DE802233C - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Faserstoffen mit Bindemitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Faserstoffen mit Bindemitteln

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DE802233C
DE802233C DEP14877A DEP0014877A DE802233C DE 802233 C DE802233 C DE 802233C DE P14877 A DEP14877 A DE P14877A DE P0014877 A DEP0014877 A DE P0014877A DE 802233 C DE802233 C DE 802233C
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DE
Germany
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drum
mixing
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binders
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DEP14877A
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English (en)
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Walter Grantz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1806Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about an inclined axis
    • B28C5/1812Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about an inclined axis with rotating mixing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Faserstoffen mit Bindemitteln Langfaserige Faserstoffe, wie z. B. Holzwolle, werden, wie bekannt ist, in -_Mischtrommeln im kontinuierlichen Fluß mit verschiedenen Bindemitteln gemischt, z.13. mit Zement, Gips oder Magnesit. Diese Mischtrotntneln sind entweder feststehend mit einer in der Trommel umlaufenden Rührwelle gelagert, oder sie sind als mit geringer Geschwindigkeit umlaufende Trommeln mit Zinken oder Mitnehmern auf der Innenseite oder auch mit glatter Innenseite ausgebildet und haben so hohe Umlaufgeschwindigkeit, daß das Mischgut in der Trommel Herumgeschleudert wird.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß, da es bei kontinuierlicher Arbeitsweise schwierig ist, die Faserstoffe der Mischtrommel fortlaufend stets in gleichbleibender Menge zuzuführen, die 'Mischung mit dem Bindemittel nicht immer richtig und gleichmäßig durchgeführt werden kann, so daß das Enderzeugnis ungleichmäßig ausfällt. Ferner wird das Fasergut in der Mischtrommel nicht schonend behandelt, vielmehr häufig übermäßig auseinandergerissen und dabei zerstört. Auch bilden sich in den Mischtrommeln aus feinsten Faserteilen mit Bindemittelschlamm unerwünschte Rückstände und Abfälle, die das einwandfreie Mischen erschweren. Diese und andere Nachteile werden durch die Erfindung behoben.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die mit Wasser oder einer Lösung von Chlorcalcium, #,#'asserglas oder anderen Zusatzstoffen angefeuchteten Faserstoffe der Mischtrommel in ungeregelter Menge fortlaufend zugeführt werden und daß das Bindemittel und gegebenenfalls sonstige Zusatzstoffe in einem in Abhängigkeit von der zugeführten Faserstottmenge selbsttätig geregelten Mischungsverhältnis auf die Faserstoffe aufgegeben werden, worauf Faserstoffe, Bindemittel und gegebenenfalls Zusatzstoffe in der umlaufenden Trominel mit Hilfe von in gleichem Drehsinn, aber schneller als die Trommel umlaufenden Rührflügeln in einer die Faserstoffe schonenden Weise durcheinandergewirbelt und innig gemischt «-erden. Bei zu hoher Umlaufgeschwindigkeit der Mischtrommel würde das Mischgut von der Trommelwandung durch die Schleuderwirkung vollständig mitgenominen und so der Mischwirkung entzogen werden. Zur Vermeidung dieser unvorteilhaften Wirkung wird nach der Erfindung die Mischtrommel höchstens mit einer Umfanggcschwindigkeit betrieben, die genügend unterhalb derjenigen liegt, bei der diese unerwünschte Wirkung eintreten würde. Vorzugsweise wird, um auch bei stark unregelmäßiger Zufuhr der Faserstoffe eine gute Mischung zu erzielen, die Mischtrommel innen mit einer Stauwand oder mit mehreren Stauwänden versehen, die verschiedene Höhe haben können. Um das Zerren und Zerreißen des Fasergutes an der Trommelwand zu vermeiden, kann weiter nach der Erfindung die die l#'iilirfliigel tragende Welle exzentrisch zur Trommelachse gelagert sein und können die Rührflügel an der Aufnahmestelle des 'fischgutes durch die Rührflügel den geringsten Abstand von der Tromtnel haben. Die Regelung der zuzuführenden -Menge an Bindemitteln und gegebenenfalls sonstigen Zusatzstoffen entsprechend der schwankenden Faserstoffmenge kann nach der Erfindung so erfolgen, daß die jeweils zugeführte Faserstoffmenge durch eine Mastvorrichtung, z. B. eine pendelnd angeordnete Mastrolle, abgetastet wird und daß die zuzuführende 'Menge an Bindemitteln und Zusatzstoffen in Abhängigkeit von der Stellung der Mastvorrichtung über eine Steuereinrichtung, vorzugsweise eine elektrische Einrichtung, geregelt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt, und zwar in Fig. i im Längsschnitt, in Fig. 2 im Querschnitt.
