DE8025128U1 - Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge - Google Patents
Straßentransportanhänger für SegelflugzeugeInfo
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- DE8025128U1 DE8025128U1 DE19808025128 DE8025128U DE8025128U1 DE 8025128 U1 DE8025128 U1 DE 8025128U1 DE 19808025128 DE19808025128 DE 19808025128 DE 8025128 U DE8025128 U DE 8025128U DE 8025128 U1 DE8025128 U1 DE 8025128U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/11—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying aircraft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge mit einer oder zwei Achse(n), der mit einer Deichsel
an einem Pkw oder einem ähnlichen Fahrzeug anhängbar ist.
Die bekannten Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge haben
einen Aufbau in Form von seitlichen Holmen zur Bildung des bootsförmigen Unterbaus zur Aufnahme des Rumpfes und der mit parallel
zum Rumpf abgestellten Tragflächen und Teile, wobei unter dem Unterbau
die Achse bzw. Achsen und die Deichsel angeordnet sind. Der Aufbau des Unterbaus muß wegen der vielfachen Kräfte, die
beim Straßentransport infolge der Länge des bootsförmigen Körpers (es treten beim Fahren auf der Straße und in Kurven erhebliche
Kräfte auf) auch in Querrichtung, hervorgerufen durch die Beschleu
nigung, sich auswirken, stabil sein. Bei den bekannten Anhängern führt man daher, um diesen Kräften begegnen zu können, den Unterbau
sehr stabil in Form eines Rahmens z. B. in Gitterkonstruktion, wie sie bei Masten oder ähnl. ausgeführt wird, aus. Solche Ausführungen
sind jedoch, weil sie in Schweißarbeit durchgeführt werden müssen, sehr aufwendig und außerdem, da sie in Baustahl ausgeführt
werden, sehr schwer, so daß die zur Verfügung stehende Nutzlast für das Segelflugzeug verhältnismäßig gering ist und daher
auch eine hohe Anhängelast resultiert. Außerdem bedingen solche Aufbauten eine breite Bauweise, wenn auch noch neben den Flugzeugteilen
wie Rumpf, Tragflächen usw. Raum für Baiasttanks geschaffen werden muß. Bei der bekannten Bauweise ist es nicht möglich,
alle Forderungen an einen solchen Transportanhänger zu erfüllen,
wie schmale Bauweise mit geringer Spurbreite, geringer Anhängerlast für das Anhängen an einen PkW der unteren bzw. mittleren
Hubraumklasse.
Wenn bei bekannten Straßentransportanhängern aus Gründen der Gewichtsersparnis
Abdeckungen nach oben vorgesehen sindf so sind
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1 diese aus dünnen Material,wie Textilgewebe oder dünnem Blech, |
Materialien, die nicht vor· einer Verformung bei HagelschJag o.
dergl* schützen. Derartige Abdeckungen bortjt/en keine Eigenste!«
fi(jfkeit und tragen nicht zur Erhöhung der Stabilität des Fahrzeugaufbaus
bei* Abdeckungen nach oben mit genügender Eigenstemfigkeit,
etwa aus glasfaserverstärktem Kunststoff, sind äußerst aufwendig wegen der erforderlichen großen Form und dem manuel- |
len Herstellungsverfahren*
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Straßentrnnsportanhänger
für Segelflugzeuge zu schaffen, der einJHöchsttnall
an Flexib il i IMt aufweist, eine hohe Stabilität und Festigkeit
besitzt, leicht ist und nicht aufwendig in der Herstellung ist. Es soll ein Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge geschaffen
werden, bei dem die Nachteile der bekannten Fahrzeuge vermieden werden. I
Hierbei liegt der Neuerung die Erkenntnis zugrunde, daß die Be- |
lastung; des Straßentransportanhängers für Segelflugzeuge im Grunde genommen nicht hoch ist und durch Leichtbaukonstruktion aufgenommen
werden kann. Für diesen Belastungsfall bedarf es keines extrem stark belastbaren \ufbaues mit einem Grundrahmen wie bei
den bekannten Fahrzeugen. Die Hauptaufgabe beruht also in der Ge- |
staltung des Aufbaues, der auch sehr leicht gehalten sein kann, damit dieser in allen ^uerschnittsebenen genügend Stabilität erhält.
