DE8027313U1 - Visier-anschlagkontrollvorrichtung fuer sportwaffen jeder art, einschliesslich armbrust- und sonstiger schiessgeraete - Google Patents

Visier-anschlagkontrollvorrichtung fuer sportwaffen jeder art, einschliesslich armbrust- und sonstiger schiessgeraete

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DE8027313U1
DE8027313U1 DE19808027313 DE8027313U DE8027313U1 DE 8027313 U1 DE8027313 U1 DE 8027313U1 DE 19808027313 DE19808027313 DE 19808027313 DE 8027313 U DE8027313 U DE 8027313U DE 8027313 U1 DE8027313 U1 DE 8027313U1
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DE
Germany
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control device
stop control
sight
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visor
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Lothar Walther Feinwerkzeugbau & Co 7923 Koenigsbronn GmbH
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Lothar Walther Feinwerkzeugbau & Co 7923 Koenigsbronn GmbH
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Visier-Anschlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen jeder Art,einschliesslich Armbrust-und sonstiger Schießgeräte.
Der Neuerungsvorschlag bezieht sich auf eine Visier-Anschlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen jeder Art, einschliesslich Armbrust-und sonstiger Schießgeräte,wobei grundsätzlich im Sinne des Neuerungsvorschlages davon auszugehen ist, daß der Sportschütze entsprechend den anatomischen Verhältnissen der menschlichen Arm-und Schulterkonstellation zwangsläufig dazu neigt, die Sportwaffe ein wenig zu verkanten und in eine mehr oder weniger unterschiedliche Schräglage zum Anschlag zu bringen.
Es sind Vorrichtungen dieser Art zur Schräglagenkontrolle bereits bekannt,indem beispielsweise eine horizontal und fest auf der Waffe montierte Wasserwaage mit einer im Blickfeldbereich der Visierlinie
Diopter-Korn-Ziel eingebauten Libelle angeordnet ist. Diese Vorrichtung ist aber ausschliesslich nur für waagerechte Waffenhaltung beim Schießvorgang geeignet,da bei der genannten und vielfach auch gewünschten Schräglage die Blase in der Libelle seitlicl· wegläuft und somit für eine einwandfreie Orientierung nicht mehr
nichts
genügend sichtbar ist bzw./genau auspendeln kann.
Auch ist es bekannt,eine am Korntunnel angeordnete und konzentrisch zur Visierlinie schwenkbare Wasserwaage mit ausserhalb des Korntunnels und Blickfeldbereichs der Visierlinie zum Ziel in der
Wasserwaage eingebauter Libelle vorzusehen.
Auch hier ergeben sich wesentliche Nachteile,indem beispielsweise
beim Zielvorgang zwangsweise der Blickfeldbereich für den Schützen
von der Visierlinie zum Ziel abweicht und nur ein praktisch separater f Beobachtungsvorgang die Schräglagenkontrolle gewährleisten kann. Fj, Dieser Umstand ist für den notwendigen konzentrierten Zielvorgang J) äusserst störend und bedeutet somit für den Schützen einen zusatz- l,3 liehen Belastungseffekt. *
Schliesslich ist noch ein konzentrisch drehbarer Korntunnel mit j
jeweils auswechselbarem Korn verschiedener Lochgrössen bekannt. Bei fo
dieser Ausführungsart ist aber grundsätzlich kein genauer Fixierpunkt \
vorhanden und somit eine Schräglagenkontrolle der Waffe einfach nicht |
durchführbar. \
Die Aufgabe und der Zweck der Neuerung wird nun darin gesehen,vorge- $
nannte Nachteile zu vermeiden und eine Visier-Anschlagkontrollvorrich- f|t'
tung vorzuschlagen,bei v/elcher eine genaue Reproduzierbarkeit der | Schräglage ermittelt wird und einwandfrei erkennbar ist,indem durch ·|ΐ
die konstruktive Ausbildungsform die Sichtverhäitnisse für den Schütze^ im unmittelbarem Blickfeldbereich chronologisch zur Visierlinie $ erhalten bleiben,ohne das erforderliche freie Blickfeld zu beeinträgtigen.sodaß bei jeder Schräglagenverstellung zwangsläufig optimale
Verhältnisse gewährleistet sind.
Dies wird dadurch erreicht,daß ein Grundkörper mit zylinderförmigen
Ansatz vor dem üblichen Korntunnel angeordnet,derselbe im Korntunnel
einsetzbar und konzentrisch zur Zielrichtung verstell-und feststellbar
ist,wobei der Grundkörper eine innere durchgehende Bohrung, in Ziel-
J
richtung aufweist, die sich, mit einer im Grundkörper quer zur Visier-r linie als feste Lagerungsaufnahme einer Wasserwaagen-Libelle dienenden Bohrung derart überschneidet, daß die Wasserwaagen-Libelle innerhalb der Bohrung zur sicheren Zielerfassung und Erhaltung derselben für das menschliche Auge gut sichtbar ist.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist. Es zeigen:
Pig.1 einen Längsschnitt durch die Visier-Anschlagkontrollvorrichtung mit strichpunktiert dargestelltem Korntunnel,
