DE8017445U1 - Steuereinrichtung des foerderstromes im massenaufgabebehaelter einer 2-zylinder-kolbenpumpe fuer breiige massen, insbesondere beton unter verwendung eines schwenkbaren hosenrohres - Google Patents

Steuereinrichtung des foerderstromes im massenaufgabebehaelter einer 2-zylinder-kolbenpumpe fuer breiige massen, insbesondere beton unter verwendung eines schwenkbaren hosenrohres

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DE8017445U1 DE19808017445 DE8017445U DE8017445U1 DE 8017445 U1 DE8017445 U1 DE 8017445U1 DE 19808017445 DE19808017445 DE 19808017445 DE 8017445 U DE8017445 U DE 8017445U DE 8017445 U1 DE8017445 U1 DE 8017445U1
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STETTER GMBH Memmingen Memmingen, den 27. 2. 1979
DBGM - Anmelduni
Steuereinrichtung im Massenaufgabebehälter einer B e to npump e
Die Neuerung betrifft eine Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebehälter einer hydraulisch betriebenen Kolbenpumpe zur Förderung von breiigen Massen, insbesondere Beton, in der Form eines schwenkbaren Hosenrohres.
Bei einer bekannten Ausführung der Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebehälter wird ein ungleichschenkliger Winkelkrümmer um eine meist senkrechte Achse wechselweise vor den einen oder anderen horizontalliegenden Pumpzylinder geschwenkt. Dieser Winkelkrümmer ist im Behälterboden und oben im Abstand von ca. 0,8 - 1,2 m gelagert, darüber verbindet die Drehkupplung dieses bewegliche Teil mit der starren Abförderleitung. Die Trennfläche Steuereinrichtung/Pumpzylinder bildet eine Zylindermantelfläche. Der Massensammelbehälter kann hier nicht leergesaugt werden.
Bei anderen bekannten Ausführungen schließen an den Pumpzylindern Winkelkrümmer an. Die Ansaugöffnungen liegen in einer annähernd horizontalen Ebene. Eine S-förmige Steuereinrichtung ist unten im Bereich der Winkelkrümmer oder dort und oben gelagert und verbindet das Abförderrohr wechselseitig mit den Ansaugöffnungen. Derartige Ausführungen haben den Vorteil, daß der Massensammelbehälter vollkommen entleert werden kann. Die Trennfläche Steuereinrichtung/verlängerter, gekrümmter Pumpzylinder ist eine ebene Fläche. Bei diesen letztgenannten Ausführungen muß der Lagerzapfen zusätzlich zur Axialbelastung aus dem Förderdruck noch eine Biegekraft aufnehmen aus Förderdruck und Hebelarm Lagerzapfen/Förderrohr über der Trennstelle.
Schließlich ist eine Steuereinrichtung bekannt geworden, bestehend aus einem schwenkbaren Hosenrohr, welches im Massensammelbehälter annähernd horizontal liegt und eine koaxial zu den Pump zy lind et η liegende Abförderleitung mit letzteren verbindet. Zwar ist hier wieder die Trennfläche Steuereinrichtung / Pumpzylinder eine ebene Fläche, aber beim Schwenken des Hosenrohres wird jeweils Fördergut, zum Beispiel Beton nach unten auf den Behälterboden gepreßt und dort verfestigt. Außerdem ist der Massenfluß vor die annähernd horizontale Ansaugöffnung durch das über die Horizontale, wahlweise ca. 30 - 50 pendelnde doppelte Rohr stark behindert. Gerade an der Ansaugstelle wird durch das nach oben abgeschwenkte Rohrteil das Fördergut der Öffnung kurzzeitig ferngehalten, ja sogar von ihr weggefördert. Darüberhinaus kann auch hier der Massensammelbehälter nicht leergefahren werden. Eine Zugänglichkeit des Pumpenkolbens ist nur gewährleistet, wenn Massensammelbehälter mit Steuereinrichtung seitlich weggeschwenkt werden, was erhöhten Kostenaufwand erfordert.
Der neuerungsgemäßenSteuereinrichtung des Förderstromes liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorgenannten Ausführungen zu vermeiden.
Durch das Verlegen der Ansaug Öffnung en in die Ebene des Behälterbodens läßt sich der Massensammelbehälter leersaugen.
Ein Verfestigen von Beton zwischen der Steuervorrichtung und einer Wand oder einem Bodenteil ist nicht möglich. Der Zufluß des Fördergutes zu den Ansaugöffnungen wird nicht behindert durch irgendwelche Bauteile. Das Fördergut gleitet nach dem Verschwenken der Steuereinrichtung senkrecht entlang der Steuereinrichtung nach unten. Eine Materialsäule steht dann frei über der jeweiligen Ansaugöffnung.
