DE8905509U1 - Einrichtung in einem Rangierverteiler zum Aufnehmen von Lichtwellenleitern - Google Patents
Einrichtung in einem Rangierverteiler zum Aufnehmen von LichtwellenleiternInfo
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Description
Einrichtung in einem Rangierverteiler zum Aufnehmen von Lichtwellenleitern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff
des Schutzanspruches 1.
In der Übertragungstechnik werden zunehmend Lichtwellenleiter
anstelle von Kupferleitern verwendet, weil sie eine außerordentlich bfsitfcisndlge, storunempfindHche D&ieni&tssrtraguutg in mehreren Ub^rtragungskanälen zulassen. So können über einen einzigen
Lichtwellenleiter gleichzeitig eine Vielzahl von Ferngesprächen - such Bildferngespzäc-hen - geführt werden oder es können beliebige
andere Daten Obertragen «erden wie z. B. Daten zur Bildschi
ansteuerung oder Daten zum Betrieh von Druckern und ähnlichem.
Wenn in einer größeren Breitband-Vermittlungsanlage eine Vielzahl von Teilnehmern untereinander oder mit externen Datenquellen
oder -senken Djer Lichtwellenleiter zu verbinden ist, dann ist neben einer zentralen Vermittlungseinrichtung zum Durchschalten
der gewünschten Verbindung auch mindestens ein Rangierverteiler vorzusehen, über den die zu den Teilnehmern führenden,
(') örtlich fest verlegten Lichtwellenleiter wahlfrei mit den von
der zentralen Vermittlungsstelle kommenden Lichtwellenleitern zu verbinden sind.
Derartige Rangierverteiler mit Lichtwellenleitern sind beispielsweise
aus der Firmendruckschrift CIR 636-099-002 TD der Western Electric vom März 1986 bekannt, über die konstruktive
Ausgestaltung der Rangierverteiler läßt sich dieser Firmendruckschrift nichts entnehmen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Rangierverteiler der im Oberbegriff
des Schutzanspruches 1 angegebenen Art derart auszugestalten, daß bei guter Übersichtlichkeit der zu rangierenden
Lichtwellenleiter eine große Anzahl dieser Lichtwellenleiter auf
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engstem Raum über Steckverbinder oder Spleiße miteinander verbunden
werden kann; dabei ist eine gute Zugänglichkeit und Handhabbarkeit der Lichtwellenleiter zu gewährleisten.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Schutzanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Einrichtung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der neuerung£geiM0en Einrichtung wird in der Bereitstellung
eines Stauraumes in den einzelnen Kassetten gesehen, in dem die ankommenden oder abgehenden Lichtwellenleiter in überlangen verlegt
sind; diese Anordnung erlaubt das Herausnehmen eines defek- ^ ten Steckverbinders oder eines defekten Spleißes und dessen Re-
' paratur, wobei die Länge eines der Lichtwellenleiter zwangsweise
verkürzt wird. Außerdem ist diese Anordnung geeignet für die Verwendung von Steckverbindern mit sogenannten Pig-tails; die
hierfür benötigten Spleiße werden in dem Kassetten-Stauraum untergebracht.
Die Neuerung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in Figur 1 in perspektivischer Ansicht eine gemäß der Neuerung ausgebildete Kassette ohne Stauraum für LichtwellenleiterC'berlängen,
j in Figur 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Kassette
mit einem Stauraum für Lichtwellenlelterüberlängen und in den Figuren 3 und A die konstruktive Ausführung der Kassette
gemäß Figur 2.