Fig.2 eine linke Seitenansicht nach der Fig.1 mit dargestelltem Anschlagwinkel in Schräglage der Waffe nach links,
Fig.3 eine rechte Seitenansicht nach der Pig.1 mit dargestelltem Anschlagwinkel in Schräglage der Waffe ebenfalls nach links,
Fig.4 eine Draufsicht nach der Pig.1,
Fig.5 einen Längsschnitt durch die Visier-Anschlagkontrollvorrichtung mit strichpunktiert dargestelltem Korntunnel und mit im Grundkörper angeordneten Leuchtdioden,
Fig.6 eine linke Seitenansicht nach der Fig.5, Fig.7 eine rechte Seitenansicht nach der Fig.5,
Fig.8 eine Draufsicht nach der Fig.5 mit einer Steckerverbindung für die nicht dargestellte und an der Waffe angeordneten Batterie.
Gemäss der Pig.1 besteht die Anschlagkontrollvorrichtung aus einem Grundkörper 2,welcher mit einem zylinderförmigen Ansatz 3 und oder
• III I III
lilt·
Gewinde versehen ist,der wiederum mit einen handelsüblichen, strichpunktiert gezeichneten und daher nicht zur Neuerung gehörenden ebenfalls mit gleichem Ansatz und oder Gewinde versehenem Korntunnel 4 eingesetzt,eingeschraubt oder beispielsweise als Klemmzylinder so ausgebildet ist,daß eine konzentrische Verstellung zu der Visierlinie 5 herstellbar ist und ermöglicht wird.
Desweiteren ist im vorderen Teil des Grundkörpers 2 quer zur Visierlinie 5 eine zylindrische Bohrung 6 angeordnet,die zur Aufnahme und festen Lagerung einer anfeich bekannten Wasserwaagen-Libelle 7 mit
Libellenblase 7 dient und so angebracht ist,daß dieselbe innerhalb der Bohrung 8 gut sichtbar ist,um auf diese Weise für den Schützen einen geringmöglichsten Sichtabstand 9 zu dem im Korntunnel 4 auswechselbar eingesetzten Korn 1o zu gewährleisten und somit den Blickfeldbereich der Visierlinie 5 bequem übersehen zu können.Gleichzeitig ist unmittelbar hinter der Wasserwaagen-Libelle 7 genau mittig dazu innerhalb der Bohrung 8 sichtbar ein Fixierstift 11 eingetrieben,der als Pestpunkt zur Kontrolle der bei^glichen Libellenblase 7 dient.
Nachstehend wird der Justier-und Einstellvorgang der Konxrollvorriehtun näher beschrieben.Zunächst wird letztere mit dem Zylinderansatz 3 in den Korntunnel 4 eingesetzt,Nach der Ermittlung des optimalen Anschlagwinkels oC (Pig.2,3) durch den Schützen wird die Vorrichtung konzentrisc/ zur Visierlinie 5 verdreht und zwar soweit,bis die Blase 7 der Wasserwaagen-Libelle 7 genau mittig zum Pixierpunkt 11 ausgerichtet ist. Danach wird die Vorrichtung z.B. mittels des Konterringes 12 fest arretiert.Durch diese konzentrische Einstellung und Arretierung ist in jeder Schräglage der Waffe der lediglich nur geringe Sichtabstand für den Schützen gewährleistet,sodaß die Libellenblase 7'(Pig.4) der
Wasserwaagen-Libelle 7 zusammen mit dem Pixierstift 11 genau im Blickfeldbereich der Visierlinie liegt und der gesamte Zielvorgang ohne Sichtablenkung beobachtet und durchgeführt werden kann.
Um bei normalen Tageslichtverhältnissen die notwendige Klarsicht für den Schützen zur einwandfreien Beobachtung der Libellenblase 7 zu gewährleisten,ist der -vordere Grundkörperteil 2 mit seitlichen Randabflachungen 13 sowie mit einer zusätzlichen unteren Ausnehmung 14 zur übersichtlicheren Einsicht der Libellenblasenpartie versehen.
Sollte nun darüber hinaus durch ungünstige Lichtverhältnisse eine genaue Beobachtung der Libellenblase 7 erschwert werden,besteht gemäss dem IJeuerungsvorschlag auch die Möglichkeit,auf unkomplizierte V/eise den Anbau einer zusätzlichen künstlichen Beleuchtung vorzusehen,wie die Figuren 5 bis 8 aufzeigen. Zu diesem Zweck dient gleichzeitig die untere Ausnehmung 14 der Aufnahmelagerung von beispielsweise 2 Leuchtdioden 15>welche mit ihrem Aufnahmeteil 16 zusammen mit einem Abdeckwinkel 17 mittels den Kopfschrauben 18 vor den Grundkörper 2 angebracht sind,wobei der obere Winkelteil 19 die Leuchtdioden 15 soweit abdecken,daß der Lichtstrahl den Schützen nicht blenden kann,sodaß eine optimale Ausleuchtung und Beobachtung der Wasserwaagen-Libelle 7 mit darin beweglicher Libellenblase 7 in Zielrichtung der Waffe für den Schützen einwandfrei gewährleistet ist. Als Energiequelle für die Leuchtdioden 15 wird eine handelsübliche Batterie verwendet ,welche eie/nc"rmale Steckerverbindung 2o gemäss der schematischen Darstellung nach der Figur 8 Anwendung findet und mit der Waffe eine Gesamteinheit bildet.
Zur Neuerung gehört alles .dasjenige,was in der Beschreibung enthalten bzw. oder in den Zeichnungen dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von dem konkreten Ausführungsbeispiel für den Durchschnittsfachmann naheliegt.
-Schutzansprüche- - 6 -

