DE3023551C2 - Pflug mit Untergrunddorn - Google Patents

Pflug mit Untergrunddorn

Info

Publication number
DE3023551C2
DE3023551C2 DE19803023551 DE3023551A DE3023551C2 DE 3023551 C2 DE3023551 C2 DE 3023551C2 DE 19803023551 DE19803023551 DE 19803023551 DE 3023551 A DE3023551 A DE 3023551A DE 3023551 C2 DE3023551 C2 DE 3023551C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
straw
underground
plow
protective sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803023551
Other languages
English (en)
Other versions
DE3023551A1 (de
Inventor
Ernst Ing.(grad.) 4179 Weeze Hönnekes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
Original Assignee
PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE filed Critical PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN DE
Publication of DE3023551A1 publication Critical patent/DE3023551A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3023551C2 publication Critical patent/DE3023551C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • A01B15/025Plough blades; Fixing the blades specially adapted for working subsoil

Description

Die Erfindung betrifft einen Pflug mit Untergrunddorn zum Aufreißen bzw. Auflockern des Bodens unterhalb der Schneidebene der Pflugschar, wobei der Dorn selbst in einer durch eine vorgesetzte Schutzhülse abgedeckten rohrförmigen Halterung sitzt und über einen an der Halterung befestigten Traghalm und eine Halmtasche am Körperhalm befestigt ist, eine angeschärfte Spitze aufweist und am Traghalm schräg in Richtung Boden angesetzt ist.
Derartige Untergrunddorne werden beim Pflügen eingesetzt, um den Boden unterhalb der Schneidebene der Pflugschar etwas aufzulockern bzw. zu verhindern, daß sich dieser von Jahr zu Jahr mehr durch das Befahren mit dem Schlepper bzw. anderen Arbeitsaggregaten bzw. Maschinen verfestigt. Der Dorn wird dabei in der Regel an dem gleichen Körperhalm befestigt, an dem auch der Pflugkörper befestigt ist, und zwar so, daß er hinter und unterhalb der Scharebene arbeiten kann.
Bekannt sind stabförmig ausgebildete und lösbar mit den Traghalmen verbundene Untergrunddorne aus der DE-PS 9 35 999 bzw. der DE-PS 8 45 282. Diese Untergrunddorne haben eine den Untergrund auflok kernde Spitze. Die Untergrunddorne können paarweise oder auch einzeln verwendet werden, wobei das der angeschärften Spitze gegenüberliegende Ende konisch zulaufend ausgebildet ist und in eine entsprechend umgekehrt ausgebildete rohrförmige Halterung eingefügt wird. Die Halterung ist am Traghalm angeschweißt Der Untergrunddorn selbst wird nach Einfügen in die rohrförmige Halterung über eine FeststeUmutter verschraubt Diese Untergrunddorne werden so gelie feit, daß der Verschleiß durch eine auf den Dorn aufgeschobene Schutzhülse verhindert werden soll, die mit Hilfe einer Schraube auf dem Dornschaft möglichst dicht vor der rohrförmigen Halterung fixiert wird. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß für die "Fixierung der Schutzhülse jeweils ein gesonderter
Arbeitsgang notwendig ist, wobei ein Verschieben der Schutzhülse auf dem Dorn durch dessen konisch
zulaufende Form erschwert wird.
Der den Untergrunddorn tragende Traghalm ist
