DE8017543U1 - Zusammenschiebbare walze eines rolladens - Google Patents

Zusammenschiebbare walze eines rolladens

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DE8017543U1 DE19808017543 DE8017543U DE8017543U1 DE 8017543 U1 DE8017543 U1 DE 8017543U1 DE 19808017543 DE19808017543 DE 19808017543 DE 8017543 U DE8017543 U DE 8017543U DE 8017543 U1 DE8017543 U1 DE 8017543U1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
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    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B2009/407Telescopic roller

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

'·*. III! III.
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PATIiNTANWALT
DTPL.-ING. H. AItKMDT Hannover, den 27.06.1980
iiTUs.STU, a · tkuifo.v rmsrm 17s
HOOO HANNf)VRR 1
Betr.: S 328/A/Bs -Anmelder: 1.) Christopher John
Sandall
Ί2 Dyersdale, Heelands, Milton Keynes, MK13 7LX, Großbritannien
2.) Ronald Ernest Sandall
Trevean, Knowle Gardens, Sidmouth, Devon, Großbritannien
Zusammenschiebbare Walze eines Rolladens
Die Erfindung betrifft eine zusammenschiebbare Walze für einen Rolladen, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Rohr, welche gegeneinander verschiebbar sind.
Rolläden dienen üblicherweise zum Verschließen eines Fensters oder einer anderen Hohlraumöffnung. Es ist bekannt, Rolläden mit Walzen zu versehen, die von zusammenschiebbarer Konstruktion sind, so daß sie von einem Benutzer fertig montiert werden können, ohne daß es nötig ist, eine Walze von einer genauen Gesamtlänge zu verwenden. Der aus der Praxis bekannte Hauptnachteil der bekannten teleskopartigen Walzen besteht in der Schwierigkeit, die gegeneinander verschiebbaren Teile der walzen miteinander fest zu verbinden, wenn diese auf eine vorbestimmte Länge eingestellt sind, da die Walzen dazu neigen, bei längerem Gebrauch sich zusammenzuziehen, so daß ein oder beide Enden aus ihren Lagern herausrutschen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine vorbe- ■■
stimmte Gesamtlänge besser fixiert werden kann. 1
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, |
daß das innere Rohr eine sich in Längsrichtung erstrecken- i
de Keilnut aufweist, in welcher ein damit zusammenwirken- j
des Blockierelement gleitbar ist, derart, daß es das \
äußere Rohr erfaßt und eine Zusammenziehung der Walze ver- j-
hindert. f
Bei der Montage der Teleskopwalze wird die Gesamtlänge | der Walze festgelegt und das Blockierungselement in Ein- I griff mit dem äußeren Rohr gebracht, um das Zusammenziehen | der Walze wirkungsvoll zu verhindern. Nach einer besonderen Ausführungsform besteht das Blockierungselement aus
einem Keilstück, das zwischen die Rohre geklemmt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht das Blockierungselement aus einem Streifen, der auf eine vorbestimmte |<
Länge geschnitten wird und die Gesamtlänge der Walze be- |·
stimmt, in dem es mit den betreffenden Enden an das äuße- |
re Rohr und an ein Endstück stößt, das am inneren Rohr I
befestigt ist. In jeder Ausführungsform verbleibt die ge- j
wählte Länge der Walze während der Benutzung wirkungsvoll |
konstant. 1
Um eine Verdrehung zwischen dem inneren und dem äußeren
Rohr zu verhindern, kann dieses mit einem einwärts gerichteten und in Längsrichtung verlaufenden Keil versehen
werden, der in die Keilnut hineingreift. Vorzugsweise
hat der Keil einen rechteckigen (einschließlich quadratischen) Querschnitt und bildet eine sich in Längsrichtung
erstreckende Leiste oder Naht.
Das Blockierelement wird in der Keilnut gehalten, indem beide mit entsprechenden aufeinander abgestimmten Querschnitten versehen sind, so daß das Blockierelement in der Keilnut gefangen bleibt. Vorzugsweise haben das Blockierelement und die Keilnut trapezförmige oder schwalbenschwanzförmige Querschnitte.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Explosionsschaubild
einer Teleskopwalze gemäß einer ersten Ausführungsform und
Figur 2 in ähnlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Teleskopwalze ist generell mit dem Bezugszeichen 1 versehen und besteht aus einem äußeren Rohr 2, z. B. aus einem verzinnten oder verzinkten Walzstahlprofil und aus einem inneren Rohr 3, das in dem äußeren Rohr 2 gleitbar ist. Es kann beispielsweise aus strang-gepreßtem Aluminium bestehen. Das äußere Rohr 2 ist mit einer inneren, sich in Längsrichtung erstreckenden Falz von rechteckigem Quer- j schnittversehen.Diese Falz bildet einen Keil4 der mit der f sich ebenfalls in Längsrichtung erstreckenden Keilnut 5 von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt zusammenwirkt.
