DE3023551C2 - Pflug mit Untergrunddorn - Google Patents
Pflug mit UntergrunddornInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/02—Plough blades; Fixing the blades
- A01B15/025—Plough blades; Fixing the blades specially adapted for working subsoil
Description
Die Erfindung betrifft einen Pflug mit Untergrunddorn zum Aufreißen bzw. Auflockern des Bodens
unterhalb der Schneidebene der Pflugschar, wobei der Dorn selbst in einer durch eine vorgesetzte Schutzhülse
abgedeckten rohrförmigen Halterung sitzt und über einen an der Halterung befestigten Traghalm und eine
Halmtasche am Körperhalm befestigt ist, eine angeschärfte Spitze aufweist und am Traghalm schräg in
Richtung Boden angesetzt ist.
Derartige Untergrunddorne werden beim Pflügen eingesetzt, um den Boden unterhalb der Schneidebene
der Pflugschar etwas aufzulockern bzw. zu verhindern, daß sich dieser von Jahr zu Jahr mehr durch das
Befahren mit dem Schlepper bzw. anderen Arbeitsaggregaten bzw. Maschinen verfestigt. Der Dorn wird
dabei in der Regel an dem gleichen Körperhalm befestigt, an dem auch der Pflugkörper befestigt ist, und
zwar so, daß er hinter und unterhalb der Scharebene arbeiten kann.
Bekannt sind stabförmig ausgebildete und lösbar mit den Traghalmen verbundene Untergrunddorne aus der
DE-PS 9 35 999 bzw. der DE-PS 8 45 282. Diese Untergrunddorne haben eine den Untergrund auflok
kernde Spitze. Die Untergrunddorne können paarweise
oder auch einzeln verwendet werden, wobei das der angeschärften Spitze gegenüberliegende Ende konisch
zulaufend ausgebildet ist und in eine entsprechend
umgekehrt ausgebildete rohrförmige Halterung eingefügt wird. Die Halterung ist am Traghalm angeschweißt
Der Untergrunddorn selbst wird nach Einfügen in die rohrförmige Halterung über eine FeststeUmutter
verschraubt Diese Untergrunddorne werden so gelie
feit, daß der Verschleiß durch eine auf den Dorn
aufgeschobene Schutzhülse verhindert werden soll, die mit Hilfe einer Schraube auf dem Dornschaft möglichst
dicht vor der rohrförmigen Halterung fixiert wird. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß für die
"Fixierung der Schutzhülse jeweils ein gesonderter
zulaufende Form erschwert wird.
μ zumindest in dem vom aufgelockerten Boden beeinflußten Bereich so angeschärft daß eine asymmetrische
Schneidkante entsteht. Diese asymmetrische Schneidkante ist notwendig, um eine Beeinflussung des Ganges
des Pfluges durch diesen Traghalm und den Unter
grunddorn zu verhindern. Bei nicht richtiger Ausbildung
der Schneidenfoniz oder bei auftretendem Verschleiß
kann es dazu kommen, daß der Pflug ausgehoben wird und nicht mehr tief genug pflügt Eine derartige
Ausbildung der Schneide erfordert eine aufwendige
Herstellung, ist teuer und erfordert bei der Montage
eine besondere Beachtung. Darüber hinaus ist die Schneidkante und der Traghalm selber durch den
Kontakt mit dem aufgelockerten Boden einem erheblichen Verschleiß unterworfen, so daß Traghalm und
Untergrunddorn meist gleichzeitig ausgewechselt werden müssen. Abgesehen davon, daß die Montage
aufwendig ist, werden die Ersatzteilkosten hierdurch erheblich belastet
Der Erfindung liegt die Aufgaoe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Pflug unter Beibehaltung und Gewährleistung des stabilen Ganges derart weiterzubilden,
daß der Traghalm vor Verschleiß geschützt ist und die Verschleißteile selbst leicht und schnell auswechselbar
sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzhülse mit einem Halmschutz fest
verbunden ist, der den vom gelösten Erdboden beeinflußten Bereich des Halmes überdeckt und dessen
Vorderseite eine asymmetrisch angesetzte Schneide
aufweist