3 -
Infolge der annähernd axialsymetrischen Bauweise der Steuerungseinrichtung und des sich jeweils auf der Seite entgegengesetzt zur Pumpoder Förderseite aufbauenden Förderdruckes entsteht ein Momentenausgleich, so daß der Lagerbolzen der Steuereinrichtung zwar in axialer Richtung annähernd doppe.lt.so stark, jedoch nicht durch ein Biegemoment belastet wird.
Ein Wegschweriken des Gesamtaggregates zum Zwecke der Zugänglichkeit der Förderkolben ist nicht erforderlich. Die kleineren Rohrkrümmer teile sind abklappbar oder wegschwenkbar.
Hauptmerkmale der neuerungsgemäßen Neuerung sind:
a) der einfache Aufbau der Pumpeinrichtung
b) die Ausbildung der Mitnahme - und Trennstelle zwischen Hosenrohr und dessen Antrieb.
c) die Ausbildung der Verschleißbleche an der Trennstelle
Eine Winkelkonsole an den Stirnseiten der Pump- und For der zylinder verbindet beide Teile, bildet in bekannter Weise Anlage und Aufnahme der Winkelkrümmer, trägt das Schwenklager, nimmt eine feststehende Verschleißplatte auf und trägt den Massensammelbehälter.
Der Krümmung s wink el kann 90° (stationäre Pumpen) oder 65 - 90° (Fahrpumpen) betragen und die Ansaugöffnung kann im Verhältnis zum Kolben-«^ gleich oder größer ausgeführt sein.
Die Pumpzylinder ragen durch den zylinderseitigen Winkel durch.
Dex Antrieb erfolgt in bekannter Weise von unten.
Um die Steuereinrichtung leicht ausbauen zu können, ohne Antriebsteile lösen zu müssen, ist vorgesehen, das Hosenrohr auf den Lagerbolzen von oben zu stecken und mit einer Schnellkupplung zu verbinden.
Nachdem beim Abschneiden des Förderstromes, insbesondere bei Förderung abrasiver Massen der Verschleiß auf der in Abschwenkrichtung liegenden Seite der Ansaugöffnung bzw. auf der Gegenseite an der Steuer-
einrichtung größer ist als gegenüber, ist neuerungsgemäß vorgesehen, die Berührungsfläche dort zu vergrößern. Damit wird die Auswechselzeit größer und es entweicht weniger Feinstoff.
Bei dieser Bauweise ist ein Wegschwenken der Baueinheit Massensammelbehälter/Steuereinrichtung nicht erforderlich um die Pumpenkolben einzusehen. Es genügt das Abnehmen der Krümmer.
In Fig. 1 ist eine Steuereinrichtung für breiige Massen, etwa Beton in einem Teilschnitt von der Seite dargestellt
Fig. 2 zeigt die zugehörige Draufsicht. !
In Fig. 3 ist die Ausbildung der Krümmerrohre, die Lagerung und jl
die Halterung der hosenrohrförmigen Steuereinrichtung im Teilschnitt j
gezeigt. j
Die Fig. 4 zeigt die mit der Winkelkonsole fest verbundene Verschleiß- (
platte während Fig. 5 diejenige an der Stirnfläche der Steuereinrichtung darstellt.
Mit 1 ist die, die beiden Förder zylinder 2 verbindenden oder an deren gemeinsamen Lagerkasten 3 anschließende Winkelkonsole bezeichnet. Bei stationären Pumpen liegen die Pumpzylinder horizontal und aus Gründen vereinfachter Fertigung steht die Steuereinrichtung rechtwinklig dazu. Bei fahrbaren Betonpumpen ist es zweckmäßig, diesen WinkelcL auf ca. 65 - 90 festzulegen, siehe strichpunktierte Eintragung. Diese Winkelkonsole ist Träger des Massensammelbehälters 4 mit Rührwerk 5, welche mit Schrauben 6 auf der Konsole 1 befestigt sind. Auch die Verschleißplatte 7 ist mit Schrauben 8 auf der Konsole 1 eben aufliegend oder in diese eingelassen. Bei vertiefter Lage genügen 2 Befestigungsschrauben. ]
In der Mittenachse A ist das Lagerauge 9 mit Lagerbolzen 10, Lagerteilen 11, Spannmutter 12, Schwenkhebel 13 mit der Winkelkonsole 1 verbunden und der oder die Schwenkzylinder 14 liegen in Förder zylinderrichtung und sind gegen diese abgestützt.
