DE8024135U1 - Bodenbearbeitungsgerät mit rotierenden Werkzeugen, insbesondere Kreiselegge - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät mit rotierenden Werkzeugen, insbesondere Kreiselegge

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DE8024135U1
DE8024135U1 DE19808024135 DE8024135U DE8024135U1 DE 8024135 U1 DE8024135 U1 DE 8024135U1 DE 19808024135 DE19808024135 DE 19808024135 DE 8024135 U DE8024135 U DE 8024135U DE 8024135 U1 DE8024135 U1 DE 8024135U1
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/12Arrangement of the tools; Screening of the tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Beschreibungί
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit rotierenden Werkzeugen, insbesondere eine Kreiselegge mit mehreren in einer sich quer 2ur Fahrtrichtung erstreckenden Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln mit senkrechten Wellen, Wobei an den seitlichen Enden des Gerätes auf dem Boden aufliegende oder bis nahe, an den Boden reichende Schutzschiide angeordnet sind, die sich parallel zur Fahrtrichtung erstrecken und um eine im wesentlichen horizontale, bezüglich des Gerätes feststehende Achse (Schild-Schwenkachse)schwenkbar sind, die sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckt und ober halb des Schildes oder an seinem oberen Ende liegt.
Die Schwenkbarkeit der Schutzschilde ermöglicht deren seitliches Ausweichen, wenn Steine oder andere Widersteindskörper zwischen die Werkzege und die Seitenschilde gelangen.
Die Seitenschilde sind an sich nötig, um zu verhindern,, daß Steine oder dergleichen nach der Seite weggeschleudert werden. Bei einem als Bodenfräse ausgebildeten Gerät der eingangs genannten Art (DE-AS 1 101 84 0) sind die Schild-Schwenkachsen fest angeordnet. Diese Anordnung genügt, wenn das Gerät an sich eine nur geringe Breite hat. Für die Ackerbestellung jedoch werden Geräte, z.B. Kreiseleggen, mit so großen Arbeitsbreiten gebaut, daß die nach der Straßenverkehrszulassungsordnung für den Verkehr auf öffentlichen Straßen höchstens zulässige Breite erreicht wird.
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Da die Seitenschilde in den äußersten Bereichen des Gerätes angeordnet sind, wären sie maßgebend für die mögliche Gerätebreite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Erhaltung der starren Anordnung der Schild-Schwenkachse in der Arbeitsstellung die Schilde gegenüber der Arbeitsstellung in eine nach innen verlagerte Ruhestellung bringbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schild an einem relativ zum Gerätegestell in verschiedene Lagen bringbaren Bauteil (Verlagerungsbautexl) schwenkbar gelagert ist, das in eine Arbeitsstellung und in eine Ruhestellung bringbar ist, wobei in der Arbeitsstellung das· Gelenk einen größeren Abstand von der Quermitte des Gerätes hat als in der Ruhestellung und das Verlagerungsbautexl mindestens in der Arbeitsstellung relativ zum Gestell feststellbar ist.
Bei einem so ausgebildeten Bodenbearbeitungsgerät kann die Arbeitsbreite größer gehalten werden, als dies der Fall wärp, wenn die Schild-Schwenkachsen nicht verlagert werden könnten. Da die Verlagerungsbauteile in der Arbeitsstellung feststellbar sind, hat die Schild-Schwenkachse in der Arbeitsstellung eine feste Lage, so daß ein unerwünscht* tes Anheben der Schilde nicht möglich ist, sondern nur ein Ausweichen nach der Seite hin.