Es ist zur Vermeidung von Verschleiß an verschleißanfälligen Teilen grundsätzlich bekannt, (US-PS 33 87 668)
diese mit einem vorgesetzten Verschleißteil zu schützen. Dabei ist das Verschleißteil aber dem Verschleiß
unterliegenden Teil zugeordnet und muß daher mit diesem verbunden und bei der Montage auch von
diesem wieder gelöst werden. Bei dem nicht gattungsgemäßen und aus mehreren Teilen bestehenden bekannten Verschleißschutz ist dieser zudem in den zu
sehütziinden Teil verlagert. Eine besondere Ausbildung
des zu schützenden Teiles ist daher erforderlich. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Verschleißschutz mit einem bereits
bestehenden Schutz verbunden und kombiniert und
b5 zwar so, daß beide überraschend einfach mit einem
Handgriff, d. h. durch Lösen der FeststeUmutter am Dornende, ausgewechselt werden können. Da der
Halmschutz nicht auf oder an dem Traghalm aufliegt
und nur geringfügig auf Biegung beansprucht wird, kann
GuB verwendet werden. Dies ist fertigungstechnisch und kostenmäßig vorteilhaft Durch die gut sichtbare
asymmetrische Schneide, die einen guten Gang des Pfluges gewährleistet, sind Seitenverwechslungen nicht
möglich, da der Montierende sofort erkennt, welchem Traghalm, d.h. welcher Seite des Pfluges er den
entsprechend geformten Hahnschutz zuzuordnen hat Da gleichzeitig die Schneidenausbildung auf dem
Traghalm selbst entfällt, ist dessen Herstellung und Montage wesentlich einfacher und preiswerter.
Dip. Herstellung des Halmschutzes mit Schutzhülse ist wesentlich dadurch vereinfacht, da gemäß der Erfindung
der Halmschutz freitragend mit der Schutzhülse verbunden ist Beim Befestigen des Domes mit der
Schutzhülse und dem Halmschutz kommt der Halmschutz selbst mit dem Traghalin nicht in Berührung, so
daß normaler Guß wie erwähnt für diese dem Verschleiß unterliegenden Teile verwendet werden
kann. Der Halmschutz selbst wird nämlich nur gering auf Biegung beansprucht
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsforro isi
vorgesehen, daß die Schutzhülse und der Halmschutz lösbar mit dem Dorn und mit diesem zusammen mit dem
Traghalm verbunden sind. Beim Lösen des Doms durch Abdrehen der Feststellmutter löst sich gleichzeitig auch
die Schutzhülse mit dem Halmschutz bzw. werden beim umgekehrten Vorgang gleichzeitig Schutzhülse und
Halmschutz mit befestigt
Zur Vereinfachung der Herstellung des Doms ist
erfindungsgemäß das ein Gewinde mit Feststellmutter aufweisende Domende gegenüber dem übrigen Dornschaft
entsprechend der Bohrung in der Dornhalterung abgesetzt ausgebildet Dadurch wird auf dem Domschaft
eine Anlage geschaffen, die ein gleichmäßiges Verspannen des Doms und ein späteres Lösen
wesentlich erleichtert.
Um auch die Schutzhülse mit dem Halmschutz möglichst einfach auszubilden und gleichzeitig mit dem
Dorn zu fixieren bzw. zu lösen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bohrung in der Schutzhülse zwei
unterschiedliche Durchmesser aufweist, wobei der kleinere Durchmesser der Dornhalterung zugewandt
ist
Der so geschaffene Bund wird von der auf dem Dornschaft ausgebildeten Anlage erfaßt und mit gegen
die Dornhalterung gedrückt, so daß eine ausreichende Befestigung aller Teile gewährleistet ist Dabei dient die
Schutzhülse nach wie vor und in besonders zweckmäßiger Weise zum Schütz der Dornhalterung, wobei es
unschädlich ist wenn in den unteren Ringbereich zwischen Dorn und Schutzhülse Erdboden hineingelangt
weil dieser beim Lösen der Feststellmutter ein Kiemmoment erzeugt und beim Herausnehmen des
Doms plus Schutzhülse und Halmschutz aus der Dornhalterung durch leichtes Klopfen schnell wieder
entfernt werden kann.
