteilhafterweise durch Kaltumformung mittels Hämmern erfolgt, kann
ein abgesetzter Übergang 6 entspr. Fig. 3 oder ein kurzer Oberin
§ gang 7 entspr. Fig. 4 hergestellt werden. Auch in diesen Fällen bildet der zylindrische Stift 4 den dichten Verschluß mit dem Innendurchmesser des Zapfens 2.
In Fig. 5 ist der kugelförmige Körper 8 vor der Anformung des Zapfens 2 eingebracht und beim Anformen mit diesem Zapfen verbunden. Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß einfache Formteile verwendet werden können, um einen dichten Verschluß des Innenraumes 9 nach außen zu erzielen. Je nach dem verwendeten Material ■des jeweiligen Verschlußteiles kann es zweckmäßig sein, diese vor dem Einbringen mit einem Dichtungsmittel zu versehen oder auf diesen eine Dichtung anzuordnen.
10.10.1980
TPP-I Be/whm-

Claims (8)

■ · Il · ti r· r » > tilt ■■ ··· ·· · ι..ι it it··· r* t · PICH.T EL & SACHS AG - . SCH WEINPURT ANSPRÜCHE
1. Kolbenstange für Schwingungsdämpfer und/oder Federungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Rohrstück, welches zur Aufnahme des Dämpfkolbens und/oder zur Bildung des Anschlußgelenkes am Fahrzeug angeformte Zapfen geringen Durchmessers aufweist, dad. gek., daß im Bereich des angeformten Zapfens (2) ein Verschlußteil (4, 8) angeordnet ist und durch die Anformung des Zapfens (2) befestigt wird.
2. Kolbenstange nach Anspruch 1, dad. gek., daß das Verschlußteil durch einen zylindrischen Stift (4) gebildet ist, welcher sich
. im Zentrum des Zapfens (2) in etwa über die.Zapfenlänge erstreckt.
3. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß der zylindrische Stift (4) an seinem dem Kolbenstangen-Hohlraum (9) zugekehrten Ende eine Verdickung aufweist,
4. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad, gek., daß die Verdickung durch einen kegelförmigen Kopf. (5) am zylindrischen Stift (4) gebildet ist.
5. Kolbenstange nach Anspruch 1, dad. gek., daß das Verschlußteil durch einen kugelförmigen Körper (8) gebildet ist.
6. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß das Verschlußteil (4, 8) aus Metall, vorzugsweise Stahl, besteht.
7.■ Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad, gek., daß das Verschlußteil (4, 8) ein Kunststoffteil ist.
8. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad, gek,, daß das Verschlußteil (4, 8) an seiner Oberfläche mit einem Dichtungsmittel versehen ist.
10,10.1980
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