In den Unteransprüchen sind verschiedene Ausftihrungsformen angegeben. Bei den Ausführungsformen nach Anspruch 2 mit den diversen möglichen Varianten nach den Ansprüchen 3 bis 7 sind die Verlagerungebauteile geradlinig, vorzugsweise
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horizontal und quer zur Fahrtrichtung verschiebbar. In |j
der Arbeitsstellung sind die Verlager-jngsbauteile nach m
außen verlagert und in der Ruhestellung nach innen. |
Wenn die Verlagerungsbauteile gemäß Anspruch 6 nur einen &
verschiebbaren Balken haben, sind zur Vermeidung unerwünschter Verdrehungen Balkenquerschnitte gemäß Anspruch 6 zweckmäßig. Wenn jedoch zwei oder eventuell noch mehr Balken verwendet werden, wird ein unerwünschtes Verdrehen auch bei kreisrunden Balkenquerschnitten vermieden.
Gemäß einem weiteren Prinzip der Erfindung, das im Anspruch 8 definiert ist, wobei in den Ansprüchen 9 bis 14 verschiedene Varianten angegeben sind, ist das Verlagerungsbauteil schwenkbar am Gerätegestell gelagert, vorzugsweise um eine horizontale, zur Schild-Schwenkachse parallele Achse.
Ein weiteres Prinzip ist im Anspruch 15 angegeben. Ausführungseinzelheiten hierzu sind in den Ansprüchen 16 ^ bis 19 enthalten. Gemäß diesem Prinzip ist das Verla- % ■gerungsbauteil um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar am Gerätegestell gelagert, wobei die Schild Schwenkachse in der Ruhestellung quer zur Fahrtrichtung verläuft. Während bei den zuvor genannten Ausführungsprinzipien die Schild-Schwenkachse parallel zu «ich selber verlagert wird, findet bei dem Prinzip nach Anspruch 15 |
eine Verschwenkung dieser Achse statt. In der Ruhestellung p kann die Schild-Schwenkachse sowohl in den vorderen bereich als auch in den hinteren Boreich des Gerätegestells verlagert sein, also etwa längs der hinteren oder längs der vorderen Oberkante eines Getriebekastens einer Kreiselegge. Die Ausführungsform nach Anspruch 16 hat den Vorteil, daß der Schild vor der Verlagerung der Schwenkachse angehoben werden kann, so daß es nicht nötig ist, bei der Verlagerung in die Ruhestellung das Gestell zu umgehen.
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In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der
||i Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kreiselegge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3 bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. d eiiie der Fig. 4 entsprechende Draufsicht bei oin\jr gegenüber Fig. 4 abgewandelten dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 ein Detail zu der Ausführungsform nach Fig. 7,
Fig. 9 eine teilweise Vorderansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
Fig.10 eine Seitenansicht entsprechend dem Pfeil X in Fig. 9,
Fig.11 eine der Fig. 9 entsprechende Vorderansicht bei in Ruhestellung befindlichem Schild,
Fig.12 eine Vorderansicht einer sechsten Ausftihrungsform der Erfindung,
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Fig. 13 eine teilweise Vorderansicht einer
siebten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 14 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil XIV in Fig. 13.
Die Kreiselegge nach den Fig. 1 bis 3 hat ein ingesamt mit 1 bezeichnetes Gestell, das im wesentlichen durch ein Getriebekasten 2 gebildet ist. In dem Getriebekasten 2 si.nd Werkzeugkreisel 3 drehbar gelagert ur\d über Zahnräder drehantrieb&mäßig miteinander gekuppelt . Der Antrieb erfolgt über eine Zapfwelle, die bei 4 anschließbar ist. Das Gerät ist für den Anbau an einen Schlepper ausgerüstet und hat demgemäß Zapfen 5, 6 für die Ankupplung von Unterlenkern eines Schlepper-Dreipunktgestänges und einen Turm 7, an den ein Oberlenker anschließbar ist.
An jeder Seite des Gerätes befindet sich ein Schutzschild 8. Die Schutzschilde und ihre Aufhängung sind gleich ausgebildet und sollen an dem in Fig. 1 rechts erscheinenden Schild beschrieben werden.