μ zumindest in dem vom aufgelockerten Boden beeinflußten Bereich so angeschärft daß eine asymmetrische Schneidkante entsteht. Diese asymmetrische Schneidkante ist notwendig, um eine Beeinflussung des Ganges des Pfluges durch diesen Traghalm und den Unter grunddorn zu verhindern. Bei nicht richtiger Ausbildung der Schneidenfoniz oder bei auftretendem Verschleiß kann es dazu kommen, daß der Pflug ausgehoben wird und nicht mehr tief genug pflügt Eine derartige Ausbildung der Schneide erfordert eine aufwendige Herstellung, ist teuer und erfordert bei der Montage eine besondere Beachtung. Darüber hinaus ist die Schneidkante und der Traghalm selber durch den Kontakt mit dem aufgelockerten Boden einem erheblichen Verschleiß unterworfen, so daß Traghalm und Untergrunddorn meist gleichzeitig ausgewechselt werden müssen. Abgesehen davon, daß die Montage aufwendig ist, werden die Ersatzteilkosten hierdurch erheblich belastet Der Erfindung liegt die Aufgaoe zugrunde, einen gattungsgemäßen Pflug unter Beibehaltung und Gewährleistung des stabilen Ganges derart weiterzubilden, daß der Traghalm vor Verschleiß geschützt ist und die Verschleißteile selbst leicht und schnell auswechselbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzhülse mit einem Halmschutz fest verbunden ist, der den vom gelösten Erdboden beeinflußten Bereich des Halmes überdeckt und dessen Vorderseite eine asymmetrisch angesetzte Schneide aufweist
Es ist zur Vermeidung von Verschleiß an verschleißanfälligen Teilen grundsätzlich bekannt, (US-PS 33 87 668) diese mit einem vorgesetzten Verschleißteil zu schützen. Dabei ist das Verschleißteil aber dem Verschleiß unterliegenden Teil zugeordnet und muß daher mit diesem verbunden und bei der Montage auch von diesem wieder gelöst werden. Bei dem nicht gattungsgemäßen und aus mehreren Teilen bestehenden bekannten Verschleißschutz ist dieser zudem in den zu sehütziinden Teil verlagert. Eine besondere Ausbildung des zu schützenden Teiles ist daher erforderlich. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Verschleißschutz mit einem bereits bestehenden Schutz verbunden und kombiniert und
b5 zwar so, daß beide überraschend einfach mit einem Handgriff, d. h. durch Lösen der FeststeUmutter am Dornende, ausgewechselt werden können. Da der Halmschutz nicht auf oder an dem Traghalm aufliegt
und nur geringfügig auf Biegung beansprucht wird, kann GuB verwendet werden. Dies ist fertigungstechnisch und kostenmäßig vorteilhaft Durch die gut sichtbare asymmetrische Schneide, die einen guten Gang des Pfluges gewährleistet, sind Seitenverwechslungen nicht möglich, da der Montierende sofort erkennt, welchem Traghalm, d.h. welcher Seite des Pfluges er den entsprechend geformten Hahnschutz zuzuordnen hat Da gleichzeitig die Schneidenausbildung auf dem Traghalm selbst entfällt, ist dessen Herstellung und Montage wesentlich einfacher und preiswerter.
Dip. Herstellung des Halmschutzes mit Schutzhülse ist wesentlich dadurch vereinfacht, da gemäß der Erfindung der Halmschutz freitragend mit der Schutzhülse verbunden ist Beim Befestigen des Domes mit der Schutzhülse und dem Halmschutz kommt der Halmschutz selbst mit dem Traghalin nicht in Berührung, so daß normaler Guß wie erwähnt für diese dem Verschleiß unterliegenden Teile verwendet werden kann. Der Halmschutz selbst wird nämlich nur gering auf Biegung beansprucht
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsforro isi vorgesehen, daß die Schutzhülse und der Halmschutz lösbar mit dem Dorn und mit diesem zusammen mit dem Traghalm verbunden sind. Beim Lösen des Doms durch Abdrehen der Feststellmutter löst sich gleichzeitig auch die Schutzhülse mit dem Halmschutz bzw. werden beim umgekehrten Vorgang gleichzeitig Schutzhülse und Halmschutz mit befestigt
Zur Vereinfachung der Herstellung des Doms ist erfindungsgemäß das ein Gewinde mit Feststellmutter aufweisende Domende gegenüber dem übrigen Dornschaft entsprechend der Bohrung in der Dornhalterung abgesetzt ausgebildet Dadurch wird auf dem Domschaft eine Anlage geschaffen, die ein gleichmäßiges Verspannen des Doms und ein späteres Lösen wesentlich erleichtert.