Die Keilnut erstreckt sich über die gesamte Länge des inneren Rohres 3.
Wie Figur 1 zeigt, ist ein sich längs erstreckendes Blokkierungselement vorgesehen, das entweder aus strang-gepreßtem Kunststoff oder einem Metallstreifen 6 gebildet sein kann, welches einen Querschnitt aufweist, der mit dem der Keilnut 5 übereinstimmt und in Längsrichtung innerhalb der Keilnut gleiten kann.
Ein Abschlußstopfen 7 faßt in das Ende des äußeren Rohres 2 hinein und dient als Befestigungspunkt für ein Ende der Torsionsfeder 8. Das andere Ende der Feder 8 ist an der Abschlußkappe 9 befestigt.
Bei der Montage wird die Abschlußkappe 9 innerhalb des äußeren Rohres 2 angeordnet und an der Achse 10 fixiert, die sich koaxial durch den Stopfen 7 hindurch erstreckt und darin drehbar ist.
Ein zweiter Stopfen 11 greift über das Ende des inneren Rohres 3 hinaus und unterstützt einen axialen, sich nach außen hin erstreckenden Zapfen 12, welcher zur drehbaren Lagerung des einen Endes der montierten Walze 1 dient.
Der sich in Längsrichtung erstreckende Streifen 6 ist vor der Montage der Walze 1 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten, so daß, wenn die Walze mit dem inneren Rohr 3 im Außenrohr 2 verschiebbar montiert ist und de"r Keil 4 in die Keilnut 5 greift, der Streifen 6 an einem Ende gegen den Keil 4 und am anderen Ende gegen die Kappe 11 drückt und dabei das teleskopartige Ineinandergleiten des inneren Rohres 3 in dem äußeren Rohr 2
begrenzt. Wenn die montierte Teleskopwalze 1 in ihr Tragelement gesetzt wird, ist die Walze wirkungsvoll blokkiert, indem ein Auseinanderschieben durch die Stützlager und eine Zusammenschiebung durch den Blockierungsstreifen 6 verhindert werden.
In der Ausführungsform gemäß Figur 2 besteht das Blokkierungselement aus einem Keilstück 13, das in die Keilnut 5 greift und, indem es einen Fuß von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt hat,gleitet es in der Nut und wird darin festgehalten. Das Keilstück 13 hat eine äußere Klemmfläche 14, die gegen den Nutengrund der Nut 5 geneigt ist,derart,daß sie zum Ende des inneren Rohres 3, das in dem Rohr 2 angeordnet ist, ansteigt. Die Minimalhöhe des Keils 13 ist geringer, als das radiale Spiel zwischen dem Grund der Keilnut 5 und der Berührungsfläche des Keils 4. Das Keilstück 13 ist mit einem vorstehenden Ansatz 15 an seinem stärkeren Ende versehen.
Nachdem die Walze 1 auf ihre gewünschte Gesamtlänge eingestellt ist, wird der keilförmige Streifen 6 in Klemmverbindung zwischen Außen- und Innenrohr gedrückt, um die Rohre bei der gewünschten Länge miteinander zu blokkieren. Zum Hineinpressen des Keilstreifens 6 wird der Ansatz 15 mit einem Hammer oder einem ähnlichen Werkzeug geschlagen. Durch Schlagen in die entgegengesetzte Richtung kann das Keilstück 13 von seinem Klemmsitz zwischen den Rohren 2 und 3 wieder gelöst werden.
- Patentansprüche -

Claims (1)

  1. DIPL.-INiti»! JJ/ÄRRlJliyp t|
    HUBEB.TUSSTH. 2 - TELEFON 66 3OfI / 72 3000 HANNOVER Il
    Hannover, den 01.10.1981
    Betr.: Aktenzeichen: G 80 17 543.5
    Anmelder : 1) Chr. J. Sandall 2) R. E. Sandall
    Schutzanspruch
    Teleskopwalze für einen Rolladen, unter Verwendung von äußeren und inneren gegeneinander verschiebbaren Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (3) eine einzige sich in Längsrichtung erstreckende Keilnut (5) aufweist, in welcher ein damit zusammenwirkendes Blockierungselement (6, 13) gleitbar ist, so daß ein Ende des Blockierungselemei tes (6, 13) an beliebig vielen Stellen entlang der Keilnut (5) gegen das äußere Rohr drückbar ist.
DE19808017543 1979-06-29 1980-06-30 Zusammenschiebbare walze eines rolladens Expired DE8017543U1 (de)

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GB7922702 1979-06-29
GB7930677 1979-09-04

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ID=26272005

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DE3024712A1 (de) 1981-02-05

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