Der Schild 8 ist mit Tragstangen 9, 10 verbunden, die um eine geometrische Achse 11 schwenkbar sind, die sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckt. An den oberen Enden der Aufhängestangen 9, 10 befinden sich Augen 12, die zwischen parallele Bleche 13 eingreifen, die mit ' .nem als Hohlprofil ausgebildeten Balken 14 verschweißt sind.
Mit dsm Hohlprofil 14 ist ein weiteres Hohlprofil 15 verschweißt, das einen quadratischen Querschnitt hat. Dieses Hohlprofil greift zwischei. parallele Bleche 16
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und 17 ein, die mit dem Getriebekasten 2 verschweißt sind. Zwischen den Blechen 16/ 17 erstrecken sich fest montierte Auflagebolzen 18/ 19/ auf denen der Balken 15 aufliegt. Oberhalb des Balkens sind die Bleche 16/ 17 durch einen Zugbolzen 20 verbunden/ mit dem die Bleche zusammengezogen und so an die Seitenflächen 15a und 15b des Balkens 15 angepreßt werden können.
Unterhalb der geometrischen Schild-Schwenkachse 11 ist eine Zugfeder 21 angeordnet/ die mit einem Ende an einem Stift 22 eingehängt ist/ der sich an der Aufhängestange 9 befindet und mit ihrem anderen Ende an einem Stab 23/ der am Balken 16 angeschweißt ist. Die Feder 21 versucht/ den Schild 8 gegen den Getriebekasten 1 zu ziehen. Der Schwenkweg ist jedoch durch einen am Balken 14 befindlichen
•J5 Anschlag 24 begrenzt/ an dem die Aufhängestange 9 zur Anlage kommt. In dieser Anlagestellung steht der Schild 8 senkrecht.
In dem Raum 25 zwischen dem Schild 8 und der Seitenfläche 2a des Getriebekastens 1 verläuft ein Tragarm 26, der um eine Lagerungsstelle 27 schwenkbar ist und an dem eine in der Zeichnung nicht dargestellte Nachlaufwalze gelagert ist.
In der in Fig. 1 rechts gezeichneten Arbeitsstellung ist das aus den Balken 14 und 15 bestehende, insgesamt mit bezeichnete Verlagerungsbauteil nach rechts verschoben, wobei die Achse 11 seitlich über die Endfläche 2a vorragt. Die Stellung ist durch Anziehen des Zugbolzens 20 fixiert. Wenn zwischen den äußersten Werkzeugkreisel 3 und den Schild 8 größere Erdbrocken oder Steine gelangen, kann dieser unter Überwindung der Kraft der Feder 21 seitlich
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ausschwenken. Der Schild wird nach Wegfall des Hinternisses wieder an den Anschlag 24 herangezogen.
Damit in die Transportsteilung übergegangen werden kann, wird der Zugbolzen 20 entspannt, wobei die Bleche 16, 17 ein wenig auseinanderfedern und den Balken 15 freigeben. Nun wird der Schild 8 so nach oben geschwenkt, wie es in Fig. 1 links dargestellt ist. Die Feder 21 wird dabei so verlagert, daß ihre Wirkungslinie auf die andere Seite der Achse 11 wandert, so daß die Federkraft nun eine HaI- tekraft ausübt, die den Schild 8 in der eingeklappten Lage zu halten versucht. Der Verlägerungsbäuteil 28 wird nun nach innen geschoben und zweckmäßig durch Anziehen des Zugbolzens 20 in seiner eingeschobenen Lage gehalten.
Wie aus Fig. 1 links zu ersehen ist, ist die größte Breite des Gerätes bei Ruhestellung des Schildes durch die Außenfläche 26a des Tragarmes 2 6 gebildet. Die Außenfläche 13a des Bleches 13 ragt in der Ruhestellung nicht über -die Seitenfläche 26a vor. In der Arbeitsstellung ist die Gesamtbreite des Gerätes wesentlich größer, in der Regel größer als die nach der Straßenverkehrszulassungsordnung höchstzulässige Breite.