Um auch die Schutzhülse mit dem Halmschutz möglichst einfach auszubilden und gleichzeitig mit dem Dorn zu fixieren bzw. zu lösen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bohrung in der Schutzhülse zwei unterschiedliche Durchmesser aufweist, wobei der kleinere Durchmesser der Dornhalterung zugewandt ist
Der so geschaffene Bund wird von der auf dem Dornschaft ausgebildeten Anlage erfaßt und mit gegen die Dornhalterung gedrückt, so daß eine ausreichende Befestigung aller Teile gewährleistet ist Dabei dient die Schutzhülse nach wie vor und in besonders zweckmäßiger Weise zum Schütz der Dornhalterung, wobei es unschädlich ist wenn in den unteren Ringbereich zwischen Dorn und Schutzhülse Erdboden hineingelangt weil dieser beim Lösen der Feststellmutter ein Kiemmoment erzeugt und beim Herausnehmen des Doms plus Schutzhülse und Halmschutz aus der Dornhalterung durch leichtes Klopfen schnell wieder entfernt werden kann.
Der Halmschutz liegt dicht vor dem Halm, ohne mit diesem direkt verbunden zu sein. Um ein Verdrehen um den Dom zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Halmschutz Flanken aufweist, die in den Traghalm teilweise einfassende Stützflächen auslaufen.
Der erfindungsgemäße Pflug mit Untergrunddorn zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die an sich bekannte Schutzhülse mit einem bei anderen Aggrega·, ten bekannten Schutz so kombiniert wird, d&Q alle dem Verschleiß unterlifcgpnden Teile des Untergrunddorns in einem montiert und demontiert werden können.
Dabei wird die für die Arbeitsweise des Pfluges wichtige Schneide dem als Gußstück herstellbaren Halmschutz plus Schutzhülse zugeordnet was zu einer wesentlich einfacheren Fertigung führt
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt' ist Es
ι» zeigt
F i g. 1 einen Untergrunddorn in Seitenansicht,
F i g. 2 Halmtasche, -,
F i g. 3 den Halmschutz in Seitenansicht
F i g. 4 den Halmschutz im Schnitt und
is Fig. 5 den Halmschutz in einer anderen Schnitteber ne.
F i g. 1 zeigt den kompletten Untergrunddarn, der allgemein mit 1 bezeichnet ist und ais Traghalm 2, Dom 3 und Halmschutz 11 besteht Der eine Spitze 4 aufweisende Dom 3 ist als Rundstab ausgebildet und mit dem Domende 5 in Einsteckr rhtung 8 in die Dornhaltcrung 10 eingeführt und über die auf dem Gewinde 9 schraubbare Feststellmutter 6 mit Federring 7 arretiert Ober die Feststellmutter 6 wird gleichzeitig auch der Halmschutz 11 mit arretiert, der "an der Schutzhülse 18 befestigt ist bzw. mit dieser zusammen ein Gußteil bildet Diese Schutzhülse 18 weist eine Bohrung 19 auf, durch die der Dom 3 hindurchgeführt ist " ι
Der Halmschutz 11 schützt den Bereich 14 des Traghalmes 2, der im wesentlichen durch den aufgelokkerten Erdboden beeinflußt wird. Da die bisher dem Verschleiß ausgesetzte Vorderkante 12 nun durch den Halmschutz 11 abgedeckt ist braucht der Traghalm 2 in der Regel nicht mehr ausgewechselt zu werden, da die nicht geschützte Oberkante 13 keinem Verschleiß unterliegt
Der Traghalm 2 ist über die nur angedeuteten Schrauben 15,16 an dem Winkelteil 37 der Ha'mtasche 38 befestigt Die Halmtasche 38 ist ihrerseits über die Befestigung 39 mit dem Körperhalm, der nicht dargestellt ist, verbunden. Die Halmtasche mit ihren Einzelheiten ist in Fig.2 dargestellt, wqbei im Winkelteil 37 mehrere Bohrungen 33, 34, 35, 36 angeordnet sind. Diese Bohrungen 33—36 ergeben eine Versteckmöglichkeit so daß die Lage des Tr&ghalms 2 veränderbar ist. Der Traghalm 2 liegt dabei an der Flanke 40 des Winkelteils 37 an, wodurch eine Abschersicherung geschaffen ist, falls die Schrauben 15, 16 gleich ausgebildet sind. Bei bestimmten auftretenden Belastungen schert die Schraube 16 ab, während die obere Schraube 15 als Drehpunkt dient, so daß der Traghalm 2 mit dem Dorn 3 nicht verlorengehen kann.
