DE8016909U1 - Halfter fuer eine faustfeuerwaffe, insbesondere pistole - Google Patents

Halfter fuer eine faustfeuerwaffe, insbesondere pistole

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DE8016909U1 DE19808016909 DE8016909U DE8016909U1 DE 8016909 U1 DE8016909 U1 DE 8016909U1 DE 19808016909 DE19808016909 DE 19808016909 DE 8016909 U DE8016909 U DE 8016909U DE 8016909 U1 DE8016909 U1 DE 8016909U1
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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0209Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm
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    • F41C33/0209Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Halfter für eine Faustfeuerwaffe, insbes. Pistole ■
Die Erfindung betrifft ein Halfter für eine Faustfeuerwaffe, insbes. Pistole, mit einer dem Umriß der Waffe etwa angepaßten, die Waffe mit nach unten voran gerichtetem Lauf aufnehmenden Tasche und einer Tragevorrichtung an der beim Tragen des Halfters dem Körper des Trägers zugewandten Taschenseite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Halfter derart auszubilden, daß einerseits die Waffe bei geschlossener Tasche sicherrerwahrt ist, daß andererseits die Tasche vom Träger des Halfters leicht und schnell geöffnet und insbes. in einen Bereitschaftszustand versetzt werden kann, in dem die Waffe dem sofortigen Zugriff zugänglich ist und blitzschnell gezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tasche aus zwei formsteifen Taschenteilen besteht, von welchen das an der Tragevorrichtung befestigte Taschenteil eine für sich allein die Waffe haltende Aufnahme zum Einstecken zumindest des Waf-
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fanlaufes besitzt und so ausgeschnitten ist, daß die in die Aufnahme eingesteckte Waffe mindestens im Bereich ihres Griffes völlig frei liegt, und von welchen das andere Taschenteil um eine im unteren Taschenbereich vorgesehene, etwa horizontale Gelenkachse schwenkbar mit dem ersten Taschenteil verbunden ist, diesen Taschenteil im gegen ihn angeklappten, durch einen leicht und schnell lösbaren Verschluß gesicherten Zustand auch im Griffbereich der Waffe überdeckt, und bei gelöstem Verschluß unter der Kraft einer Feder vom ersten Taschenteil bis zur völligen Freigabe des Waffengriffes abklappbar ist.
In bevorzugter Ausführungsform bestehen die beiden Taschenteile aus zwei gegeneinander offenen Schalen, [ von welchen die die Aufnahme aufweisende Schale im
! Bereich des Waffengriffes freigeschnitten ist und
am unteren Ende einen den Schalenraum übergreifenden Bügel besitzt, der zusammen mit den Schalenwänden die Aufnahme für den Lauf der Waffe bildet. Die beiden Taschenteile besitzen zweckmäßiger Weise sich bei geschlossener Tasche gegenseitig überlappende Seitenwände, an welchen auch die Gelenkachse angeordnet ist. Die Feder ist vorteilhaft als Blattfeder ausgebildet, die an dem die Aufnahme bildenden Taschenteil befestigt ist und dem anderen Taschenteil innenseitig kraftschlüssig anliegt. Weiter besteht die Möglichkeit, daß der die Aufnahme bildende Ta schenteil am unteren Ende einen die Abklappbewegung des anderen Taschenteiles begrenzenden Anschlag auf-
weist. Der Anschlag besitzt zweckmäßig die Form einer unterhalb der Gelenkachse gelegenen Anschlagnase, die in einen Ausschnitt in der unteren Seitenwand des abklappbaren Taschenteiles vorsteht.
Der Verschluß der Tasche ist nach der Erfindung vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des die Aufnahme bildenden Taschenteiles eine Lasche befestigt ist, die eine Aufnahme für einen senkrecht nach oben stehenden hinterschnittenen Bolzen auf der oberen Seitenwand des abklappbaren Taschenteiles besitzt, und im übrigen ein Druckknopf vorgesehen ist, der sich einerseits auf der Vorderwand des abklappbaren Taschenteiles und andererseits an dem diese Vorderwand übergreifenden Endteil der Lasche befindet.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht zunächst darin, daß die Waffe allein in dem an der Tragvorrichtung befestigten Taschenteil mit freiliegendem Griff gehalten und bei geschlossener Tasche von dem anderen, gegen diesen ersten Taschenteil herangeklappten zweiten Taschenteil vollständig, d. h. einschließlich ihres Griff- und Abzugbereiches, abgedeckt ist. Die Waffe ist daher unmittelbar nicht zugänglich und sicher in der geschlossenen Tasche verwahrt. Beim öffnen des Verschlusses wird das vordere, die Waffe abdeckende Taschenteil selbsttätig durch die Feder von dem die Waffe in der Aufnahme haltenden Taschenteil soweit abgeklappt, daß der Griff der Waf-
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fe freiliegt und ohne weiteres erfaßt werden kann. Die Waffe bleibt dabei in der Aufnahme des mit der Haltevorrichtung verbundenen Taschenteiles noch unverändert gehalten, kann jedoch nun jederzeit und ohne weitere Behinderung durch das Halfter aus der Aufnahme herausgezogen werden.