Die Quermitte des Gerätes ist durch die strichpunktierte Linie 100 gekennzeichnet. In der Arbeitsstellung hat die Achse einen größeren Abstand von dieser Ouermitte als in der Ruhestellung.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist der Schild 8 ebenfalls an einem etwa T-förmigen Verlagerungsbauteil 29. aufgehängt. Ein im Querschnitt quadratischer Balken 30 ist durch eine Hülse 31 hindurchgesteckt, die auf der Oberseite 2b des Getriebekastens 2 einer Kreiselegge durch Schweißung befestigt ist. Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß die Hülse 31 etwas oberhalb der Fläche 2b liegt. Der Balken 30 greift etwa passend in die Hülse 31 ein. In Fig. 5 jedoch sind größere Zwischenräume 32, 33 gezeichnet, um die Anpreßwirkung einer
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Kleinnischraube 34 zu verdeutlichen.
Die Klemmschraube 34 ist an einer Kante der Hülse 31 in einem angeschweißten, mit Gewinde versehenen Stück 35 ver« schraubbar und drückt auf eine Kante des Balkens 30. Dadurch kann der Balken so an gegenüberliegende Wände an gepreßt werden, wie es Fig. 5 zeigt.
Die Anordnung nach den Fig. 4 und 5 wird gleich gehandhabt wie die bereits beschriebene Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 3. Gezeigt ist in den Fig. 4 und 5 die Arbeitsstellung. vor dem Obergang in die Ruhestellung wird die Klemmschraube 34 gelöst, so daß das Verlagerungsbauteil 29 nach innen verschoben werden kann.
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht eine Ausführungsform, bei der das insgesamt mit 36 bezeichnete Verlagerungsbauteil aus zwei Elementen 36a und 36b besteht, die je für sich in einer Hülse 37 bzw. 38 verschiebbar ist. Zur Fixierung eier Verschiebestellung dienen Klemmschrauben 39 bzw. 40. Die Elemente 36a, 36b haben an ihren vorderen Enden. Gabeln 41, in denen der Schild 8 schwenkbar gelagert ist.
Die Handhabung der Anordnung nach Fig. 6 ist entsprechend der Handhabung der bereits beschriebenen Ausführungsformen. Beim Übergang von der Arbeitsstellung, die in Fig. 6 gezeichnet ist, in die Ruhestellung, müssen beide Klemmschrauben 39, 40 gelöst werden. Während bei den Ausfüh- rungsformen nach den Fig. 1 bis 3 und 4, 5 der quadratische Querschnitt der in Hülsen verschiebbaren Balken auch die Aufgabe hat, unerwünschte Verdrehungen zu vermeiden, ist dies bei der Ausführungsform nach Fig. 6 nicht nötig, d.h. auch bei kreisrunden Querschnitten der Elemente 36a, 36b würden Verdrehungen nicht stattfinden. Quadratische oder rechteckige Querschnitte sind dennoch auch hier zweck-
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mäßig, um Verkantungen in den Gelenken zu vermeiden, um die der Schild 8 schwenkbar ist.
Bei der Auuführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist der Schild 8 wiederum an zwei Stellen aufgehängt, nämlich an einem Winkelhebel 42 und einer geraden Lasche 43. Diese beiden Elemente sind in Längsrichtung des Gerätes etwa so gegeneinander versetzt, wie die Elemente 36a und 36b der Ausführungsform nach Fig. 6.
Der Winkelhebel 42 ist bei 44 an einem Blech 45 gelagert. Der Winkelhebel hat einen längeren Arm 42a und einen kürzeren Arm 42b. Der Schild 8 ist am Arm 42a schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck trägt die Aufhängestange 9 an ihrem oberen Ende ein Auge 46, das von einem Bolzen 47 durchgriffen ist. An dem Auge 46 sind zwei Anschlagstücke 48 und 49 angeschweißt, die mit einem Anschlagbolzen 50 zusammenwirken, wodurch der Schwenkweg des Schildes 8 begrenzt ist.