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe
    1. Visier-Anschlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen jeder Art, einschliesslich Armbrust-und sonstiger Schießgeräte,wobei grundsätzlich im Sinne des Neuerungsvorschlages davon auszugehen ist,daß der Sportschütze entsprechend den anatomischen Verhältnissen der menschlichen Arm-und Schulterkonstellation zwangsläufig dazu neigt, die Sportwaffe ein wenig zu verkanten und in eine mehr oder weniger unterschiedliche Schräglage zum Anschlag zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkörper (2) mit zylinderförmigen Ansatz (3) vor dem üblichen Korntunnel
    (4) angeordnet,derselbe im Korntunnel einsetzbar und konzentrisch zur Zielrichtung verstell-und feststellbar ist, wobei der Grundkörper eine innere durchgehende Bohrung (8)in Zielrichtung aufweist,die sich mit einer im Grundkörper quer zur Visierlinie
    (5) als feste Lagerungsaufnahme einer Wasserwaagen-Libelle (7) dienenden Bohrung (6) derart überschneidet,daß die Wasserwaagen-Libelle (7) innerhalb der Bohrung (8) zur sicheren Zielerfassung und Erhaltung demselben für das menschliche Auge gut sichtbar ist.
    2. Visier-Anschlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Grundkörper (2) genau mittig und unmittelbar hinter der Wasserwaagen-Libelle (7) in Zielrichtung ein Fixierstift (11) eingetrieben ist, welcher gleichzeitig als Festpunkt zur Kontrolle der beweglichen Libellenblase (7*) dient.
    f ·
    • ·
    — 7 -
    ' ?„ Visier-Anßchlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen nach Anspruch
    f- v 1 und 2, dadurch· gekennzeichnet, daß zur besseren Klar- und y> Einsicht für den Schützen unter gleichzeitiger Beobachtung der
    £ beweglichen Libellenblase (7') in Richtung der Visierlinie (5)
    f: am vorderen Teil des Grundkörpers (2) eine Randabflachung (13)
    mit unterer Ausnehmung (14) vorgesehen ist,
    4. Visier-Anschlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß zur Peststellung und Arretierung der Kontrollvorrichtung nach Ermittlung des optimalen Anschlagwinkels (oi ) eine Arretiermöglichkeit zum
    •j -j
    Beispiel in Form eines Konterringes ( -1.2) von aussen bedienbar angeordnet ist,
    ο Visier-Anschlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ausnehmung (14) in 'Verlängerung eines vor den Grundkörper (2) angeordneten Aufnahmeteils (16) gleichzeitig der Aufnahmelagerung von beispielsv/eise zwei Leuchtdioden (15) dient,
    6. /Visier-Anschlagkontrollvorrichtung für Sportwaffen nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß slirnseitig das Aufnahmeteil (16) einen Abdeckwinkel (17) trägt,welcher mit aen Kopf schrauben (1.8) zusammen am Grundkörper (2) fest verbunden ist,wobei der obere Winkelteil (19) gleichzeitig der blendfreien Lichtabdeckung beim Zielvorgang dient ο
DE19808027313 1980-10-13 1980-10-13 Visier-anschlagkontrollvorrichtung fuer sportwaffen jeder art, einschliesslich armbrust- und sonstiger schiessgeraete Expired DE8027313U1 (de)

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ID=6719674

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DE19808027313 Expired DE8027313U1 (de) 1980-10-13 1980-10-13 Visier-anschlagkontrollvorrichtung fuer sportwaffen jeder art, einschliesslich armbrust- und sonstiger schiessgeraete

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DE (1) DE8027313U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720521A1 (de) * 1987-06-20 1988-02-11 Robert Scherz Verfahren zur stufenlosen feinjustierung der lagekontrolle eines schiesssportgeraetes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3720521A1 (de) * 1987-06-20 1988-02-11 Robert Scherz Verfahren zur stufenlosen feinjustierung der lagekontrolle eines schiesssportgeraetes

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