Irn folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Tasche eines Halfters nach der Erfindung in geschlossenem Zustand in einer perspektivischen Seitenansicht,
Fig. 2 die Tasche nach Fig. 1 bei teilweise geöffnetem Verschluß,
Fig. 3 die Tasche nach den Fig. 1 und 2 im geöffneten Zustand, jedoch ohne Waffe in der Tasche,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch die geöffnete Tasche nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Tasche nach den Fig. 1 bis 4 von unten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Halfter für eine selbst nicht dargestellte Pistole ist die im Umriß etwa der Waffe angepaßte, sie mit nach unten vor-
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an gerichtetem Lauf aufnehmende Tasche allgemein mit 1 bezeichnet. Die Tasche ist an einer in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Tragevorrichtung gehalten, die an der beim Tragen des Halfters dem Körper des Trägers zugewandten Taschenseite 3 befestigt ist.
Die Tasche 1 besteht aus zwei formsteifen Taschenteilen 1.1, 1.2. Das beim Tragen des Halfters dem Körper des Trägers zugewandte, also an der Tragevorrichtung 2 befestigte Taschenteil 1.1 besitzt eine für sich allein die Waffe haltende Aufnahme 4, in die die Waffe zumindest mit dem nach unten gerichteten Waffenlauf von oben her eingesteckt werden kann. Im übrigen ist dieses Taschenteil 1.1 bei 5 so ausgeschnitten, daß die in die Aufnahme 4 eingesteckte Waffe jedenfalls im Bereich ihres Griffes völlig freiliegt, wenn die Tasche 1 entsprechend den Fig. 3 und 4 geöffnet ist. Dazu ist das andere Taschenteil 1.2 um eine im unteren Taschenbereich vorgesehene etwa horizontale Gelenkachse 7 schwenkbar mit dem ersten Taschenteil 1.1 verbunden. Es kann zum Schliessen der Tasche gegen dieses Taschenteil 1.1 angeklappt werden und in dieser angeklappten Stellung durch einen leicht und schnell lösbaren Verschluß gehalten werden. Dieses klappbare Taschenteil 1.2 überdeckt dann die im anderen Taschenteil 1.1 gehaltene Waffe auch im Bereich ihres Griffes, ist also mit einer den Griff aufnehmenden Haube 8 über die mit 5 bezeichnete Freischneidung des Taschenteiles
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1.1 vorgezogen. Wird der Verschluß 6 gelöst, klappt das bewegbare Taschenteil 1.2 unter der Kraft einer Feder 9 von dem die Waffe in der Aufnahme 4 haltenden Taschenteil 1.1 soweit ab, bis der Waffengriff völlig freiliegt und der Hand zugänglich ist, so daß die Waffe ungehindert durch das Halfter blitzschnell gezogen werden kann.
Im einzelnen bestehen die beiden Taschenteile 1.1,
1.2 aus zwei gegeneinander offenen Schalen, von welchen die die Aufnahme 4 aufweisende Schale im Bereich des Waffengriffes die schon erwähnte Freischneidung besitzt. Am unteren Ende ist sie mit einem den Schalenraum übergreifenden Bügel 10 versehen, der zusammen mit den Wänden 3, 11 dieser Schale 1.1 die Aufnahme 4 für den Lauf der Waffe bildet. Die beiden Taschenteile 1.1, 1.2 sind mit Seitenwänden 11, 12, 11', 12' versehen, die sich bei geschlossener Tasche gegenseitig überlappen und die im unteren Taschenbereich auch die gelenkige Verbindung beider Taschenteile 1.1, 1.2 mit der Gelenkachse 7 tragen. Die Feder 9 1st als Blattfeder ausgebildet, die an dem die Aufnahme 4 bildende Taschenteil 1.1 befestigt ist und dem anderen Taschenteil 1.2 bei 13 kraftschlüssig anliegt. Wie insbes. die Flg. 4 erkennen läßt, ist die Feder 9 mit dem Bügel 10 an der unteren Seitenwand 11' des die Aufnahme 4 bildenden Taschenteiles 4.1 vernietet. Diese Nieten sind in Fig. 5 mit 14 bezeichnet. - Weiter ist der die Aufnahme 4 bildende Taschenteil 1.1 am unteren Ende mit einem die
Abklappbewegung des anderen Taschenteiles 1.2 begrenzenden Anschlag versehen. Dieser Anschlag besitzt die Form einer unterhalb der Gelenkachse 7 gelegenen Anschlagnase 15, die in einen Ausschnitt 16 in der unteren Seitenwand 12' des abklappbaren Taschenteiles 1.2 vorsteht. Durch den Anschlag des inneren Randes 16' dieses Ausschnittes 16 an der Anschlagnase wird die Abklappbewegung beendet, wie dies inbes. Fig. 4 zeigt.