In der Arbeitsstellung, die in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, ist der Winkelhebel 42 durch einen Arretierungsbolzen 51 fixiert, der Sowohl das Lagerungsblech 45 als auch den Hebelarm 42b durchgreift. Gegenüber dem Lagerungsbolzen 44 nach innen versetzt befindet sich an din Lagerungsblechen 45 ein weiteres Durchsteckloch 52 für den Arretierungsbolzen 51.
Unterhalb des Lagerbolzens 44 erstreckt sich eine Zugfeder 53, die mit einem Ende an der Aufhängestange 9 und mit dem anderen Ende an dem Blech 45 angehängt ist. Diese Feder übt auf den Schild 8 ein Drehmoment aus, das den Schild in der korrekten Arbeitslage zu halten versucht, die durch Anlage des unteren Anschlages 49 am Bolzen 50 de-
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- 15 finiert wird.
An der weiteren Aufhängestelle des Schildes 8 befindet sich lediglich die gerade Lasche 43, der keine Arretierungseinrichtungen zugeordnet sind, da bei den hier vorkommenden Kräften eine Arretierung an einer der Aufhängestellen genügt.
Sam Übergang in die Ruhestellung, die in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnet ist, wird der Arretierungsbolzen 51 herausgezogen und der Winkelhebel 42 wird in Fig. 7 ge sehen entgegen dem Uhrzeigersinn um 180° geschwenkt und in dieser Lage durch den Bolzen 51 fixiert, der nun durch die Löcher 52 hindurchgesteckt wird. Der Schild 8 ragt nun nach oben. Die Wirkungslinie der Feder 53 ist auf die andere Seite der Achse 47 gelangt. Wegen des anderen An-Schlages 48 kann die Feder den Schild aus seiner Ruhelage nicht herausziehen. Beim übergang von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung wurde auch die gerade Lasche 43 nach innen verschwenkt.
Die Ausführungsform nach Fig. 12 ist nach dem gleichen Konstruktionsprinzip gebaut wie die Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8, weshalb zunächst Fig. 12 betrachtet werden soll. Auch hier ist der Schutzschild 8 an einem Winkelhebel 42' aufgehängt, der hier jedoch spitzwinklig ausgebildet ist und einen langen, in der Arbeitsstellung schräg nach unten ragenden Arm 42'a und einen spitzwinklig daran anschließenden kurzen Arm 42'b aufweist. Auch hier sind den Schwenkweg des Schildes begrenzende Anschläge 48' und 49' vorhanden. Anstelle einer Zugfeder ist jedoch eine Druckfeder 53* vorgesehen, die oberhalb der Schutzschild-Schwenkachse 11 verläuft und den Schutzschild geger den Anschlag 49* zu ,drücken versucht.
Der übergang in die Ruhestellung, die strichpunktiert eingezeichnet ist, erfolgt entsprechend wie bei der
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Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8. Die Arbeitsstel- A lung wird durch einen Arretierungsbolzen 51' arretiert, fj der in der .Ruhestellung bei 52' eingesteckt wird. Beim übergang in die Ruhestellung wandert die Wirkungslinie der Druckfeder 53* auf die andere Seite der Schild-Schwenkachse, wodurch der Schild gegen den anderen Anschlag 48' gedrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 dienen zur Aufhängung des Schildes 8 wiederum zweiarmige Hebel 54, die an zwischen ihnen angeordneten Blechen 55 gelagert sind.
Der Süßere Hebelarm ist mit 54a und der innere Hebelarm mit 54b bezeichnet. Am äußeren Hebelarm 54a ist der Schild 8 um die Schild-Schwenkachse 1T- drehbar gelagert. Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Arbeitsstellung wird dadurch fixiert, daß der mittels eines Bolzens 56 drehbar gelagerte Hebel durch einen Arretierungsbolzen 57 festgehalten wird. Unterhalb^der Achse 11 erstreckt sich wieder eine Zugfeder 58, die einerseits an der Aufhängestange des Schildes 8 und andererseits am Blech 55 befestigt ist. Diese Feder zieht den Schild gegen einen Anschlag 59, wodurch die Arbeitsstellung fixiert wird.