Per Halmschutz U ist in F i g. 3 in Seitenansicht und teilweise gebrochen gezeigt, während die F i g. 4 und 5 verschiedene Schnitte gemäß Ebene Λ und ß nach F i g. 3 zeigen.
Der vorzugsweise als Gußteil ausgebildete Halmschutz 11 zeigt in der Schutzhülse 18 eine Bohrung iä, die unterschiedliche Durchmesser aufweist. Durch die Verringerung des Durchmessers in dem der Dornhalterung 10 benachbarten Endbereich 29 wird sin Absatz bzw. ein Bund 20 geschaffen, der sL:h an der nicht dargestellten auf dem Dorn 3 ausgebildeten Anlage anlegt. Der geringere Durchmesser entspricht im
'übrigen dem Durchmesser der Dornhalterung 10 und dem auf dem Dornende ausgebildeten Gewinde 9. Der Dornschaft 17 dagegen weist einen größeren Durch-
messer auf, der aber in der Regel geringer sein wird als der große Durchmesser der Bohrung 19. Dadurch wird über die Schutzhülse 18 gleichzeitig auch die Dornhalterung 10 geschützt, wobei die Schräge 23 auf der Außenseite der Schutzhülse 18 das Abgleiten bzw. Ableiten des aufgelockerten Erdbodens erleichtert.
An die Schutzhülse 18 schließt sich der den Traghalm 2 schützende Teil als Halmschutz 11 an. Während die Vorderseite 30 insbesondere im Anschluß an die Schutzhülse 18 eine Schneide 31 zur Abweisung der aufgelockerten Bodenschichten aufweist, ist in der dem Traghalm 2 zugeordneten Seite eine Einkerbung 24 vorgesehen. Über diese Einkerbung 24 wird eine Gewichtserleichterung für das kombinierte Verschleißteil 11, 18 erreicht. Die dadurch entstehenden Flanken 25, 26 laufen in Stützflächen 27, 28 aus, die höher gezogen sind, um ein Verdrehen des Halmschutzes 11 um den Dorn 3 zu vermeiden.
Durch die Ausbildung der Schneide 31 auf der Vorderseite 30 des Halmschutzes 11 wird verhindert,
ίο daß der Gang des Pfluges negativ beeinflußt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pflug mit Untergrunddorn zum Aufreißen bzw. Auflockern des Bodens unterhalb der Schneidebene der Pflugschar, wobei der Dorn selbst in einer durch eine vorgesetzte Schutzhülse abgedeckten rohrförmigen Halterung sitzt und über einen an der Halterung befestigten Traghalm und eine Halmtasche am Körperhahn befestigt ist, eine angeschärfte Spitze aufweist und am Traghalm schräg in Richtung Boden angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (18) mit einem Halmschutz (11) fest verbunden ist, der den vom gelösten Erdboden beeinflußten Bereich (14) des Halmes (2) überdeckt und dessen Vorderseite (30) eine asymmetrisch angesetzte Schneide (31) aufweist
2. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halmschuf. (11) freitragend mit der Schutzhülse (18) verbunden ist
3. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schutzhülse (18) und der Halmschutz (11) lösbar mit dem Dom (3) und mit diesem zusammen mit dem Traghalm (2) verbunden sind.
4. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das ein Gewinde (9) mit Feststellmutter (6) aufweisende Dornende (5) gegenüber dem übrigen Dornschaft (17) entsprechend der Bohrung in der Dornhalterung (10) abgesetzt ausgebildet ist
5. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (19) in der Schutzhülse (18) zwei unterschiedliche Durchmesser aufws Jt, wobei der kleinere Durchmesser der Dornhalterung (10) zugewandt ist
6. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Halmschutz (11) Flanken (25,26) aufweist, die in den Traghalm (2) teilweise einfassende Stützflächen (27, 28) auslaufen.
DE19803023551 1979-12-14 1980-06-24 Pflug mit Untergrunddorn Expired DE3023551C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7943167A GB2064932B (en) 1979-12-14 1979-12-14 Ploughs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3023551A1 DE3023551A1 (de) 1981-06-19
DE3023551C2 true DE3023551C2 (de) 1983-12-29