  • Die Torrichtung besteht aus einer geneigt gelagerten Mischtrommel i, einer Rühr,#\-elle 3 mit lzührflügeln 2 und Stauwänden d und . Das angefeuchtete Fasergut 9 wird durch eine Fördervorrichtung 5 der Trommel i fortlaufend zugeführt und durch eine Mastrolle 6 der Höhe nach abgetastet. Ein unterhalb eines Behälters 12 für das Bindemittel befindlicher Zellenspeiser ä für das Speisen des Bindemittels in die Trommel wird elektrisch durch einen Regler 7 und die Mastrolle 6 gesteuert. Das fertige 'Mischgut io verläßt die Trommel am geneigten Ende in gleichmäßigem Fluß. i i ist ein Gegengewicht für die Mastrolle 6. Die Rührwelle 3 ist exzentrisch zur Längsachse der Zlischtrommel i gelagert, so daß die Rührflügel 2 bei 13 (Fig. 2) mit ihren Enden dicht an der Trommelwand entlang gehen.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Das angefeuchtete Fasergut 9, das zunächst mit einer Fördervorrichtung zum Abtropfen etwa überschüssiger Flüssigkeitsmengen nach oben gefördert. wird, läuft der Fördervorrichtung 5 zu. Auf einer sehr langsam laufenden Vorrichtung lagert sich das Fasergut entsprechend der jeweiligen Zuflußmenge in wechselnder Höhe, so daß die Mastrolle 6 sich bei dem langsamen Vorlaufen des Gutes entsprechend der Höhe der auf der Vorrichtung aufliegenden Mengen einstellt und den als Steuereinrichtung dienenden Regler ; vorstellt. Die Mastrolle selbst muß sehr leicht ausgebildet und durch das Gegengewicht i i ausbalanciert sein, damit sie den Unterschieden der Faserguthöhe ohne weiteres zu folgen in der Lage ist. Der Regler 7 beeinflußt die Drehzahl des Zellenspeisers ä zur Zufuhr des Bindemittels, das ihm aus dem Behälter 12 zufließt.
  • Das Fasergut gelangt in die erste Kammer der Mischtrommel, in der die Rührflügel 2 an ihrer engsten Stellung 13 zur Trommelwand (vgl. Fig. 2) das Gut erfassen und - unterstützt durch die Drehung der Trommel - in das Innere der Trommel werfen. An der für die Aufgabe des Bindemittels günstigen Seite wird das Bindemittel zugeführt, das somit unmittelbar in den Wirbel der Fasern gerät und sich schnell darauf verteilt. Ein Teil des vorgemischten Gutes fällt über die Stauwand .4 hinaus und gerät in die zweite Kammer zur Fertigmischung. Die fertige 'Mischung wird dann über die niedrigere Stauwand . laufend ausgetragen. Durch die exzentrische Anordnung der Rührwelle mit der engsten Stelle 13 der Rührflügel wird erreicht, daß die Rührflügel die Faserstoffe nicht auf der Trommelwand selbst zerreißen und zerren können, sondern sich nach Aufnahme der Mischung von der Trommelwand entfernen.
  • Die fertige Mischung io wird laufend der weiteren Verarbeitung, beispielsweise der Erzeugung von Leichtbauplatten, zugeführt, wozu eine weitere Fördervorrichtung 14 dienen kann.
  • Als Zusatzstoffe, die außer dem Bindemittel in der Mischtrommel zugeführt werden können und dann - ebenso wie die zuzuführende Bindemittelmenge - in Abhängigkeit von der zugeführten Faserstoffmenge geregelt werden sollen, kommen u. a. in Betracht Flüssigkeiten, z. B. Lösungen von Chlorcalcium oder Wasserglas oder nur Wasser, wenn die Faserstoffe erst in der -Mischtrommel befeuchtet werden sollen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bieten u. a. die folgenden wesentlichen Vorteile gegenüber bekannten Verfahren: Durch die Erfindung wird es möglich, die Faserstoffe fortlaufend in arbeitsparender Weise der Mischtrommel zuzuführen, so wie sie beispielsweise von den Holzwollemaschinen unmittelbar in ungeregelter Menge als Holzwolle anfallen, und trotzdem die T enge des Bindemittels und der Zusatzstoffe genau auf die Holzwollemenge abzustimmen. Die in der Mischtrommel durch die erste Stauwand,4 gebildete Kammer sichert dabei eine gleichmäßige Arbeitsweise des Mischvorganges auch bei sehr unregelmäßiger Zufuhr der Faserstoffe. Das Mischgut wird von der Trommel im gleichen Drehsinn den Rührflügeln zum Weiterbewegen und zum Werfen in das Innere der Trommel zu`efiihrt. Die Verschiedenheit der Geschwilldigkci,@@» der Trommel und der Rührflügel und der gleiche Drehsinn, beides in Verbindung mit der XVirkung der Stauwände in der Trommel, bewirken, daß das Fasergut in schonendster Weise in Bewegung gebracht und durcheinandergewirbelt wird. Das Fasergut wird weitgehend geschont, es wird nicht auseinandergezerrt und nicht gewaltsam zerrissen und dabei zerstört. Gleichwohl werden Faserstoffballen leicht aufgelockert und aufgelöst. Ferner bilden sich in der Trommel keinerlei Abfälle, auch keine Schlammballen und Knoten aus feinsten Faserteilen mit Bindemittelschlamm. Daher können auch etnpfindliche Fasergüter, z. B. Holzwolle aus sprödem Holz, ohne übermäßige Zerstörung gut gemischt werden.