Beim übergang in die in Fig. 11 gezeigte Ruhestellung wird der Arretierungsbolzen 57 herausgezogen, wonach die Feder 58 den Schild seitlich an den Getriebekasten 2 heranzieht. Eine weitere Fixierung der Ruhestellung ist nicht erforderlich. Wie Fig. 10 zeigt, ist die beschriebene \
Anordnung im wesentlichen doppelt vorhanden. Die Feder 58 ; allerdings ist nur an einer der Aufhängestangen angeordnet.
Während bei dem bisher beschriebenen Ausführungsformen das Verlagerungsbauteil so verlagert wird, daß die Schiid-Schwenkachse p2rallel verschoben wird, ist die Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 so ausgebildet,
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- 17 daß die Schild-Schwenkachse 11 verdreht wird.
Das hier mit 60 bezeichnete Verlagerungsbauteil ist etwa T-förmig ausgebildet und besteht aus zwei miteinander verschweißten Balken 60a und 60b, die jeweils als Hohlprofile mit quadratischem Querschnitt ausgebildet sind. Der Balken 60b greift in eine Tasche 61 ein, die über einen Bock 62 auf der Oberseite 2b des Getriebekastens 2 abgestützt ist.
Die Tasche 61 hat zwei parallele, in vertikalem Abstand angeordnete Platten 63 und 64, die über eine vertikale JO Wand 65 verbunden sind. Die Grundrißform der gleich ausgebildeten Platten 63, 64 ist aus Fig. 14 ersichtlich. In jeder Platte befinden sich drei Bohrungen 66, 67 und 68. Die Bohrungen beider Platten fluchten miteinander.
Im Balken 60b befinden sich drei in einer Reihe angeordnete Bohrungen 68',69 und 70. Der lichte Abstand zwischen den Platten 63 und 64 ist so groß., daß der Balken 60b passend zwischen die Platten eingreift.
Am Balken 60a sind Lagerböcke 71 und 72 angeschweißt, an denen der Schild 8 schwenkbar mittels Bolzen 73 und 74 gelagert ist. Im Bereich des vorderen Lagerbockes 72 sind an dem Balken 60a Anschläge 75 und 76 angeschweißt, an denen die vordere Aufhängestange 77 des Schildes 8 zur Anlage kommen kann. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung zieht eine Feder 78, die unterhalb der Schild-Schwenkachse 11 angeordnet ist, die Stange 77 an den Anschlag 76 heran. In der Ruhestellung ist der Schild um 180° nach oben geklappt, wobei die Feder 78 auf der anderen Seite der Achse 11 liegt und so die Aufhängestange 77 an den Anschlag 75 heranzieht.
Das Verlagerungsbauteil 60 ist mittels eines Lagerbolzens 79 in der Tasche 61 schwenkbar gelagert. Die Arbeitsstel-
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lung wird mittels eines Arretierungsbolzens 80 fixiert, der einen Handgriff 80a aufweist und der durch die Löcher 66 in der Tasche und das Loch 70 im Balken 60b hindurchgesteckt ist. Beim Übergang in die Arbeitsstellung wird zunächst der Schild hochgeklappt und nach Herausziehen des Bolzens 80 der Verlagerungsbauteil um 90° in einer horizontalen Ebene um den Bolzen 79 in die strichpunktierte Lage (siehe Fig. 14) geschwenkt. Infolge des vorherigen Hochklappens des Schildes ist dieser beim Umschwenken nicht hinderlich. Nach dem Schwenken könnte der Schild auch wieder nach unten geklappt werden, wenn keine Bauteile im Wege sind. Möglich sind auch Ausführungsformen, bei denen auf ein Hochklappen des Schildes verzichtet werden kann. In diesem Fall darf auf einer kreisförmigen Bewegungsbahn kein Hindernis, wie die hintere rechte Ecke des Getriebekastens vorhanden sein. Die Ruhestellung wird durch Hindurchstecken des Bolzens 80 durch die Löcher 68 in der Tasche 61 und das Loch 68' im Balken 50b fixiert. Da bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 der Schild in der Ruhestellung keinen Raum oberhalb des Gestells 2 beansprucht, ist er auch nicht für Aufbauten hinderlich, beispielsweise für eine auf die Kreiselegge aufgesetzte Sämaschine.