Von daher liegt die neuerungsgemäße Lösung bei der Ausbildung
des gattungsgemäßen Fahrzeuges in einem I.eichtmetall-Fahrzeugaufbau
aus einem viereckigen langen bootsförmigen Kasten mit einer vorderen breiteren Stirnseite und einer schmäleren hinteren
Heckseite mit seitlichen glatten Wänden aus in Längsrichtung
durchlaufenden Leichtinetall-Hohljirofilen, dünner Breitenausdehnung,
wobei die seitlichen Wände nach hinten zu entsprechend der breiteren Stirnseite und der hinteren schmäleren Heckseite zueinander
zulaufen. Vermöge der Eigensteifigkeit dieser Profile,
sowohl in der Hoch- wie auch in der Längsachse, erfolgt der Aufbau ohne Grundrahmen; lediglich sind auf der Unterseite des langen
bootsförmigen Kastens auf der Länge verteilt mehrere Quer-
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träger1 angebracht. Auf den Querträgern ist ein Boden aus Sperrholz;
oder dünnerem Material angebracht. Der Querschnitt durch den Aufbau ist U-formig4
Die Seitenflanken des Unförmigen Querschnittes sind aus solchen
Leichtmetall-IIohlprofilen, wie sie handelsüblich für die rationelle
Herstellung von Pritschenaufbauten und Bord\vänden von Lkw'.s
verwandt werden, ausgebildet. Die Bordwandprofile können je nach
der i'estigkeiftsmäßig erforderlichen Höhe zu mehreren übereinander
zu einer glatten Wand zusammengefügt worden und sind in für
den Aufbau des bootsförmigen Kastens erforderlichen Länge lieferbar.
An der vorderen Stirnwand und hinteren Abschlußwand werden sie in einfacher Weise angeschlossen. Die unteren Bodenquerstreben
(Querträger) sind mit. der Unterkante der Seitenwände jeweils
durch eine Schraubverbindung, Nietverbindung oder ähnl.
verbunden.
Die obere Abdeckung ist in einem Querschnitt eines unregelmäßigen
Viereckes, der in Lüm-sers treckung des bootsförmigen Aufbaues
variiert, aus mehreren leicht verformbaren Leichtmetallblechschüssen
zusamraen,?-esef.zt., Durcfi den jeweils geradlinigen Verlauf
der QuerschnittskanLen und infolge der von diesen Kanten gebildeten
Abkantungen an den Knickstellen wird eine hohe Eigepsteifigkeit
erzielt. An den Verbindungsstellen der Blechschüsse sind
Pfetten bzw. Spanten angebracht. Die Abdeckung ist um ein Scharnier
an der Stirnseite des'bootsförmigen Aufbaues hochklappbar.
Die Seiten der oberen Abdeckung an der Langskante mit einer nach unten offenen U-Profilleiste greifen über die Kanten des oberen
Abschlußprofiles der .Seitenwände. In diese U-Profilleiste. der Abdeckhaube
ist eine Dichtung einlegbar. Die obere Abdeckhaube ist gegenüber dem unteren bootsförinigen Aufbau durch einen federgedämpften
Feststeller in ihrer Lage feststellbar.
Die obere klappbare Abdeckhaube ist im vorderen Teil mit einer Klappe versehen, durch die der Innenraum zugänglich ist. Das
Ende der Abdeckung ist am Rumpfende mit einem haubenförmigen Auf-
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\ sati* Versehen, in dessen Innenraum das fest mit dem Rümpfende
I des zu transpOrtierenden Segel flügzeuges verbundene Leitwerks-
ί teil Pia.tu finden kann* An der Vorderseite deö um eitle Achse
ί JiocliklappbafRn Teiles sind bedarfsweise symmetrisch zwei Höcker
f angeordnet^ in die im Innern Teile der Tragflächen hineinragen«
Durch die Ausarbeitung der Hocker in die Beplankung der oberen Abdeckung
wird die Eigensteifigkeit erhöht«
(■ In Erweiterung des Neuerungsgedaiikens kann aus Platzersparnis^
gründen auf die Mitnahme von Wassertanks für Baiastwasser ver-
4 ziicht3i werden» Das 'erforderliche Baiastwasser kann in die Hohl-":
rnumö der Sei tenwünde eingefüllt und vor de'm Start in die Tanks
,;■ des Segelflugzeuges geleitet werden. Hierzu sind an den Seiten-
, profilen entsprechende Kupplungen für Wasserschlauche und Ent-
] lüftungsventile vorgesehen.
In den Zeichnungen ist die Neuerung an Hand von Ausführungsbeispielen
dargestellt.
&s zeigen:
FiKür 1 eine Seitenansicht des StraUentransportanhängers für
oege 1 f 1 ugzeiti;«?,
Figur 2 eine VorderansicSit gemäß Fi >rur 1, in Pfeilrichtung "X"
Γ gesehen,
Figur 3 eine iieckansicht a:emöB Figur 1, in Pfeilrichtung "Y"
1 gesehen,
ι Figur 4 linke ilälfte oben: einen Schnitt durch den Aufbau nach
" . der Linie Λ - ß in Figur 1;
% . rechte Hälfte oben: einen Schnitt durch den Aufbau nach
- der linie C - ü in Figur 1;
untere Hälfte: einen Schnitt durch die Seitenwände aus Längsprofilen und durch den Boden; durch den Schnitt
durch die Seitenwände der Längsprofile sind die Hohlräume ersichtlich,
Figur 5 einen guerschnitt durch eine Seitenwand, gebildet aus
« zwei miteinander verklinkten Längsprofilen rait Hohiräu=
I inen mit Kupplung für msserschlauch,
Figur 6 einen Querschnitt durch zwei miteinander zu verklinkende Längsprofile in natürlicher Größe zur Bildung einer
zugankerlosen Seitenwand, wobei das untere Profil eine Tropfnase aufweist,
Figur 7 einen Querschnitt durch ein Oberteil eines mit einem zweiten
Profil zu einer zugankerlosen Seitenwand zu verklinkendes Profil,
Figur 8 Ausschnitt aus einem mit dem Profil gemäß Figur 7 zu
verklinkenden Unterteil, mit einer Verklinkung gemäß Figur 5, zur Bildung einer zugankerlosen Seitenwand,
Figur 9 die Funktion der Verklinkung der Profile gemäß Figur und Figur 8,
Figur 10 eine perspektivische Ansicht auf die Abdeckung von vorne gesehen, mit Blick auf die Klappe,
Figur 11 eine teilweise Seitenansicht von Aufbau und Abdeckung ohne Achse mit geöffneter Abdeckhaube mit federgedämpftem
Feststeller,
Figur 12 das Endteil von Aufbau und Abdeckung gemäß Figur 11 mit einer anderen Feststellvorrichtung für den Hub der
Abdeckung und heruntergeklappter Heckklappe als Abstützung beim Entladen,
P'igur 13 eine Ansicht eines Spantes der oberen Abdeckung mit
nach unten offener U-förmigen Profilleiste,
Figur 14 schematisch die Achsbefestigung.
in den Zeichnungen bedeuten: 1 Straßentransportanhänger, 2 Achse
(Fahrgestell) einschließlich Kotflügel, 3 Deichsel, 4 bootsför« miger Unterbau, 5 Seitenwände aus Leichtmetall-Hohlprofilen,
6 Hohlräume in den Leichtmetall-Hohlprofilen, auch zur möglichen
Aufnahme von Ballastwasser (90 1), 7 Querträger, 8 Fußboden, 9 Stirnseite des boötsförmigen Unterbaues, 10 Heckseite des
bootsförmigen Unterbaues, klappbar als Stützklappe, 11 obere
Abdeckung (Abdeckhaube), 12 Kiappachse für die obere Abdeckung, 13, 13· Hocker in der oberen Abdeckung für die Aufnahme von
Trngwerksteilen, 14 Haube für Leitwerk, 16 U«Profil«Leiste der
Abdeckhaube 11, 16 Spant in der oberen Abdeckung 11, 17 oberer Abschluß der Leichtmetall-Hohlprofile, 18 Schlauchschnellanschluß,
19, 19f Feststeller, 20 Klappe zum Bugraum, 21 Tropfnase.
s = Wandstärke, L = Änschlußstück für Verklinkung, K = Gegenstück
dazu, H = Höhe des Einzelprofiles.