Figur 1 zblgt als Ausschnitt aus einem Rangierverteiler ein zur
Vorderseite hin offenes U-förmiges Winkelblech 1 zur Aufnahme
mehrerer Kassetten, in denen die '.;lchtwellenleiter über Steckverbinder
oder Spleiße miteinander zu verbinden sind. Von diesen Kassetten ist in der Zeichnung nur eine Kassette 2 zu sehen; von
dieser Kassette ist zur Darstellung ihres Aufbaus eine ansonsten vorgesehene Deckplatte entfernt worden. Jede Kassette dient zur
Aufnahme von beispielsweise zahn Lichtwellenleitersteckverbindern bzw. -spleißen, in Figur 1 sind aus Gründen der Ubersicht-
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lichkeit nur zwei miteinander über Steckverbinder 3 und 4 zu
verbindende Lichtwellenleiter 5 und 6 dargestellt. Sowohl die abgehenden als auch die ankommenden Lichtwellenleiter sind in
der Kassette zugentlastet festgelegt. Die zur Vermittlungseinrichtung
führenden Lichtwellenleiter 5 sind Bestandteil eines Lichtwellenleiterbündels 7, das über eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Schelle an einem rückwärtigen Fortsatz 8 der Kassette
festgelegt ist. Mit diesem rückwärtigen Fortsatz durch dringt die Kassette 2 das Oochteil des U-förmigen Winkelbleches
1. Jede Kassette weist zwei mal zehn nach oben hin zugängliche Führungskanäle 9 bzw. 10 zum getrennten Aufnehmen je eines
ankommenden oder eines abgehenden Lichtwellenleiters 5 bzw. 6
auf. Die Breite der einzelnen Führungskanäle ist dabei geringfügig größer gewählt als der Außendurchmes!>er des aufzunehmenden
Lichtwellenleiters} durch seitliche Flächenpressung sind die Lichtwellenleiter in den Führungskanälen zugentlastet festgelegt.
Die Führungskanäle führen die von außen ankommenden und die nach außen abgehenden Lichtwellenieiter dabei in Bögen auf
einen Freiraum 11 innerhalb der Kassette,, der zur Aufnahme der Lichtwellenleitersteckverbinder bzw. -spleiße dient* Die Radien
dieser Bögen sind größer als der kleinste zulässige Biegeradius der Lichtwellenleiter, so daß ein ungewolltes Knicken der Lichtwellenleiter
in der Kassette vermieden ist. Die zu den Teilnehmern führenden Lichtwellenleiter 6 liegen in einer seitlichen
Führung 12 der Kassette und fallen dann über ein Umlenkstück 13 zum Verteilerboden ab. Die Zuordnung der beiden Lichtwellenleiter
zur Vermittlungsstelle und zu den Teilnehmern kann auch vertauscht
sein.
Die Führungskanäle für die ankommenden und die abgehenden Lichtwellenleiter
münden paarweise fluchtend in den Freiraum 11 fü7*
die Aufnahme der Steckverbinder und/oder Spleiße. Diese Steckverbinder und/oder Spleiße sind innerhalb des Freiraumes in einer
Ebene parallel zueinander angeordnet.. Im Bereich des Freiraumes 11 ist die Kassette mit Mitteln zum mechanischen Festlegen
der Lichtwellenleitersteckverbinder versehen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die miteinander zu verbindenden
Lichtwellenleiter über Lichtwellenleiterstecker paarweise auf ein gemeinsames Kupplungselement geführt sind. Dieses Kupplungs-
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element weist Außengewinde für die Befestigung der Lichtwellenleiterstecker
auf und ist über an den Außengewinden angreifende Muttern in Bohrungen IA eines Trägers 15 festgelegt, der den
Frei raum 11 in zwei jeweils den ankommenden und den abgehenden
Die Kassette weist seitliche Stege auf, über die sie in Führungsschienen
16 in Pfeilrichtung verschiebbar gelagert ist. Diese Führungsschienen haben einen U-förmigen Querschnitt und
sind an die Abmessungen der seitlichen Stege der Kassette angepasst.
Sie sind mittels Rastungen in die Schenkel des Winkelbleches 1 einrastbar.
Zum Montieren der Lichtwellenleitersteckverbinder wird die Kassette
2 in Pfeilrichtung in die gestrichelt angedeutete Montageposition herausgezogen. Die Steckverbinder sind dann für das
Wartungspersonal frei zugänglich. Nach Beendigung der Montagearbeiten
wird die Kassette wieder in das Winkelblech 1 eingeschoben. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Kassette sowohl in eingestecktem
als auch in herausgezogenem Zustand federnd einrastbar im Winkelblech 1 festzulegen ist.
