DE8023703U1 - Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe - Google Patents

Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe

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DE8023703U1
DE8023703U1 DE19808023703 DE8023703U DE8023703U1 DE 8023703 U1 DE8023703 U1 DE 8023703U1 DE 19808023703 DE19808023703 DE 19808023703 DE 8023703 U DE8023703 U DE 8023703U DE 8023703 U1 DE8023703 U1 DE 8023703U1
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DEUTSCHE METALLTUEREN-WERKE AUG SCHWARZE AG 4800 BIELEFELD DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor

Description

• ·
Deutsche
Metal!türen-Werke
9/5
Deutsche Metalltüren-Werke Aug. Schwarze AG., Postfach 14 03 20,
4800 Bielefeld 14, Carl-Severing-Str. 192
Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe
Die Erfindung betrifft ein Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe, bestehend aus Isolierplatten, die der Vor- und Rückseite des Bauelementes sjugeordnet, im Abstand voneinander stehen und parallel 2iueinander angeordnet sind, wobei neben mindestens einer Vor- oder Rückwand-lsolierplatte eine weitere Isolierplatte gleicher bzw. etwa gleicher Größe angeordnet ist.
Ein derartiges Feuerschutzbauelement ist bereits als feuerbeständiges Stahl-Schiebetor durch das Gebrauchsrauster 7 926 001 bekannt, bei dem beidseitig des Stahl-Schiebetores jeweils zwei Isolierplatten unter der Stahlplatte angeordnet sind, und zwar dicht aufeinanderliegend» Diese bekannte Torblattkonstruktion besteht im wesentlichen aus einem tragenden Rahmen und den Rahmen abdeckenden, von Abschlußblechen bedeckten Isolierplatten, die, wie bereits erwähnt, mehrschichtig aufgebaut sind.
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Metalltüren-Werke
— 5 —
Bei außergewöhnlichen Brandsituationen kann es bei diesen Torblattkonstruktionen vorkommen, daß durch die dichtflächige Aneinanderstellung der Isolierplatten eine relativ schnelle Hitzeübertragung im Brandfall ermöglicht ist. Die außenliegenden Isolierplatten, die unter dem Stahlmantel der Torblattkonstruktion liegen, geben auf der Befeuerungsseite die Wärme ohne erhebliche Verzögerung an die parallelliegende, dicht anliegende Nachbarplatte weiter, so daß zwar das Isoliermaterial derartiger Isolierplatten () 10 eine Wärmehemmung bewirkt, der Wärmeübergang von einer Platte zur anderen unverzögert ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe, zu schaffen, daß diese, wenn auch langsam wirkende Wärmebrücke von einer Isolierplatte zur anderen unterbrochen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen mindestens einer außenliegenden, evtl. abgedeckten Isolierplatte und mindestens einer dieser zugeordneten innenliegenden weiteren V' 20 Isolierplatte im Abstand voneinander liegende Distanz-(^ leisten angeordnet sind, so daß-zwischen den einander zugeordneten Isolierplatten leere Zwischenräume liegen. Insbesondere bei Anordnung von Isolierplatten aus Gips bildet der Luftspalt in den leeren Zwischenräumen nicht nur eine Isolierhemmung, sondern da aus Gips bestehende Isolierplatten einen Wasseranteil enthalten, geben die unter Feuerbeaufschlagung stehenden äußeren Isolierplatten das Wasser durch Erwärmung in die Zwischenräume ab und kühlen somit jeweils die im Abstand zur weiter außenliegenden Isolierplatte innenliegende Isolierplatte ab, wodurch die Hitzeübertragung vermindert und die Feuerbeständigkeit des Feuerschutzbauelementes erhöht wird bzw. die Zerstörungszeit erheblich verlängert wird.
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Durch diesen Aufbau eines Feuerschutzbauelementes wird das Abbrennen der einzelnen Isolierplatten erheblich verzögert, so daß ohne großen Mehraufwand eine höhere Feuerwiderstandsklasse erreicht werden kann. Das in den Isolierplatten, insbesondere Gipsplatten, vorhandene kristalline Wasser, das durch die Feuerbeaufschlagung freigesetzt wird, erhöht somit erheblich die Isolierwirkung der Luftzwischenräume.
^ Der Gedanke der Erfindung kann bei Wandteilen, Toren, -^ 10 Türen oder Klappen jeglicher Bauart Verwendung finden, % ( ) insbesondere bei Stahl-Schiebetoren, Hubtoren, Klapptoren und Türen, Trennwänden u.dgl.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
ein Schiebetor in Vorderansicht,
einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. durch ein Feuerschutzbauelement, vorzugsweise gem. Fig. 1,
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung eines Feuerschutzbauelementes im Teilschnitt,
Möglichkeiten der Anordnung von Distanzleisten auf Isolierplatten im Inneren eines Feuerschutzbauelementes.
15 Fxg. 1
Fig. 2
C
! ο Fig. 3
; ο 20
& Fig, 4,5
Deutsche
Met al !türen -l.'e
Das erfindungsgemäße Feuerschutzbauelement 1 besteht nach Fig. 1 ggf. aus einem Stahl-Schiebetor, es kann auch ein Hubtor, eine Tür, ein Wandteil, eine Klappe od.dgl. sein. Anlenk- und Bewegungselemente können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein.
Das Feuerschutzbauelement 1 besteht nach Fig. 2 in bekannter Weise aus einem tragenden Stahlprofilrahmen 2, auf dem beidseitig Isolierplatten 3 aufgebracht sind. Diese sind somit der Vor- oder Rückwana zugeordnet und neben den der Vor- oder Rückwand zugeordneten Isolierplatten 3 parallel zu ihnen stehend sind innere Isolierplatten 4 angeordnet. Zwischen den Isolierplatten 3 und den inneren Isolierplatten 4 sind erfindungsgemäß Distanzleisten 5 vorgesehen, die von der Gesamtfläche des Feuer-Schutzbauelementes nur relativ geringe Flächen abdecken.
Die Distanzleisten 5 stehen selbst im Abstand voneinander, vorzugsweise im Bereich der senkrechten Rahmenteile 2, die beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ersichtlich sind. Diese senkrechten Rahmenteile können ein beliebiges Profil haben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind U-Profile vorgesehen, auf deren Schenkel 20 sich die inneren Isolierplatten 4 auflegen, so daß in diesem Bereich ein mechanisch stabiler Bereich vorhanden ist, quer über die Dicke des Feuerschutzbauelementes.
Die äußeren Isolierplatten 3 können außenseitig mit Blechen abgedeckt sein. Diese können aufgelegt werden oder insgesamt zu einer Blechkassette verbunden werden.
Die Isolierplatten bestehen vorzugsweise aus Gipskarton und werden als Gipskarton-Feuerschutzplatten im Handel vertrieben. sie können auch aus anderem Material, vorzugsweise einem Mineralwerkstoff bestehen.
Metalltüren-Werke
Die Distanzleisten 5 bestehen vorzugsweise aus Kalaium-Silifcat und haben somit auch eine erhebliche Isolierwirkung. Der Einsatz anderer Isolierwerkstoffe, wie Gips, Asbest od.dgl. ist möglich.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines Feuerschutzbauelementes ohne tragenden Rahmen oder tragende Rahmenteile 2. Dieses Feuerschutzbauelement besteht aus selbsttragenden Isolierplatten 3 und 4, wovon die äußeren Isolierplatten 3 evtl. aus qualitativ besserem Material bestehen f ) können, um eine stabile, selbsttragende Wirkung zu erzielen oder auch um ein optisch gutes Aussehen zu erreichen. Eine ν ' Deckschicht 7 aus Farbe oder dergl. kann vorgesehen sein. Zwischen den vorzugsweise insgesamt selbsttragend ausgebildeten Isolierplatten 3 und 4 sind vorzugsweise im wesentlichen senkrecht jeweils die Distanzleisten 5 angeordnet in einem bestimmten Abstand zueinander. Hierbei ist anstelle des tragenden Rahmens 2 eine mittlere Distanzleiste 5 vorgesehen.
Die Ausbildung des Feuerschutzbauelementes kann, je nach , ν Anforderung, somit unterschiedlich sein, es können weitere Schichten vorgesehen werden jeweils mit zwischengefügten (^ ' Distanzleisten, so daß dadurch das Feuerschutzbauelement beliebig erweitert oder verbreitert werden kann.
Wesentlich ist, daß die Distanzleisten 5 aus einem Material mit niedriger Wärmeleitfähigkeit bestehen, z.B. aus Kalzium-Silikat.
In den Fig. 4 und 5 sind mögliche Anordnungen der Distanzleisten 5 dargestellt. In Fig. 4 liegen die Distanzleisten jeweils immer vertikal. Die eingezeichneten Pfeile zeigen die Bewegung des Wasserdampfes bei Feusrbeaufschlagung äurch Erwärmung in den Zwischenräumen.
Deutsche
In Pig. 5 ist die Möglichkeit gezeigt, die Distanzleisten sowohl vertikal als auch horizontal einzusetzen, wobei es aber vorteilhaft ist, die gesarate Mittenfläche zwischen einem Abstandsbereich zwischen den vertikalen Distanzleisten 5 freizulassen von querliegenden Distanzleisten, damit der sich bildende Wasserdampf nach oben steigen kann.
Werden derartige Feuerschutz-Stahlschiebetore, feuerbeaufschlagt, so geben die äußeren Isolierplatten 3 das Wasser durch Erwärmung in Pfeilrichtung in die leeren Zwischen- \) 10 räume 8 ab und kühlen somit jeweils die weiter innenlie- r"\ genden Isolierplatten 4, wodurch die Hitzeübertragung vermindert und die Feuerbeständigkeit erhöht und die Zeit zur Wärmeübertragung verlängert wird.
Durch diesen Aufbau eines Feuerschutzbauelementes wird das Abbrennen der einzelnen Isolierplatten erheblich verzögert, so daß ohne großen Mehraufwand eine höhere Feuerwiderstandsklasse erreicht werden kann.

Claims (12)

  1. Patentanwälte ,»·, j-'· /·,,··, .··,,··,
    Dr.O.Loesenbä^:'":·! :* I:":: · Deutsche
    DipL-lng. Stracke " " Metalltüren-Werke
    DipUng. Loesenbed _ ι _
    Bielefeld, Herfordor Strafje 17
    9/5
    -l·
    λ nsprüche
    1» Feuerschutzbauelement, wie Wandteil, Tor, Tür oder Klappe, f\ bestehend aus Isolierplatten, die der Vor- und Rückseite
    des Bauelementes zugeordnet, im Abstand voneinander stehen \) und parallel zueinander angeordnet sind, wobei neben mindestens einer Vor- oder Rückwand-Isolierplatte eine weitere Isolierplatte gleicher bzw. etwa gleicher Größe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einer außenliegenden, evtl. abgedeckten isolierplatte (3) und mindestens ' einer dieser zugeordneten innenIiegenden weiteren Isolierplatte (4) im Abstand voneinander liegende Distanzleisten (5) angeordnet sind, so daß zwischen den einander zugeordneten (~\ Isolierplatten (3,4) leere Zwischenräume (8) liegen.
  2. 2. Feuerschutzbauelement nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtige Anordnung von Isolierplatten (3,4) mit zwischenliegenden leeren Zwischenräumen (8) ein- oder beidseitig eines Innenbereiches des Feuerschutzbauelementes liegt, in dem ein an sich bekannter tragender Rahmen bzw. Rahmenteile (2) des Feuerschutzbauelementes angeordnet sind.
  3. 3. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Isolierplatten (4) in bekannter Weise in eine Stahl- oder Blechkassette eingesetzt bzw. mit Blechen (6) abgedeckt sind.
    Deutsche Metalltüren-Werke
    _ 2 —
  4. 4. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Innenraum des Feuerschutzbauelementes (1) mit durch Distanzleisten (5) im Abstand gehaltenen Isolierplatten (4) ausgefüllt ist, die sich zu außenliegenden Isolierplatten; (3) im Abstand halten.
  5. 5. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (3,4) über die gesamte Höhe und/oder Breite des Feuerschutzbauelementes geführt sind.
  6. 6. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten (5) aus Isoliermaterial bestehen.
  7. 7. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten aus Gips-Karton-Feuerschutzplatten bestehen.
  8. y·-» 8. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der *" nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten aus Kalzium-Silifcat bestehen.
  9. 9. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzleisten in vertikaler Richtung im inneren des Feuerschutzbauelementes eingesetzt sind.
  10. 10. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch geTcennzeichnet, daß die Distanzleisten (5) jeweils im Bereich von Rahmenteiien (2) liegen, wobei in diesen Bereichen die außenliegenden Isolierplatten (3) über Distanzleisten (5) und innenliegenden Isolierplatten (4) mit dem Rahmen (2) einen mechanisch formstabilen Bereich bilden.
    Deutsche Metalltüren-Werke
  11. 11. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von querliegenden Distanzleisten (5) zwischen den vertikalliegenden Distanzleisten (5) diese am oberen und unteren Ende des Feuerschutzbauelementes angeordnet sind, so daß der Mittenraum zwischen diesen jeweils rahmenartigen Distanzleisten als leerer Raum (8) ausgebildet ist.
  12. 12. Feuerschutzbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten aus einem Mineralwerkstoff bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4443857A1 (de) * 1994-12-09 1996-06-20 Gyproc Gmbh Brandwand
DE29622165U1 (de) * 1996-12-20 1997-02-06 Knauf Westdeutsche Gips Einbruchhemmende Ständerwand
DE102004003244A1 (de) * 2004-01-21 2005-08-18 Martin Reuter Schutztür
EP2136028A1 (de) 2008-06-19 2009-12-23 Theo Schröders Entwicklung & Beratung GmbH Feuerschutzbauelement

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