Der Verschluß 6 besitzt eine am oberen Ende des die Aufnahme 4 bildenden Taschenteiles 1.1 befestigte Lasche 6.1. Die Lasche ist mit einer Aufnahme 6.2 für einen senkrecht nach oben stehenden hinterschnittenen Bolzen 6.3 auf der oberen Seitenwand des abklappbaren Taschenteiles 1.2 versehen. Im übrigen besteht der Verschluß aus einem Druckknopf 6.4, der sich einerseits auf der Vorderwand des abklappbaren Taschenteiles 1.2 und andererseits an dem diese Vorderwand übergreifenden Endteil 6.5 der Lasche
6.1 befindet. In Fig. 1 ist der Verschluß 6 vollständig geschlossen, d. h. der Druckknopf 6.4 geschlossen und die Lasche 6.1 mit ihrer Aufnahme
6.2 über den Bolzen 6.3 gelegt. Fig. 2 zeigt den Zustand bei zwar schon geöffnetem Druckknopf 6.4, aber noch am Bolzen 6.3 gehaltener Lasche 6.1. In diesem Zustand kann die Lasche 6.1 ohne weitere Behinderung leicht und schnell nach oben hoch und vom Bolzen 6.3 abgezogen und dadurch der Verschluß endgültig geöffnet werden, so daß die Tasche 1 in die
geöffnete Stellung nach Fig. 3 aufklappt. Zum Schliessen der Tasche 1 ist es lediglich erforderlich, den abgeklappten Taschenteil 1.2 gegen die Kraft der Feder 9 zurückzudrücken und in der geschlossenen Lage mittels der Lasche 6.1 zu sichern.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Halfter für eine Faustfeuerwaffe, insbesondere Pistole, mit einer dem Umriß der Waffe etwa angepaßten, die Waffe mit nach unten voran gerichtetem Lauf aufnehmenden Tasche und einer Tragevorrichtung an der beim Tragen des Halfters dem Körper des Trägers zugewandten Taschenseite,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (1) aus zwei formsteifen Taschenteilen (1.1, 1.2) besteht, von welchen das an der Tragevorrichtung (2) befestigte Taschenteil (1.1) eine für sich allein die Waffe haltende Aufnahme (4) zum Einstecken zumindest des Waffenlaufes besitzt und so ausgeschnitten ist, daß die in die Aufnahme (4) eingesteckte Waffe mindestens im Bereich ihres Griffes völlig freiliegt, und von welchen das andere Taschenteil (1.2) um eine im unteren Taschenbereich vorgesehene, etwa horizontale Gelenkachse (7) schwenkbar mit dem ersten Taschenteil (1.1) verbunden ist, diesen Taschenteil (1.1) im gegen ihn angeklappten, durch einen leicht und schnell lösbaren Verschluß (6) gesicherten Zustand auch im Griffbereich der Waffe überdeckt, und bei gelöstem Verschluß unter der Kraft einer Feder (9) vom ersten Taschenteil (1.1) bis zur völligen Freigabe des Waffengriffes abklappbar ist.
2. Halfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschenteile (1.1, 1.2) aus zwei gegeneinander offenen Schalen bestehen, von welchen die die Aufnahme (4) aufweisende Schale im Bereich des Waffengrii'fes freigeschnitten ist und am unteren En-
de einen den Schalenraum übergreifenden Bügel (10) besitzt, der zusammen mit den Schalenwänden (3, 11) die Aufnahme (4) für den Lauf bildet.
3. Halfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschenteile (1.1, 1.2) sich bei geschlossener Tasche gegenseitig überlappende· Seitenwände (11, 12) aufweisen, an welchen auch die Gelenkachse (7) angeordnet ist.
4. Halfter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als Blattfeder ausgebildet ist, die an dem die Aufnahme (4) bildenden Taschenteil (1.1) befestigt ist und dem anderen Taschenteil (1.2) kraftschlüssig anliegt.
5. Halfter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahme (4) bildende Taschenteil (1.1) am unteren Ende einen die Abklappbewegung des anderen Taschenteiles (1.2) begrenzenden Anschlag aufweist.
6. Halfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in Form einer unterhalb der Gelenkachse (7) gelegenen Anschlagnase (15) ausgebildet ist, die in einen Ausschnitt (16) in der unteren Seitenwand (121) des abklappbaren Taschenteiles (1.2) vorsteht.
, Halfter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (6) eine am oberen Ende des die Aufnahme (4) bildenden Taschenteiles (1.1) befestigte Lasche (6.1) aufweist, die eine Aufnahme (6.2) für einen senkrecht nach oben stehenden hinterschnittenen Bolzen (6.3) auf der oberen Seitenwand des abklappbaren Taschenteiles (1.2) besitzt, und im übrigen durch einen Druckknopf (6.4) gebildet ist, der sicher einerseits auf der Vorderwand des abklappbaren Taschenteiles (1.2) und andererseits an dem diese Vorderwand übergreifenden Endteil (6.5) der Lasche (6.1) befindet.
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