Jeder Rangierverteiler besteht aus einer Vielzahl von in dichtem
Abstand vertikal übereinander in einem gemeinsamen Winkelblech angeordneten Kassetten und gegebenenfalls mehreren nebeneinander
angeordneten Winkelblechen mit zugehörigen Kassetten. Jede Kassette ist nach oben hin durch eine Deckplatte abzuschließen, die
mindestens den Bereich der Führungskanäle abdeckt und so verhindert, daß Lichtwellenleiter unbeabsichtigt aus den Fuhrungskanälen
herausgleiten und abgeknickt werden können. Die Festlegung der Abdeckplatten an den Kassetten geschieht vorzugsweise durch
federndes Einrasten hinter entsprechende seitliche /-Ausnehmungen der Kassette. Die Kassette selbst besteht vorzugsweise aus einem
thermoplastischen Werkstoff und wird durch einen Spritzvorgang hergestellt.
Figur 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rangierverteilers, bei der
nicht nur die zum Teilnehmer führenden Lichtwellenleiter sondern
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auch die zur Vermittlung führenden Lichtwellenleiter zu Montagezwecken
aus den Kassetten entnommen werden, können} dies ist dadurch
möglich, daß diese Lichtwellenleiter innerhalb der Kassetten in Überlangen verlegt sind. Einzelheiten der in Figur 2 dargestellten
Einrichtung sind den Konstruktionszeichnungen nach Figur j und 4 zu entnehmen.
Der Rangierverteiler besteht wl.s bei dem Ausführungsbeispiel
nach Figur 1 aus mehreren nebeneinander angeordneten Winkelblechen 20 zur Aufnahme einer Vielzahl übereinander angeordneter
schmaler Kassetten. In der Zeichnung ist nur eine einzige Kassette 2.3 dargestellt, die über seitliche Stege 21 und 22 in
nicht dargestellten Führungsschienen eines Winkelbleches 20 in Pfeilrichtung beweglich gelagert ist. Die ankommenden und die
abgehenden Lichtwellenleiter 27 und 28 liegen in seitlichen Führungen 24 der Kassette, welche die Schenkel des Winkelbleches 20
von der Vorderseite aus umgreifen und die von der Seite oder von der Rückseite her an die Kassette herangeführten Lichtwellenleiter
in die Kassette einführen. Dabei sind die zur Vermittlungsstelle führenden Liciitwellenleiter Bestandteil eines LichtwellenleitRrbünd
Is 26, das im Bereich der zugehörigen seitlichen Einführung in die Kassette durch eine Schelle 25 an der Kassette
festgelegt ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist wiederum nur ein einziges Lichtwellenleiterpaar 27, 28 zusammen mit den
zugehörigen Steckverbindern 29, 30 dargestellt. Die Lichtwellenleiter sind innerhalb der Kassette 23 in zugehörigen Führungskanälen
31, 32 geführt, die verhindern, daß der zulässige Biegeradius der Lichtwellenleiter unterschritten wird und die gleichzeitig
eine zugentlastende Festlegung der Lichtwellenleiter in der Kassette bewirken. Die Kassette 23 weist einen unter den
Führungskanälen 31, 32 für die ankommenden und die abgehenden Lichtwellenleiter und unter dem zwischen diesen liegenden Freiraum
33 gelegenen Stauraum für die Aufnahme einer oder mehrerer Schlaufen der zur Vermittlungsstelle führenden Lichtwellenleiter
auf. Dieser Stauraum ist durch eine nach oben hin abnehmbare Platte 34 (Fig. 4) zugänglich, an der die Kabelführungen 32 angeformt
sind. Die Lichtwellenleiter 27 werden bei abgenommener Platte 34 in die Kassette 23 eingelegt und nach dem Aufsetzen
und Anschrauben der Platte auf bzw. an die Kassette und
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dem Einlegen der zu den Teilnehmern führenden Llchtwelienleltrr