Der Halmschutz liegt dicht vor dem Halm, ohne mit diesem direkt verbunden zu sein. Um ein Verdrehen um
den Dom zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Halmschutz Flanken aufweist, die in den
Traghalm teilweise einfassende Stützflächen auslaufen.
Der erfindungsgemäße Pflug mit Untergrunddorn zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß die an sich
bekannte Schutzhülse mit einem bei anderen Aggrega·,
ten bekannten Schutz so kombiniert wird, d&Q alle dem
Verschleiß unterlifcgpnden Teile des Untergrunddorns
in einem montiert und demontiert werden können.
Dabei wird die für die Arbeitsweise des Pfluges wichtige Schneide dem als Gußstück herstellbaren Halmschutz
plus Schutzhülse zugeordnet was zu einer wesentlich einfacheren Fertigung führt
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen
Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt' ist Es
ι» zeigt
F i g. 1 einen Untergrunddorn in Seitenansicht,
F i g. 2 Halmtasche, -,
F i g. 2 Halmtasche, -,
F i g. 3 den Halmschutz in Seitenansicht
F i g. 4 den Halmschutz im Schnitt und
F i g. 4 den Halmschutz im Schnitt und
is Fig. 5 den Halmschutz in einer anderen Schnitteber
ne.
F i g. 1 zeigt den kompletten Untergrunddarn, der
allgemein mit 1 bezeichnet ist und ais Traghalm 2, Dom
3 und Halmschutz 11 besteht Der eine Spitze 4 aufweisende Dom 3 ist als Rundstab ausgebildet und mit
dem Domende 5 in Einsteckr rhtung 8 in die
Dornhaltcrung 10 eingeführt und über die auf dem
Gewinde 9 schraubbare Feststellmutter 6 mit Federring 7 arretiert Ober die Feststellmutter 6 wird gleichzeitig
auch der Halmschutz 11 mit arretiert, der "an der Schutzhülse 18 befestigt ist bzw. mit dieser zusammen
ein Gußteil bildet Diese Schutzhülse 18 weist eine Bohrung 19 auf, durch die der Dom 3 hindurchgeführt
ist " ι
Der Halmschutz 11 schützt den Bereich 14 des Traghalmes 2, der im wesentlichen durch den aufgelokkerten
Erdboden beeinflußt wird. Da die bisher dem Verschleiß ausgesetzte Vorderkante 12 nun durch den
Halmschutz 11 abgedeckt ist braucht der Traghalm 2 in der Regel nicht mehr ausgewechselt zu werden, da die
nicht geschützte Oberkante 13 keinem Verschleiß unterliegt
Der Traghalm 2 ist über die nur angedeuteten Schrauben 15,16 an dem Winkelteil 37 der Ha'mtasche
38 befestigt Die Halmtasche 38 ist ihrerseits über die Befestigung 39 mit dem Körperhalm, der nicht
dargestellt ist, verbunden. Die Halmtasche mit ihren
Einzelheiten ist in Fig.2 dargestellt, wqbei im Winkelteil 37 mehrere Bohrungen 33, 34, 35, 36
angeordnet sind. Diese Bohrungen 33—36 ergeben eine Versteckmöglichkeit so daß die Lage des Tr&ghalms 2
veränderbar ist. Der Traghalm 2 liegt dabei an der Flanke 40 des Winkelteils 37 an, wodurch eine
Abschersicherung geschaffen ist, falls die Schrauben 15, 16 gleich ausgebildet sind. Bei bestimmten auftretenden
Belastungen schert die Schraube 16 ab, während die obere Schraube 15 als Drehpunkt dient, so daß der
Traghalm 2 mit dem Dorn 3 nicht verlorengehen kann.