Claims (18)

10 15 Ansprüche:
1. Bodenbearbeitungsgerät mit rotierenden Werkzeugen, insbesondere Kreiselegge mit mehreren in einer sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln mit senkrechten Wellen, wobei an den seitlichen Enden des Gerätes auf dem Boden aufliegende oder bis nahe an den Boden reichende Schutzschilde angeordnet sind, die sich parallel zur Fahrtrichtung erstrecken und um eine im wesentlichen horizontale, bezüglich des Gerätes feststehende Achse (Schild-Schwenkachse) schwenkbar sind, die sich parallel zur Fahrtrichtung erstreckt und oberhalb des Schildes oder an seinem oberen Ende liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schild (8) an einem relativ zum Gerätegestell (2) in verschiedene Lagen bringbaren Bauteil (28; 29; 36a/36b; 42/43; 54; 42'; 60) (Verlagerungsbauteil) schwenkbar gelagert ist, das in eine Arbeitsstellung und in eine Ruhestellung bringbar ist, wobei in der Arbeitsstellung das Gelenk (11)
einen größeren Abstand von der Quermitte (100) des Gerätes hat als in der Ruhestellung und das Verlagerungsbauteil mindestens in der Arbeitsstellung relativ zum Gestell (2) feststellbar ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungsbauteil (28; 29; 36a/36b) geradlinig, vorzugsweise horizontal und quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist (Fig. 1 bis 6).
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungsbauteil (28; 29; 36a/36b) mindestens einen Balken (15; 30; 36a, 36b) aufweist, der vorzugsweise horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegt und der in einer fest mit dem Gestell (2) des Gerätes verbundenen Führung (16/17; 31; 37, 38) verschiebbar ist.
^ 4. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zwei parallele Platten (16, 17) aufweist, die durch einen Zugbolzen (20) verbunden und zur Festklemmung des Balkens (15) an diesen anpreßbar sind.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (31; 37, 38) als Rohrstück ausgebildet ist und auf dem Rohrstück eine in einem Gewinde verschraubbare Klemmschraube (34; 39, 40) sitz;, mit der der Balken (30; 36a, 36b) gegen Innenwände des Rohres (31; 37, 38) anprefibar ist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß bei nur einem Balken (15; 30) dieeet· einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt hat und gegen Verdrehen relativ zur Führung ((16, 17; 31) durch formschlüssigen Eingriff in diese ge-
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hindert ist,
7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ant Verlagerungisbauteil (29; 36b) und am Schild (8) oder dessen Halterung eine Feder (2t) angreift, die auf den Schild (8) ein Drehmoment ausübt/ das den Schild in vertikaler Stellung zu halten versucht, vorzugsweise eine Zugfeder, deren Wirkungslinie unterhalb der Schild-Schwenkachse liegt.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-•jO kennzeichnet, daß das Verlagerungsbauteil (42/43; 54; 42') schwenkbar am Gerätegestell (2) gelagert ist, vorzugsweise um eine horizontale, zuf Schild-Schwenkachse (11) parallele Achse (44; 56) (Fig. 7 bis 12).
9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungsbauteil (42; 42') als Hinkelhebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm (42a; 42*a) die Schild-Schwenkachse (11) angeordnet ist und dessen anderer Arm (42b; 42'b) arretierbar ist, vorzugsweise mittels eines Steckbolzens (51; 51') (Fig. 7, 8; Fig. 12).
10. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (42; 42') um etwa 180° schwenkbar ist, wobei der die Schild-Schwenkachse (11) tragende Teil (42a; 42'a) in der Arbeitsstellung nach außeia und in der Ruhestellung nach innen weist.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis
10. dadurch gekennzeichnet, daß am Schild (8) oder dessen Halterung und am Gerätegestell (2) eine Zugfeder (53) bzw. eine Druckfeder (53') angreift, deren Wirkungslinie in der Arbeitsstellung unterhalb bzw. oberhalb der Schild-Schwenkachse (11) liegt und daß zwei Anschläge (48, 49; 48', 49") für die Begrenzung des Schild-Schwenkwinkels
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- 4 -Vorgesehen sind.
12. Bodenbearbeitungsgerät nadh einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß bei aus zwei Elementen (42/ 43) bestehenden Verlagerungsbauteilen nur eines als Winkelhebel (42) und das andere als gerade Lasehe (43) ausgebildet ist (Fig. 1, 8).
13. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet/ daß das Verlagerungsbauteil ein gerader zweiarmiger Hebel (54) ist/ der schwenkbar am Gerätegestell
(2) gelagert ist und dessen einer Arm (54a) die Schild-Schwenkachse (11) trägt/ während der andere Arm (54) in der Arbeitsstellung in etwa horizontaler Lage feststellbar ist/ vorzugsweise mittels eines Steckbolzens (57)/ während der Hebel (57) in'der Ruhestellung (11) nach unten hängt,
*5 wobei die Sehild-Schwenkachse (11) tiefer liegt als in der Arbeitsstellung.
14. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Schild oder dessen Halterung und am Gerätegestell (2) eine Zugfeder (58) angreift, deren Wir kungslinie in der Arbeitsstellung unterhalb der Schild- Schwenkachse (11) liegt und daß die Zugfeder (58) den Schild (8) in der Ruhestellung gegen die Seite des Gerätegestelles (2) zieht.
15. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Verlagerungsbauteil (60) um eine im I wesentlichen vertikale Achse (59) schwenkbar am Gerätegestell (2) gelagert ist, wobei die Sehild-Schwenkachse (11) in der Ruhestellung quer zur Fahrtrichtung verlauft(Fig. 1 3,14
16. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schild (8) um die Schild-Schwenk-
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[ achse (11) um etwa 180° nach oben schwenkbar ist.
"
17. Sodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Veriagerungsbauteü (60) und am Schild oder der Schildaufhängung (77) eine Zugfeder (78) 5 bzw; eine Druckfeder angreift, deren Wirkungslinie unterhalb bzw. oberhalb der Schild-Schwenkachse (11) liegt und U d*»ß der Verlagerungsbauteil (60) einen Anschlag (76) für die Arbeitsstellung und einen Anschlag (75) für die Ruhestellung aufweist, gegen die die Feder (78) den Schild (8) zieht.
10
18. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlagerungsbauteil (60) in eine Tasche (61) eingreift und in der Arbeitsstellung und der Ruhestellung an der Tasche (61) mittels eines Steckbolzens (79) arretierbar ist, der sowohl die Tasche (61) als auch das Verlagerungsbauteil" (60) durchgreift.
19„ Bodenbearbeitungsgerät nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schild-Schwenkachse (11) in der Ruhestellung längs der Rückseite des Gerätegestelle (kj verläuft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3930683A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Amazonen Werke Dreyer H Bodenbearbeitungsmaschine
FR2947985A1 (fr) * 2009-07-16 2011-01-21 Poettinger Alois Maschf Machine de travail du sol

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DE102010027264B4 (de) 2009-07-16 2021-11-25 Pöttinger Landtechnik Gmbh Bodenbearbeitungsmaschine

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