DE8016638U1 - Pflug mit untergrunddorn - Google Patents

Pflug mit untergrunddorn

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DE8016638U1 DE19808016638 DE8016638U DE8016638U1 DE 8016638 U1 DE8016638 U1 DE 8016638U1 DE 19808016638 DE19808016638 DE 19808016638 DE 8016638 U DE8016638 U DE 8016638U DE 8016638 U1 DE8016638 U1 DE 8016638U1
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PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/025Plough blades; Fixing the blades specially adapted for working subsoil

Description

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Die Erfindung betrifft einen Pflug mit Untergrunddorn zum Aufreißen bzw. Auflockern des Bodens unterhalb der Schneidebene der Pflugschar, wobei der Dorn selbst in einer durch eine vorgesetzte Schutzhülse abgedeckten rohrförmigen Halterung sitzt und über einen an der Halterung befestigten Traghalm und eine Halmtasche am Körperhalm befestigt ist, eine angeschärfte Spitze aufweist und am Traghalm schräg in Richtung Boden angesetzt ist.
Derartige Untergrunddorne werden beim Pflügen eingesetzt, um den Boden unterhalb der Schneidebene der Pflugschar etwas aufzulockern bzw. zu verhindern, daß sich dieser von Jahr zu Jahr mehr durch das Befahren mit dem Schlepper bzw. anderen Arbeitsaggregaten bzw. Maschinen verfestigt. Der Dorn wird dabei in der Regel an dem gleichen Körperhalm befestigt, an dem auch der Pflugkörper befestigt ist, und zwar so, daß er hinter und unterhalb der Scharebene arbeiten kann.
Es sind Untergrunddorne bekannt (DE-PS 935 999), die stabförmig ausgebildet und lösbar mit dem Traghalm verbunden sind. Die übereinander oder nebeneinander (DE-PS 845 282) angeordneten und dem Traghalm zugeordneten Dorne weisen eine den Untergrund auflockernde Spitze auf. Es ist aber auch bekannt, jeweils nur einen Dorn zu verwenden. Das der angeschärften Spitze gegenüberliegende Ende isf konisch zulaufend ausgebildet und wird in eine entsprechend umgekehrt ausgebildete rohrförmige Halterung, die am Traghalm angeschweißt ist, eingefügt und mit Hilfe einer am anderen Ende angebrachten Feststellmutter verschraubt. Um einen Verschleiß der rohrförmigen Halterung zu vermindern, ist eine Schutzhülse aufgeschoben, die mit Hilfe einer Schraube auf dem Dornschaft möglichst dicht vor der rohrförmigen Halterung fixiert wird. Nachteilig dabei ist» daß für die Fixierung der Schutzhülse jeweils ein gesonderter Arbeitsgang notwendig ist, wobei ein Verschieben der Schutzhülse auf dem Dorn durch die Formgebung (konisch zulaufend) erschwert wird.
Wie erläutert ist der Traghälm mit dem daran befestigten Dorn schräg in den Boden eingreifend am Körperhaim befestigt. Urn eine einwandfreie Führung von Untergrimddörn und Pflugschar zu gewährleisten, ist der Traghälm zumindest in dem vom aufgelockerten Boden beeinflußten Bereich so angeschärft, daß eine asymmetrische Schneidkante entsteht, niese Schneidkante und der Traghalm selber sind durch den Kontakt mit dem aufgelockerten Boden einem erheblichen Verschleiß unterworfen, so daß beide Teile meist gleichzeitig ausgewechselt werden müssen. Abgesehen davon, daß diese Montage aufwendig und die Ersatzteil kosten hoch sind, ist die Anfertigung der speziell ausgebildeten und jeweils nur für eine Seite des Pfluges zu verwendenden Traghalme schwierig und mit Viel handwerklichen Arbeitsgängen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammen mit üblichen Pflugscharen einsetzbaren Untergrunddorn zu schaffen, dessen Tragteile vor Verschleiß gesichert und dessen Verschleißteile selbst leicht und schnell auswechselbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzhülse mit einem Halmschutz fest verbunden ist, der den vom gelösten Erdboden beeinflußten Bereich des Halmes überdeckt und dessen Vorderseite eine asymmetrisch angesetzte Schneide aufweist.
Bei einem derart ausgebildeten Untergrundorn ist es lediglich notwendig, den Dorn selbst und den Halmschutz auszuwechseln, wenn der Dorn nicht mehr die ausreichende Länge und Schärfe aufweist. Dagegen braucht der Traghalm nicht ausgewechselt zu werden. Darüber hinaus sind die Träghalme auf beiden Seiten des Pfluges gleich ausgebildet, da die die Richtung vorgebende Schneide nicht mehr an ihnen selbst, sondern am Halmschutz ausgebildet ist. Das Auswechseln des eigentlichen Dorns und des Halmschutzes erfordert nur wenige Handgriffe und kann dementsprechend einfach durchgeführt werden, zumal das die Feststellmutter aufweisende Dornende durch den aufgelockerten Boden nicht oder nur gering beeinflußt wird.
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Die Herstellung des Halmschutzes mit Schutzhülse ist wesentlich dadurch vereinfach^ da gemäß der* Erfindung del* Hälmschutz frei* tragend mit der Schutzhülse verbunden ist. Beim Befestigen des Dorhes mit der Schutzhülse und Halmschutz kommt der Halmschutz selbst mit
dem Traghalm nicht in Berührung, so daß normaler Guß für diese dem Verschleiß unterliegenden Teile verwendet werden kann. Der Halmschutz selbst wird nämlich nur gering auf Biegung beansprucht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schutzhülse und der Halmschutz lösbar mit dem Dorn und mit diesem zusammen mit dem Traghalm verbunden sind. Beim Lösen des Dorns durch Abdrehen der Feststellmutter löst sich gleichzeitig auch die Schutzhülse mit dem Halmschutz bzw. werden beim umgekehrten Vorgang gleichzeitig Schutzhülse und Halmschutz mit befestigt.
Zur Vereinfachung der Herstellung des Dorns ist erfindungsgemäß das ein Gewinde mit Feststellmutter aufweisende Dornende gegenüber dem übrigen Dornschaft entsprechend der Bohrung in der Dornhaiterung abgesetzt ausgebildet. Dadurch wird auf dem Dornschaft eine Anlage geschaffen, die ein gleichmäßiges Verspannen des Dorns und ein späteres Lösen wesentlich erleichtert.
Um auch die Schutzhülse mit dem Halmschutz möglichst einfach auszubilden und gleichzeitig mit dem Dorn zu fixieren bzw. zu lösen, 1st erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bohrung in der Schutzhülse zwei unterschiedliche Durchmesser aufweist, wobei der kleinere Durchmesser der Dornhaiterung zugewandt ist.
Der so geschaffene Bund wird von der auf dem Dornschaft der ausgebildeten Anlage erfaßt und mit gegen die Dornhaiterung gedruckt, so daß eine ausreichende Befestigung aller Teile gewährleistet ist. Dabei dient die Schutzhülse nach wie vor und in besonders zweckmäßiger Weise zum Schutz der Dornhalterung, wobei es unschädlich ist, wenn
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in den unteren Ringbertiich zwischen Dorn und Schutzhülse Erdtoden hineingelangt* weil dieser beim Lösen der Feststellmutter ein Klemmmotiient erzeugt und beim Herausnehmen des Dorns plus Schutzhülse und HuIith
schutz aus der Dornhalterung durch leichtes Klopfen schnell wieder entfernt Werden kann.
Der Halmschutz liegt dicht vor dem Halm, ohne mit diesem direkt verbunden zu sein. Um ein Verdrehen um den Dorn zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Flanken des Halmschutzes in den Traghalm teilweise einfassende Stützflächen auslaufen.
Der erfindungsgemäße Pflug mit Untergrunddorn zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die an sich bekannte Schutzhülse mit einem bei anderen Aggregaten bekannten Schutz so kombiniert wird, daß alle dem Verschleiß unterliegenden Teile des Untergrunddorns in einem montiert und demontiert werden können. Dabei wird die fü> die Arbeitsweise des Pfluges wichtige Schneide dem aus Gußstück herstellbaren Halmschutz plus Schutzhülse zugeordnet, was zu einer wesentlich einfacheren Fertigung führt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit der dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Untergrunddorn in Seitenansicht, Fig. 2 Halmtasche,
Fig. 3 den Halmschutz in Seitenansicht, Fig. 4 den Halmschutz im Schnitt und Fig. 5 den Halmschutz in einer anderen Schnittebene.
ΐ Fig. 1 zeigt den kompletten Untergrunddorn, der allgemein mit 1
'? bezeichnet ist und aus Traghalm 2,- Dorn 3 und Halmschutz 11 besteht. Der eine Spitze 4 aufweisende Dorn 3 ist als Rundstab ausgebildet und mit dem Dornende 5 in Einsteckrichtung 8 in die Dornhalterung Io eingeführt und über die auf dem Gewinde 9 schraubbare ,. Festste!!mutter 6 mit Federring 7 arretiert. Ober die Feststellmutter
wird gleichzeitig auch der Halmschutz 11 mit arretiert, der an der -; Schutzhülse 18 befestigt ist bzw. mit dieser zusammen ein Gußteil
ν.. bildet. Diese Schutzhülse 18 weist eine Bohrung 19 auf, durch die
Dorn 3 hindurch.ge,führt,;is.t·. .·· ···; .-·.
Der Halmschutz 11 schützt den Bereich 14 des Traghaimes 2, der |
im wesentlichen durch den aufgelockerten Erdboden beeinflußt wird. §
Da die bisher dem Verschleiß ausgesetzte Vorderkante 12 nun durch
den Halmschutz 11 abgedeckt ist, braucht der Traghalm 2 in der Regel ' nicht mehr ausgewechselt zu werden, da die nicht geschützte Oberkante 13 keinem Verschleiß unterliegt.
Der Traghalm 2 ist über die nur angedeuteten Schrauben 15, 16 an dem Winkel teil 37 der Halmtasche 38 befestigt. Die Halmtasche 38 ist ihrerseits über die Befestigung 39 mit dem Körperhalm, der nicht dargestellt ist, verbunden. Die Halmtasche mit ihrem Einzelheiten ist in Fig. 2 dargestellt, wobei im Winkelteil 37 mehrere Bohrungen 33, 34, 35, 36 angeordnet sind. Diese Bohrungen 33-36 ergeben eine Versteckmöglichkeit, so daß die Lage des Traghalms 2 veränderbar ist. Der Traghalm 2 liegt dabei an der Flanke 4o des Winkelteils 37 an, wodurch eine Abschersicherung geschaffen ist, falls die Schrauben 15, 16 gleich ausgebildet sind. Bei bestimmten auftretenden Belastungen schert die Schraube 16 ab, während die obere Schraube 15 als Drehpunkt dient, so daß der Traghalm 2 mit dem Dorn 3 nicht verlorengehen kann.
Der Halmschutz 11 ist in Fig. 3 in Seitenansicht und teilweise gebrochen gezeigt, während die Fig. 4 und 5 verschiedene Schnitte gemäß Ebene A und B nach Fig. 3 zeigen.
Der vorzugsv/eise als Gußteil ausgebildete Halmschutz 11 zeigt in der Schutzhülse 18 eine Bohrung 19, die unterschiedliche Durchmesser aufweist. Durch die Verringerung des Durchmessers in dem der Dornhai terung Io benachbarten Endbereich 29 wird ein Absatz bzw. ein Bund 2o geschaffen, der sich an der nicht dargestellten auf dem Dorn 3 ausgebildeten Anlage anlegt. Der geringere Durchmesser entspricht im übrigen dem Durchmesser der Dornhaiterung Io und dem auf dem Dornende ausgebildeten Gewinde 9. Der Dornschaft 17 dagegen weist einen größeren Durchmesser auf, der aber in der Regel geringer sein wird als der große Durchmesser der Bohrung 19. Dadurch wird
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über die Schutzhülse 18 gleichzeitig auch die Dornhaiterung Io geschützt, wobei die Schräge 23 auf der Außenseite der Schutzhülse 18 das Abgleiten bzw. Ableiten des aufgelockerten Erdbodens erleichtert.
An die Schutzhülse 18 schließt sich der den Traghalm 2 schützende Teil als Halmschutz 11 an. Während die Vorderseite 3o insbesondere im Anschluß an die Schutzhülse 18 eine Schneide 31 zur Abweisung der aufgelockerten Bodenschichten aufweist, ist der zur Anlage an den Traghalm 2 vorgesehene Seite eine Einkerbung 24 vorgesehen, über diese Einkerbung 24 wird eine Gewichtserleichterung für das kombinierte Verschleißteil 11, 18 erreicht. Die dadurch entstehenden Flanken 25, 26 laufen in Stützflächen 27, 28 aus, die höher gezogen sind, um ein Verdrehen des Halmschutzes 11 um den Dorn 3 zu vermeiden.
Durch die Ausbildung der Schneide 31 auf der Vorderseite 3o des Halmschutzes 11 wird verhindert, daß der Gang des Pfluges negativ beeinflußt wird.
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Claims (6)