Family

ID=10509854

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808016638 Expired DE8016638U1 (de) 1979-12-14 1980-06-24 Pflug mit untergrunddorn
DE19803023551 Expired DE3023551C2 (de) 1979-12-14 1980-06-24 Pflug mit Untergrunddorn

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808016638 Expired DE8016638U1 (de) 1979-12-14 1980-06-24 Pflug mit untergrunddorn

Country Status (3)

Country Link
DE (2) DE8016638U1 (de)
GB (1) GB2064932B (de)
NL (1) NL8004279A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3145969C2 (de) * 1981-11-20 1984-01-26 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Untergründdorn

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE845282C (de) * 1949-12-30 1952-07-31 Gustav Harmer Ing Zusatzgeraet fuer Pfluege in Form eines etwa meisselfoermigen Werkzeugs zur Lockerung der Furchensohle
DE935999C (de) * 1952-02-20 1955-12-01 Heinrich Clausing Pflug mit unterhalb der Pflugsohle liegenden und am Grindel oder Pflugkoerper befestigten stabfoermigen Zinken zur Lockerung des Untergrundes
US3387668A (en) * 1966-01-07 1968-06-11 Orendorff Mfg Company Earth-working tool

Also Published As

Publication number Publication date
GB2064932B (en) 1983-05-18
DE8016638U1 (de) 1980-10-09
DE3023551A1 (de) 1981-06-19
NL8004279A (nl) 1981-07-16
GB2064932A (en) 1981-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3628910C2 (de) Zinken für Bodenbearbeitungsgeräte mit Flügelschar
DE2657002B2 (de) Fräswerkzeuge für Sämaschinen
EP0211276A2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3023551C2 (de) Pflug mit Untergrunddorn
DE2728656C3 (de) Erdbearbeitungswerkzeug für Sämaschinen
EP3172951B1 (de) Bodenbearbeitungswerkzeug
EP1616465A2 (de) Bodenbearbeitungswerkzeug
DE102019103043B4 (de) Landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE3334727A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
EP3254544B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE8026930U1 (de) Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen
EP0730816A1 (de) Zinkenaufbau für ein landwirtschaftliches Gerät
EP3235358A1 (de) Scharspitze zur verwendung in einem scharsystem zur bodenbearbeitung
EP0898860B1 (de) Normalsäschar
DE102019210013B4 (de) Anbauwerkzeug, Werkzeugaufsatz und Motorsense
DE19620292B4 (de) Schar zum pflanzenschonenden Einbringen von Flüssigkeiten in den Boden
DE10043616B4 (de) Jäter
DE202017106759U1 (de) Befestigungssystem für eine Bodenbearbeitungsvorrichtung
DE19719208C2 (de) Antriebseinrichtung für Pflüge, insbesondere Drehpflüge
DE202015000741U1 (de) Messer für eine Bodenbearbeitungsmaschine
EP0224708B1 (de) Zinken für eine Bodenbearbeitungsmaschine
EP0737415A2 (de) Zinken für ein Bodenbearbeitungsgerät
DE102016101052A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit einem Stiel und einem daran endseitig befestigten Auflockerungswerkzeug
DE3345774A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
EP1285561A2 (de) Bodenbearbeitungswerkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee