DE8016581U1 - Grundgestell zur Aufnahme von Anschlußblöcken - Google Patents
Grundgestell zur Aufnahme von AnschlußblöckenInfo
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- DE8016581U1 DE8016581U1 DE19808016581 DE8016581U DE8016581U1 DE 8016581 U1 DE8016581 U1 DE 8016581U1 DE 19808016581 DE19808016581 DE 19808016581 DE 8016581 U DE8016581 U DE 8016581U DE 8016581 U1 DE8016581 U1 DE 8016581U1
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft Öysteme ZUr Verbindung
Von zwei oder mehr Kabelsätzen, insbesondere ist das neue System zur Verbindung von Versorgungskabeln, Von Verteilungskabeln
in Gebäuden sowie von Fernsprechgeräte- und Fernsprechapparate-Kabeln geeignet *
In Tele-Kommunikations-Systemen wird jährlich eine wachsende
Zahl von Verbindungen zwischen einlaufenden Versorgungskabeln von Schaltzentralen und Verteilungskabeln
in Gebäuden sowie zwischen Fernsprechapparate-Kabeln und j
Büro-Kommunikations-Geräten erstellt. Schneite Klammer- ]
kontakte wurden entwickelt, um lästige, zeitaufwendige Drahtverbindungs-Arbeitsgänge zu vermeiden* Neben der
Durchführung des eigentlichen Anschließens der Drähte an die Anschlüsse aber bleibt der übergeordnete Aufbau des
Verbindungssystems.
Um wirklich nützlich zu sein, müssen die Anschlußblöcke in ein leicht zugängliches, ausbaufähiges Anschlußsystem
eingegliedert sein. Die US-PS 3778750 beschreibt ein Draht-Abschluß- und Verspleißungssystem, das aus einem
Paar aufrecht stehender Rahmenteile besteht, an denen zwischen einem Paar Drehhalterungen zwei Reihen langgestreckter,
zweiseitiger, Multikontaktanschlusse drehbar befestigt sind. Die US-PS 3798587 beschreibt einen Anschluß,
welcher mit einer vorstehenden Buchse in Eingriff steht, die an einer Rückwand angebracht ist. Die anzuschließenden
Drähte müssen in die Büchse eingelegt werden, bevor der Anschluß mit ihr in Eingriff kommt.
Das in der US-PS 3 778 750 beschriebene System muß frei stehen, um einen Zugang an alle vier Seiten des Rahmens
zu erlauben, was unter bestimmten Umständen von Nachteil sein kann. Die US-PS 3798587 lehrt nicht ein Organisationssystem
für Anschlüsse.
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Es besteht/Bedarf für ein System, das eine leidhte Installation., Neuanordnung und Erweiterung erlaubt* Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches verbessertes
Anschlußsystem zur Verfügung zu stellen«
Es ist ein Merkmal des vorliegenden Systems, daß es in
einfache, relativ kompakte modulare Einheiten logel.iedert ist. Dies führt zu einem System, das leicht zu installieren, neu anzuordnen und zu erweitern ist,
einfache, relativ kompakte modulare Einheiten logel.iedert ist. Dies führt zu einem System, das leicht zu installieren, neu anzuordnen und zu erweitern ist,
Wenn das System vollständig aufgebaut ist, besteht es aus
vier modularen Grundkomponenten: einem tragenoien Grundgestell,
einem Anschlußblock, einem Bezeichnung«band und
einem Verteilerring. Das Grundgestell ist neuartig ausgelegt und beinhaltet eine Vielzahl von Anschlußblöcken und Bezeichnungsbändern.
einem Verteilerring. Das Grundgestell ist neuartig ausgelegt und beinhaltet eine Vielzahl von Anschlußblöcken und Bezeichnungsbändern.
Die Anschlußblöcke sind an dem Grundgestell abnehmbar angeordnet,
so daß der erste Satz von Drähten entlang einer
Seite an den Anschlußblock angeschlossen, der Anschlußblock aus der Halterung entnommen und wieder so in die
Halterung eingelegt werden kann, daß die andere Seite für den Anschluß des zweiten Satzes von Drähten zugänglich ist. Die Halterung ermöglicht außerdem, wenn gewünscht, getrennte Wege für einlaufende und auslaufende Kabel sowie Schaltdrähte, und stellt so einen ordentlichen Aufbau und eine
leichte Identifikation der Kabel sicher.
Seite an den Anschlußblock angeschlossen, der Anschlußblock aus der Halterung entnommen und wieder so in die
Halterung eingelegt werden kann, daß die andere Seite für den Anschluß des zweiten Satzes von Drähten zugänglich ist. Die Halterung ermöglicht außerdem, wenn gewünscht, getrennte Wege für einlaufende und auslaufende Kabel sowie Schaltdrähte, und stellt so einen ordentlichen Aufbau und eine
leichte Identifikation der Kabel sicher.
Der Verteilerring ist mit der Halterung verriegelt und wird
vorzugsweise als Distanzstück zwischen Grundgestellreihen und als Schaltdrahtführung benutzt.
Ein geeigneter Anschlußblock und sein Zubehör sind in der DE-OS 2943578 beschrieben.
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Öemaß der Vorliegenden Erfindung wird ein Grundgesteil beschrieben,
das eine Vielzahl von Änschlußblödken trägt und
ein U-förmiges kanalähnliches Teil aufweist, das an seinen
zwei gegenüberliegenden U-Seiten so ausgelegt ist, daß es jede der Vielzahl von Anschlußblöcken quer dazu abnehmbar
tragen kann, und das in wenigstens einer der zwei gegenüberliegenden Seiten schlitzförmige Öffnungen zum Einführen
von Drähten zum Anschluß an die Anschlußblöcke besitzt.
Ein System gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Vielzahl der ob η genannten Grundgestelle auf, die in Reihen
angeordnet und an einer ebenen Oberfläche wie einer Rückwand oder Raumwand befestigt sind. Die Reihen können durch
willkürliche Abstände getrennt sein, um verlegten Schaltdrähten die Zuführung durch die schlitzförmigen Öffnungen
zu den Anschlußleisten zu erlauben. Die ein- und/oder auslaufenden Kabel werden den Anschlußblöcken bevorzugt durch
das kanalähnliche Grundgestell im Bereich zwischen der Rückwand des
Grundgestells (der Fuß des U) und den hiervon hinreichend entfernten Anschlußblöcken
zugeführt.
Es ist aus organisatorischen Gründen vorzuziehen, zwei getrennte Grundgestell-Sätze einzusetzen, und zwar einen t.vtz,
dem die ankommenden Kabel zugeführt sind, und einen weiteren Satz, von dem die abgehenden Kabel wegführen. Die
Verbindung zwischen den beiden Sätzen wird erreicht mit Hilfe von Schaltdrähten, die an die Vorderseite (nach der
Installation und Verbindung von Versorgungs- und Verteilungs-Kabeln) der Anschlußblöcke angeschlossen werden. Die
Schaltdrähte verlaufen frei innerhalb des Raumes zwischen den Grundgestell-Anordnungen (möglicherweise von Verteilerringen
gehalten) und sind so leicht umzuordnen.
Der häufigste Eingriff wird im allgemeinen die Umordnung der Schaltdrähte sein, womit die Zuordnung der ankommenden
Paare zu den abgehenden Paaren verändert wird. Dennoch kann,
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wenn auch nicht so einfach, noch ein Eingriff zur Änderung § von Versorgung^- und Verteilungs-Verbindungen durchgeführt |
werden, indem ein Anschlußblock entnommen und gedreht wird und die Verbindungen getrennt oder verändert werden.
Die Erfindung betrifft also ein Modulsystem zur Verbindung mehrerer isolierter Drähte, die in einer Vielzahl von
Kabeln gefaßt sind. Dieses Modulsystem weist als Grundelemente
auf: ein Grundgestell mit einer kanalähnlichen Basiseinheit, zwei Halterungen, von denen je eine auf jeder
Seite des Kanals angebracht ist, um zwischen sich quer dazu eine Vielzahl von Anschlußblöcken abnehmbar zu tragen, eine
Vielzahl von Bezeichnungsbändern, die zwischen den zwischen den Halterungen angeordneten Anschlußblöcken getragen werden
und geschlitzte Verteilerringe zur Führung von Kabeln und Drähten sowie zur Distanzhaltung zwischen den Grundgestellen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Grundgestells gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Grundgestells von Fig. ohne Anschlußblöcke,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Grundgestells von Fig. ohne Anschlußblöcke,
Fig. 4 eine Außenansicht eines kammförmig geschlitzten Bands gemäß der Erfindung von Fig. 1,
Fig. 5 eine Innenansielit des kamttiföifitiig geschlitzten
Bandes von Pig* 4,
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Pig. 6 eine Ansicht auf die Vorderkante des kammförmig
geschlitzten Bandes von Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 in Fig. 4, Fig. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 in Fig. 4,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 4,
Fig. IO eine Draufsicht auf einen Verteilerring, wie
er in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 11 eine Kantenansicht des Verteilerrings von Fig. 10, Fig. 12 eine Seitenansicht des Verteilerrings von Fig. 1O,
Fig. 13 einen Querschnitt eines Bezeichnungsbandes gemäß der Erfindung,
Fig. 14 eine Draufsicht des Bezeichnungsbandes von Fig. 13, und
Fig. 15 eine Draufsicht eines Anschlußsystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nach Fig. 1 enthält das System gemäß der Erfindung ein Grundgestell
100, eine Reihe von Anschlußblöcken 200, eine Reihe von Bezeichnungsbändern 300 und einen V&rteilerring 400,
wobei die drei letzteren strichpunktiert gezeichnet sind.
100
Das Grundgesteli/besteht aus einem Grundelement 110 und einem Paar gegenüberliegender kammförmig geschlitzter Bänder 120 und 120'. Das Grundelement 110 nach YLg. 1 ist ein rechteckiges Metallblech, dessen Enden 111 umgebogen sind,
Das Grundgesteli/besteht aus einem Grundelement 110 und einem Paar gegenüberliegender kammförmig geschlitzter Bänder 120 und 120'. Das Grundelement 110 nach YLg. 1 ist ein rechteckiges Metallblech, dessen Enden 111 umgebogen sind,
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um ein U-kanalähnliches Teil zu bilden, auf dem die Halterungen
120 und 120' befestigt sind,, Geeignete Montagebohrungen
und Versteifungsstreben können, wenn nötig zusätzlich an dem Grundelement 110 angebracht werden.
Der Anschlußblock 2OO und die Fezeichnungsbänder 300 sind
zwischen den Halterungen 120 und 12O1 angebracht (siehe
Fig. 1). Für jeweils zwei Anschlußblöcke 2OO ist ein Bezeich.iungsband
300 vorhanden.
Der Verteilerring dient zwei grundsätzlichen Zwecken. Erstens bietet er Raum für Drähte und Kabel, die zwischen benachbarten
Grundgestellen lOO verlaufen, und wirkt als Distanzhalter für die benachbarten Grundgestelle, um eine leichtere
Installation zu ermöglichen. Obwohl nur ein Verteilerring 4OO in Fig. 1 gezeigt ist, kann, wenn nötig, ein Ring 400
an allen vier Ecken des Grundgestells 1OO benutzt werden.
Die Anschlußblöcke 200 werden von ausladenden Rückhaltefedern 121, die integral in die Halterungen 12Ο und 120'
eingeformt sind, an ihrem Platz gehalten. Jede Rückhaltefeder 121 hat eine Nut 122 sur Aufnahme des Endes des Anschlußblockes
200. In der dargestellten Form besteht die ausladende Rückhaltefeder aus zwei Federarmen 123 und 124,
die die Nut 122 bestimmen und die durch den Steg 124 an ihren äußeren Enden verbunden sind, um die Nut 122 abzuschließen.
Zur Erleichterung der Installation des Anschlußblockes 200 hat der Steg 124 eine abgeschrägte Kante 125.
Die Bezeichnungsbänder 300 werden von Rückhaltefedern 126 mit einem Arm 127 an ihrem Platz gehalten. Die Nut 128
nimmt die Bezeichnungsbänder auf. Zur Erleichterung des Einfahrens besitzt die Rüökhaltefedei? 126 eine abgeschrägte
Kante 129.
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Die Halterungen 120, die im einzelnen in Pig. 4 bis 9 dargestellt sind, bestehen aus einem Duroplast. Die Halterung
120 ist mit Hilfe von Befestigungsbohrungen 130 auf das Grundelement 110 montiert. Die Befestigungsbohrungen
werden auf der Innenseite (Fig. 5) von Montageblöcken 131 umfaßt, in die selbstschneidende Schrauben eingedreht
werden, um die Halterung 120 an dem Grundelement zu befestigen. Die Außenfläche 132, die an der umgefalzten
Kante 111 des Grundelements 110 anliegt, ist ausgearbeitet, um eine genaue /ausrichtung der Halterung 12O auf
dem Grundelement HO sicherzustellen.
Die Bewegung der ausladenden Rückhaltefedern 121 wird von
Anschlägen 135 begrenzt, die von den Streben 136 und 137 gehalten werden. Für jeweils zwei Rückhaltefedern 121 ist
ein Anschlag 135 vorhanden. Zwischen den Streben 136 und 137 der benachbarten Anschläge 135 ist eine schlitzförmige
öffnung 138 ausgebildet. Durch den Spalt 139 zwischen den benachbarten Anschlägen 135 können Drähte durchgeführt
werden.
An jedem Ende der Halterungen 120 ist ein Verschlußhaken 140 angebracht, um mit dem Haken 301 an dem Verteilening
zusammenzuwirken (siehe Fig. 10, 11 und 12)· Eine Führungsleiste 141 liegt auf der Oberfläche 302 an, um den Verteilerring
300 an seinem Platz zu halten.
In jedem Verschlußhaken 140 ist eine Ausrichtungsnut 142
angebracht, um mit der gleichartigen Nut 14 2 der benachbarten Halterung 120 zusammenzuarbeiten, wenn mehrere Grundgestelle
eingesetzt werden.
Der Verteilerring 300 in Fig. 10, 11 und 12 ist ein Ring
aus einem Thermoplast, der einen schlitz 303 in seiner Vor-
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derkante aufweist/ um Kabel oder Drähte in deft Ring einzuführen·
Die Montageleisten 3θ4 sind für die Befestigung der Ringe an einer Rückwand Vorgesehen. Die Mut 305 ist
aus zwei Gründen in jeder Oberfläche des Rings 300 eingebracht» Einerseits soll dem Ring ein geringes Maß von Flexi-^
bllität gegeben werden, andererseits soll die Materialmenge/ die für die Fertigung des Rings 3OO benötigt wird, verringert
werdenί
Das Bezeichnungsband 400 ist im Prinzip ein flaches stranggepreßtes
Band, dessen Frontfläche 4Ol zur Aufnahme eines Klebestreifens mit den zur Kennzeichnung notwendigen Informationen
geringfügig vertieft ist. Auf der Oberfläche 40l erstrecken sich entlang jeder Kante die Rippen 402.
Die Verstrebungs-Rippen 4O3 erstrecken sich in Längsrichtung auf der Oberfläche 404*,
Fig. 15 zeigt ein Beispiel für eine Ausführung eines erfindungsgemäßen
Systems zur Verbindung einer Vielzahl isolierter Drähte* Obwohl die Figur nur acht Grundgestelle zeigt,
wurde jede Anzahl - beginnend mit eins - sich nicht außerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung befinden.
Die acht Grundgestelle lOO sind in zwei vertikale Reihen zu
je vier Grundgestellen aufgestellt. Jedes Grundgestell trägt in der bevorzugten Ausführung zehn Anschlußleisten 2OO und
fünf Bezeichnungsbänder 3OO. Die Verteilerringe 4OO wirken als Distanzhalter zwischen den benachbarten Reihen der Grundgestelle
100 und bilden den Kabelkanal 410. Ebenso Werden die Verteilerringe 40O1 als Kabelführung für die ankommenden
Kabel 5OO benutzt.
Die ankommenden Kabel 5OO erreichen die Anschlußblocke 200 von der Rückseite her durch den Kanal, der aus dem Raum
zwisehen dem Grundelement, und den Änschlußbiöcken 200 gebildet
wird. Die abaehenden Kabel 510 erreichen die Anschlußblöcke
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200 ebenfalls von der Rückseite her.
Die ankommenden Kabel sind der oberen Gruppe 600 der Grundgestelle
zugeführt, während die abgehenden Kabel der unteren Gruppe 600' der Grundgestelle zugehen* Auf diese Weise
ist eine geordnete Zuführung zu den Anschlüssen möglich*
Die Schaltdrähte 500 werden den Modulen durch die schlitzförmigen Öffnungen 138 vom Kabelkanal 510 her zugeführt-Und
verlaufen generell von einem Anschlußblock in der oberen Gruppe 600 von Grundgestellen zu einem Anschlußblock
in der unteren Gruppe 600'*
Eine vollständige Verbindung eines Drahtes aus einem ankommenden Kabel 500 zu einem abgehenden Kabel 510 besteht darin,
daß der Draht aus dem ankommenden Kabel 500 mit einem Anschlußblock 200 in der oberen Gruppe 6OO verbunden wird, daß
ein Schaltdraht durch den Anschlußblock an den Draht angeschlossen wird, daß der Schaltdraht von der oberen Gruppe
zur unteren Gruppe durch den Drahtkanal zu einem Anschlußblock verläuft und daß der Draht aus dem abgehenden Kabel
zur Vervollständigung der Verbindung über den Anschlußblock mit dem Schaltdraht verbunden wird.
Claims (7)
- Grundgestell zur Aufnahme von AnschlußblöckenSchutzansprüche:Grundgestell zur Aufname einer Vielzahl von Anschlußblöcken, dadurch gekennzeichnet, daß es ein kanalähnliches Grundelement (HO) und zwei Halterungen (120, 120'), von denen eine auf jeder Seite des Kanals angeordnet ist und welche jeweils einen Anschlußblock (200) entlang dem Grundelement (110) und mit einem vorderen Abstand von diesem abnehmbar tragen, und mindestens je eine der zwei Halterungen (120, 120') schlitzförmige Öffnungen (138, 139) zum Einführen von Drahten zum Anschluß an die Anschlußblöcke (200) aufweisen*MANlK FlNStERWALb HEYN MORGAN,'floojMUNÖHENJ22 flOErEFIf-Keq+StFtASSfe 1 TEL (MS)224211 TELEX65296«WfMP6FlAMKOW HOtERMUNO 7KWStUrMARt Se(BAbcXuNSiAff), £fe!=Li£FÖStFl 23/26 tEL I6711|66«6I 2ENfFlAlKASSE BAYER VOLKSBANKEN MÜNCHEN KONtO NUMMER ?2iO POStSCHECK MÜNCHEN 77062-80S111 1«
- 2. Grundgestell insbesonders nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß ein U-förmiges Grundelement (110) an seinen zwei entgegengesetzten U-Seiten zur abnehmbaren Halterung eines jeden Anschlußblockes (200) ausgebildet ist und mindestens in einer der beiden entgegengesetzten Seiten (120, 120') schlitzförmige öffnungen (138, 139) vorgesehen sind, in welche Drähte zur Verbindung mit den Anschlußblöcken (200) einführbar sind.
- 3. Grundgestell insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein kanalähnliches Grundelement (110) aus Blech zur Befestigung an einer ebenen Oberfläche ausgebildet ist und daß zwei geformte Kunststoffhalterungen (120, 120') an jeweils einer Seite des kanalähnlichen Grundelementes (110) befestigt sind und schlitzförmige öffnungen (138, 139) zum Einführen von Drähten zur Verbindung mit den Anschlußblöcken (200) aufweisen die abnehmbar zwischen den Halterungen (120, 120') quer über das Grundelement (110) mit Hilfe von paarweise gegenüberliegenden, ausladenden Rückhaltefedern (121) in den Halterungen (120, 120') gehalten sind.
- 4. Grundgestell nach Anspruch 1 , 2 oder 3 mit Bezeichnungsbändern, dadurch gekennzeichnet, daß Bänder (400) zwischen die Anschlußleisten (200) eingefügt und von federnden Auslegern (126) auf jeder Seite der Halterung (120, 120') getragen sind.
- 5. Grundgestell nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß an wenigstens einer Seite geschlitzte Verteilerringe (400) als Abstandshalter angebracht sind.ι III I ♦ I ItI ItI ti I ■3 »
- 6. Grundgesfcell haoh Anspruch 1 / 2 oder 2 mit BeZeichnungsbändefft/ dädUrüh gekennzeichnet / daß die Bänder (300) zwischen den Anschlußbiööken (200) angeordnet und von federnden Auslegeifn (126) auf jeder Seite der Halterung (120/ 120') gehalten sind/ daß es (100) eine Vielzahl von Änschlußblöcken (200) und Bändern (300) lösbar trägt/ daß einlaufende und auslaufende Kabel (500, 510) mit den Anschlußblöcken (200) durch die Grundelemente (110) Verbunden sind und daß wenigstens an einer Seite Schaltdrähte (550) angeordnet sind, die zu den Anschlußblöcken (200) durch schlitzförmige öffnungen (138, 139) geführt sind.
- 7. Grundgestell nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit Bezeichnungsbändern, dadurch gekennzeichnet , daß die Bänder (300) zwischen den Anschlußblöcken (200) angebracht und von federnden Auslegern (126) auf jeder Seite des Grundelements (110) gehalten sind, daß es eine Vielzahl von Anschlußblöcken (200) und Bändern (300) abnehmbar trägt, daß einlaufende und auslaufende Kabel (500, 510) mit den Anschlußleisten (200) durch schlitzförmige Öffnungen (138, 139) verbunden sind und daß an wenigstens einer Seite geschlitzte, mit den Grundgestellen (110) verriegelnd verhakte Verteilerringe (400) als Abstandshalter angeordnet sind.
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