II··
:: S I^
Die Winkelkriimmer 15 sind gemäß dem Vorschlag unten in einer Pratze aufgehängt und werden mittels Spannschraube 17 vorne gegen die Konsole verspannt. Nach Lösen dieser Spannschraube kann ein Krümmer seitlich herangezogen werden. Der einzelne W ink elk rümmer kann auch um eine vertikale Achse gelenkig am senkrechten Schenkel der Konsole gelagert sein.
Die Steuereinrichtung 19 besteht aus einem Hosenrohr, welches mit seiner Schwenkachse D annähernd senkrecht steht, und mit dem Lagerbolzen 10 verbunden ist. Oben ist die starre Abförderleitung 20 mittels Drehkupplung 21 an das Hosenrohr angeschlossen.
Die jeweilige Ansaugöffnung 18 ist von oben vollkommen frei, so daß das Fördergut ungehindert zufließen kann.
Durch die bis vor die Öffnung heranreichenden Rührwerkzeuge wird das Fördergut hoch nachgeschoben.
Hinsichtlich der Selbstreinigung des Massensammelbehälters ist eine Ausbildung des Behälterbodens mit Neigung zu den Ansaugöffnungen hin mit halbzylindermantelförmigemBoden und mit elastischen schabenden Förderwerkzeugen in bekannter Weise möglich.
Zwischen ausgeschwenkter Steuereinrichtung und einer Massenbehälterwand ist ein Abstand B von wenigstens 50 mm, so daß hier kein Beton verfestigt werden kann.
Der Abstand C der Pumpenzylinder wird einmal bestimmt durch die Dimensionierung der Lagernabe und zum anderen durch das lichte Maß von LKW-Fahrgestellrahmen.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Ansaug öffnung en 18 größtmöglich oder bei Beton wenigstens 180 - 200 mm im 0 zu bemessen, auch wenn beispielsweise die Pumpenzylinder bei Pumpen kleinerer Leistung nur ca 150 mm 0groß sind.
Damit wird die äußere Wand 22 der Krümmer 15 bündig nach außen gezogen, um einen möglichst widerstandslosen Fördergutfluß in
den Hosenrohrkrümmer 19 hinein zu erhalten.
Entsprechend dem Erfindungsgedanken ist der Lagerzapfen 10 mittels Konuszapfen 24 und Spannkeil 25 mit dem Hosenrohr 15 verbunden. Im Hosenrohr hat der Spannkeil doppelten Anzug, so daß damit auch ein Abtreiben des Hosenrohres nach oben möglich ist.
Der Axialspielausgleich erfolgt durch Spannmuttern 12 unter dem Axiallager 26.
Andere Spannverbindungen zwischen Lagerzapfen und Hosenrohr, etwa Paßfeder-Gewinde-Lösungen sind möglich.
Da der schräg schraffierte Bereich 28 der Verschleißplatte 8 erhöhtem Verschleiß unterworfen ist als der durch strichpunktierte Linie 29 eingeschlossene, sieht die Neuerung vor, den schraffierten Bereich durch Einsatz eines Werkstoffes erhöhter Schlag- und Druckreibfestigkeit zu schützen. Das wird erreicht etwa durch Auflöten besonderer Werkstoffe oder Eingießen.in die Verschleißplatten 7 u. 30. Auf diese Weise wird das Verschleißvolumen auf der ganzen, durch die strichpunktierte Linie eingeschlossenen Bereich vergleichmäßigt. Dasselbe gilt auch für die Stirnverschleißplatte 30 des Hosenrohres nach Fig. 5. Auch hier ist vorgesehen, zwischen der Zone erhöhten Verschleißes und der Fläche bis zur Umrißlinie eine Vergleichmäßigung auf dieselbe Weise zu erreichen. Die Befestigungsschrauben 31 liegen auch hier im Bereich geringen Verschleißes.
Werden Auflagen auf den Grundwerkstoff angewandt, dann befinden sich diese auf beiden Stirnflächen, so daß die Verschleißplatten 7/30 gewendet werden können.