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1. Pflug mit Untergrunddorn zum Aufreißen bzw. Auflockern des Bodens unterhalb der Schneidebene der Pflugschar, wobei der Dorn selbst in einer durch eine vorgesetzte Schutzhülse abgedeckten rohrförmigen Halterung sitzt und über einen an der Halterung befestigten Traghalm und eine Halmtasche am Körperhalm befestigt ist, eine cf-ngsschärfte Spitze aufweist und am Traghalm schräg in Richtung Boden angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (18) mit einem Halmschutz (11) fest verbunden ist, der den vom gelösten Erdboden beeinflußten Bereich (14) des Halmes (2) überdeckt und dessen Vorderseite (3o) eine asymmetrisch angesetzte Schneide (31) aufweist.
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2. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halmschutz (11) freitragend mit der Schutzhülse (18) verbunden ist.
3. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (18) und der Halmschutz (11) lösbar mit dem Dorn (3) und mit diesem zusammen mit dem Traghalm (2) verbunden sind.
4. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Gewinde (9) mit Feststellmutter (6) aufweisende Dornende (5) gegenüber dem übrigen Dornschaft (17) entsprechend der Bohrung in der Dornhalterung (lo) abgesetzt ausgebildet ist.
5. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) in der Schutzhülse (18) zwei unterschiedliche Durchmesser aufweist, wobei der kleinere Durchmesser der Dornhalterung (lo) zugewandt ist.
6. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1 und Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (25, 26) des Halmschutzes (11) in den Traghalm (Z) teilweise einfassende Stützflächen (27, 28) auslaufen.
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DE845282C (de) * 1949-12-30 1952-07-31 Gustav Harmer Ing Zusatzgeraet fuer Pfluege in Form eines etwa meisselfoermigen Werkzeugs zur Lockerung der Furchensohle
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GB2064932B (en) 1983-05-18
DE3023551A1 (de) 1981-06-19
NL8004279A (nl) 1981-07-16
GB2064932A (en) 1981-06-24
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