Per Halmschutz U ist in F i g. 3 in Seitenansicht und
teilweise gebrochen gezeigt, während die F i g. 4 und 5 verschiedene Schnitte gemäß Ebene Λ und ß nach
F i g. 3 zeigen.
Der vorzugsweise als Gußteil ausgebildete Halmschutz 11 zeigt in der Schutzhülse 18 eine Bohrung iä,
die unterschiedliche Durchmesser aufweist. Durch die Verringerung des Durchmessers in dem der Dornhalterung
10 benachbarten Endbereich 29 wird sin Absatz bzw. ein Bund 20 geschaffen, der sL:h an der nicht
dargestellten auf dem Dorn 3 ausgebildeten Anlage anlegt. Der geringere Durchmesser entspricht im
'übrigen dem Durchmesser der Dornhalterung 10 und dem auf dem Dornende ausgebildeten Gewinde 9. Der
Dornschaft 17 dagegen weist einen größeren Durch-
messer auf, der aber in der Regel geringer sein wird als
der große Durchmesser der Bohrung 19. Dadurch wird über die Schutzhülse 18 gleichzeitig auch die Dornhalterung 10 geschützt, wobei die Schräge 23 auf der
Außenseite der Schutzhülse 18 das Abgleiten bzw. Ableiten des aufgelockerten Erdbodens erleichtert.
An die Schutzhülse 18 schließt sich der den Traghalm 2 schützende Teil als Halmschutz 11 an. Während die
Vorderseite 30 insbesondere im Anschluß an die Schutzhülse 18 eine Schneide 31 zur Abweisung der
aufgelockerten Bodenschichten aufweist, ist in der dem
Traghalm 2 zugeordneten Seite eine Einkerbung 24
vorgesehen. Über diese Einkerbung 24 wird eine Gewichtserleichterung für das kombinierte Verschleißteil 11, 18 erreicht. Die dadurch entstehenden Flanken
25, 26 laufen in Stützflächen 27, 28 aus, die höher gezogen sind, um ein Verdrehen des Halmschutzes 11
um den Dorn 3 zu vermeiden.
Durch die Ausbildung der Schneide 31 auf der Vorderseite 30 des Halmschutzes 11 wird verhindert,
ίο daß der Gang des Pfluges negativ beeinflußt wird.
Claims (6)
1. Pflug mit Untergrunddorn zum Aufreißen bzw. Auflockern des Bodens unterhalb der Schneidebene
der Pflugschar, wobei der Dorn selbst in einer durch eine vorgesetzte Schutzhülse abgedeckten rohrförmigen Halterung sitzt und über einen an der
Halterung befestigten Traghalm und eine Halmtasche am Körperhahn befestigt ist, eine angeschärfte
Spitze aufweist und am Traghalm schräg in Richtung Boden angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (18) mit einem Halmschutz (11) fest verbunden ist, der den vom gelösten
Erdboden beeinflußten Bereich (14) des Halmes (2) überdeckt und dessen Vorderseite (30) eine asymmetrisch angesetzte Schneide (31) aufweist
2. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halmschuf. (11)
freitragend mit der Schutzhülse (18) verbunden ist
3. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die
Schutzhülse (18) und der Halmschutz (11) lösbar mit dem Dom (3) und mit diesem zusammen mit dem
Traghalm (2) verbunden sind.
4. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das ein
Gewinde (9) mit Feststellmutter (6) aufweisende Dornende (5) gegenüber dem übrigen Dornschaft
(17) entsprechend der Bohrung in der Dornhalterung (10) abgesetzt ausgebildet ist
5. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrung (19) in der Schutzhülse (18) zwei unterschiedliche Durchmesser aufws Jt, wobei der kleinere Durchmesser der Dornhalterung (10) zugewandt
ist
6. Pflug mit Untergrunddorn nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der
Halmschutz (11) Flanken (25,26) aufweist, die in den
Traghalm (2) teilweise einfassende Stützflächen (27, 28) auslaufen.
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