Claims (3)

  1. PATE`TANSPRCCHE: r. Verfahren zum kontinuierlichen -Mischen von Holzwolle oder ähnlichen Faserstoffen mit Bindemitteln, wie Zement. Gips oder Magnesit, in einer umlaufenden Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Wasser oder einer wässerigen Lösung angefeuchteten Faserstoffe der Mischtrommel in ungeregelter Menge fortlaufend zugeführt werden und daß das Bindemittel und gegebenenfalls sonstige Zusatzstoffe in einem in Abhä ngigkeit von der zugeführten Faserstofftnenge selbsttätig geregelten Mischungsverhältnis auf die Faserstoffe aufgebracht und Bindemittel, Faserstoffe und gegebenenfalls Zusatzstoffe in der umlaufenden Trommel lnit Hilfe von in gleichem Drehsinn, aber schneller umlaufenden kührflügeln in einer die Faserstoffe schonenden Weise durcheinandergewirl>elt und innig gemischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, <iaß der Mischtrommel ( t ) zur Erzielung einer richtigen -Mischwirkung höchstens eine L-mfatlggeschwindigkeit erteilt wird, die genügend unterhalb der Geschwindigkeit liegt, bei der das Mischgut durch die Schleuderwirkung von der Trommelwandung vollständig mitgenommen und so der Mischwirkung entzogen würde. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel mit einer Stauwand oder mit mehreren Stauwänden (,4, :f') versehen ist, die verschiedene Höhe haben können. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rührflügel (2) tragende Welle (3) exzentrisch zur \lischtrommelachse gelagert ist und daß die Rührflügel an der Aufnahmestelle (i3) des Mischgutes durch die Rührflügel den geringsten Abstand von der Trommel haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3 Iris 4. dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtasten der je-"veils der Mischtrommel zugeführten Faserstofftnenge eine Tastvorrichtung, z. B. eine pendelnd angeordnete Tastrolle (6), angeordnet ist und daß die zuzuführende Menge des Bindemittels und gegebenenfalls der Zusatzstoffe in Abhängigkeit von der Stellung der Tastvorrichtulig über eine Steuereinrichtung (7), vorzugsweise eine elektrische Einrichtung, regelbar ist.
DEP14877A 1948-10-02 1948-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Faserstoffen mit Bindemitteln Expired DE802233C (de)

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DE (1) DE802233C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296562B (de) * 1966-02-15 1969-05-29 Elten Tech Ontwickel Bv Trommelmischer fuer das Mischen von Holzwolle mit einem Bindemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1296562B (de) * 1966-02-15 1969-05-29 Elten Tech Ontwickel Bv Trommelmischer fuer das Mischen von Holzwolle mit einem Bindemittel

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