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1 Winkelkonsole 24 Konus zapfen
2 Förder zylinder 25 Spannkeil
3 Lagerkasten 26 Axiallager
4 Massensammelbehälter 27 -
5 Rührwerk s welle 28 Schraffierter Bereich
6 Schrauben 29 Strichpunkt -Linie
7 Verschleißplatte fest 30 Stirnverschleißplatte
8 Schrauben 31 B e f e s tigung s s ehr aub e
9 Lagerauge
10 Lagerbolzen
11 Lagerteile
12 Spannmutter A Mittelachse
13 Schwenkhebel B Abstand Kontur Hosenrohr
14 Schwenkzylinder Behälterwand
15 Winkelkrümmer C Abstand Pumpenzylinder
16 Pratze D Schwenkachse Hosenrohr
17 Spanns ehraube E Querschnittverbreiterung
18 Ansaugöffnung
19 Steuereinrichtung (Hosenrohr)
20 Abförderleitung
21 Drehkupplung
22 Äußere Wand (Krümmer)
23 _
Positionsübersicht

Claims (6)

· ■ STETfER GMBH MEMMlNGEN Neue Welt 2 8940 Memmingen, 27.2.1979 Gebrauchsmuster-Anmeldung Schutzansprüche
1. Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebehälter einer 2-Zylinder-Kolbenpumpe für breiige Massen, insbesondere Beton unter Verwendung eines schwenkbaren Hosenrohres, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkachse (D) des Hosenrohres (19) zu den Achsen der Pumpzylinder (1) unter einem Winkel oC von ca. 65 - 90°· steht, die Trennfläche zwischen beweglichem Teil (30) und feststehendem Teil (7) am tiefsten Punkt des Massensammelbehälters (4) liegt und die Verbindung zwischen Pumpzylinder-Stirnfläche und Trennfläche durch schnei!abnehmbare Krümmerteile (15) hergestellt wird.
2. Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebhälter einer 2-Zylinder-Kolbenpumpe für breiige Massen, insbesondere Beton unter Verwendung eines schwenkbaren Hosenrohres nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hosenrohr (19) mittels Schnellkupplung mit dem Lager- und Schwenkzapfen (10) verbunden ist, wobei beispielsweise als Schnellkupplung eine Konus-Spannkeilverbindung (24/25) vorgesehen ist.
3. Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebehälter einer 2-Zylinder-Kolbenpumpe für breiige Massen, insbesondere Beton unter Verwendung eines schwenkbaren Hosenrohres nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die feststehende Verschleißplatte (7) auf der Ausschwenkseite örtlich (28) einen erhöhten Verschleißwiderstand besitzt, als auf der übrigen Fläche, wobei der höhere Verschleißwiderstand erreicht wird durch aufgebrachte Platten höheren Verschleißwertes.
4. Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebehälter einer 2-Zylinder-Kolbenpumpe für breiige Massen, insbesondere Beton unter Verwendung eines schwenkbaren Hosenrohres nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
• die Stirnverschleißplatte (30) am Hosenrohr (19) auf der Innenseite örtlich einen höheren Verschleißwiderstand besitzt als auf der übrigen Fläche, wobei der höhere Verschleißwiderstand erreicht wird durch auf-■ gebrachte Platten und/oder eine Querschnittsverbreiterung (E) im Bereich des Schwenkradius.
5. Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebehälter einer 2-Zylinder-Kolbenpumpe für breiige Massen, insbesondere Beton unter Verwendung eines schwenkbaren Hosenrohres nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Pumpenzylinder (3) verbindende Teil (1) Winkel form besitzt an welches Teil unten Halterungspratzen (16) für die Festlegung der Winkelkrümmer (15) angebracht sind und wobei der annähernd horizontale Winkelteil Träger der· Lagernabe (9) der feststehenden Verschleißplatte (7) und des Massengutaufnahmebehälters (4) ist.
3 -
6. Steuereinrichtung des Förderstromes im Massenaufgabebehäiter einer 2-Zylinder-Kolbenpumpe für breiige Massen, insbesondere Beton unter Verwendung eines schwenkbaren Hosenrohres nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils äußere Innenmantelfläche (22) der Winkelkrümmer (15) nach außen gewölbt ist, wobei der Wölbungsradius der Winkelkrümmer zügig in denjenigen des Hosenrohres (19) übergeht bzw. mit diesem gleich ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10058815C2 (de) * 2000-11-27 2003-10-09 Univ Magdeburg Tech Umschalteinrichtung in Eicheinrichtungen für hydrodynamische Durchflussmessgeräte
EP2436927A1 (de) * 2010-02-09 2012-04-04 Hunan Sany Intelligent Control Equipment Co., Ltd Verteilungsventil fur eine betonpumpe, betonpumpe und steuerverfahren dafür und betonpumpenfahrzeug

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