Claims (9)
1. Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge mit einer oder ζλνβΐ Achsen, der mit einer Deichsel an einem Pkw oder einem
ähnlichen Fahrzeug anhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau (4) als viereckiger langer bootsförmiger
Kasten mit einer vorderen breiteren Stirnseite (9) und einer schmäleren hinteren Heckseite (10) ausgebildet ist, daß die
Seitenwände (5) aus glatten in Längsrichtung durchlaufenden
Leichtmetall-Hohlprofilen mit im Verhältnis zur Profilhöhe (H) geringer Seitenausdehnung ausgebildet sind, daß auf der
Unterseite des langen bootsförmigen Kastens (4) Querträger (7)
angeordnet sind, auf denen ein Boden (8) aus dünnem Material angebracht ist.
2. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
aaß die die Seitenwände des bootsförmigen Kastens (4)
bildenden Leichtmetall-Hohlprofile (5) aus mehreren übereinander angeordneten Längsprofilen ausgebildet sii d, die miteinander
verklinkt sind.
3. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (2) mittels Winkelstück an dem bootsförmigen Kasten (4) befestigt ist.
4. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1 und einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem bootsförmigen Kasten (4) eine aus mehreren Leichtmetallblechschüssen zusammengesetzte, im Querschnitt eines unregelmäßigen
Viereckes ausgebildete obere Abdeckhaube (11), die um eine vordere Achse (12) quer zur Längserstreckung klappbar
ist, angeordnet ist, wobei die Seiten der oberen Abdeckhaube mit einer nach unten offenen U-Profil-Leiste (15) über die
Kanten des oberen Abschlusses (17) des Leichtmetall-Hohlprofiles
(5) greifen.
5. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1 und 4 sowie einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Verbindungsstellen der Blechschüsse der oberen Abdeckung (11) Spanten (16) angeordnet sind.
6. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1, 4, 5 und einem
oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer Abdeckung (11) und dem bootsförmigen
Kasten (4) Feststeller (19 bzw. 19!) angeordnet sind.
7. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1, 4 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen Abdeckung (11/ eine Klappe (20) zum ilubraum
angeordnet ist.
8. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckseite (10) als Stützklappe ausgebildet ist.
9. Straßentransportanhänger nach Anspruch 1 und einem oder meh-.reren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) in den oeitenwänden (5) über Schnellanschlüsse
(18) zur Mitnahme von Ballg.stwasser ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025128 DE8025128U1 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808025128 DE8025128U1 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8025128U1 true DE8025128U1 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=6719037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808025128 Expired DE8025128U1 (de) | 1980-09-19 | 1980-09-19 | Straßentransportanhänger für Segelflugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8025128U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004218U1 (de) | 2009-03-30 | 2009-08-13 | Spindelberger, Alfred | Transportanhänger für Flugzeugteile, insbesondere Segelflugzeugtransportanhänger mit Klappdach |
DE102011001839A1 (de) | 2010-04-06 | 2011-12-29 | Siegfried Lanitz | Luftfahrzeuganhänger |
-
1980
- 1980-09-19 DE DE19808025128 patent/DE8025128U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009004218U1 (de) | 2009-03-30 | 2009-08-13 | Spindelberger, Alfred | Transportanhänger für Flugzeugteile, insbesondere Segelflugzeugtransportanhänger mit Klappdach |
DE102011001839A1 (de) | 2010-04-06 | 2011-12-29 | Siegfried Lanitz | Luftfahrzeuganhänger |
DE102011001839B4 (de) * | 2010-04-06 | 2015-07-30 | Siegfried Lanitz | Luftfahrzeuganhänger |
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