28 in die Führungskanäle 32 über die zugehörigen Steckverbinder miteinander verbunden. Der Stauraum weist mehrere unterschied-·
• lichlange Kanäle 35 bis 37 auf, die in Figur 3 durch stfjchpunk-
;: 5 tierte Linien angedeutet sind, Je nach der Länge der Lichtwollenleiter
sind diese in dem einen oder anderen Kanal zu führen
Aus dem Boden des Stauraumes stehen mehrere Umlenkelemente 39 für die Lichtwellenleiter 28 vor, die durch ihre Anordnung und
Formgebung verhindern, daß die Lichtwellenleiter im Stauraum unzulässig
eng abgebogen werden können; die Umlenkelemente bilden zusammen mit rif>r seitlichen Begrenzung des Stauraums die einzelner
Kanäle für die Lichtwellenleiter.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel deckt die Platte 34 nur einen Teil des Stauraumes nach oben hin ab. Um zj verhindern,
daß die im Stauraum verlegten Lichtwellenleiter aus dem Stauraum austreten können, ist der Stauraum außerhalb des durch
die Platte 34 abgedeckten Bereiches nach oben hin durch mehrere seitlich aus der Kassettenwandung in den Stauraum hineinragende
Zähne 38 abgedeckt. Diese Zähne befinden sich nicht nur am äußeren Umfang des Kassetten-Stauraumes sondern auch an den inneren
Umlenkelementen 39 des Stauraumes, über die verhindert wird, daß die im Stauraum geführten Lichtwellonieiter abgeknickt
werden können. Zum Beobachter hin ist die Kassette bei einge-' setzter Platte durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Deckplatte abgeschlossen, die vorzugsweise in entsprechende Führungselemente der Kassette einrastbar ausgestaltet ist-
Zu etwaigen Wartungsarbeiten läßt sich die Kassette über ihre
seitlichen Stege aus dem Winkelblech bis in eine gestrichelt angedeutete Montageposition vorziehen. Um die Kassette möglichst
weit vorziehen zu können, sind die seitlichen Stege 21, 22 über das rückwärtige Ende der Kassette verlängert. Nach dem Vorziehen
der Kassette werden die jeweils in Frage kommenden Lichtwellenleitersteckverbinder
gelöst und der oder die Lichtwellenleiter aus den zugehörigen Führungskanälen herausgenommen.Ist z. B.
einer der Steckverbinder auszuwechseln, so geschieht dies durch Einkürzen des zugehörigen Lichtwellenleiters.
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von ihm bisher beaufsjhlagten Kanal entfernt und in einen kürzeren
Kanal umgelegt werden. Hierzu ist es allerdings erforder- ||
lieh, daß die Platte 34 vorübergehend von der Kassette 23 gelost
wird. Anschließend wird die Platte wieder befestigt und der oder die aus den Führungskanälen 32 herausgenommenen Lichtwellenleiter
28 weruen wieder in die Führungskanäle eingedrückt..
gierverteilers ist insbesondere geeignet für die Unterbringung '
von über Spleiße miteinander verbundenen Lichtwellenleitern, ^
weil hier bei jedem neuen Montagevorgang eine nicht unbetracht- § liehe Verkürzung der miteinander zu verbindenen Lichtwellenleiter
eintritt, die dadurch kompensiert werden kann, daß der Lichtwellenleiter 27 innerhalb des von ihm belegten Kanals weiter
zur Kassettenmitte hin nachgezogen oder in einen kürzeren Kanal umgelegt wird. Das Nachziehen der zum Teilnehmer führenden
Lichtwellenleiter 28 ist ebenfalls ohne weiteres möglich, weil diese Lichtwellenleiter über die Umlenkelemente 39 lose herabhängen.
Auch bei der Ausführungsform nach Figur 2 sind die einzelnen Kassetten in dichtem vertikalen Abstand übereinander angeordnet,
so daß es möglich ist, eine sehr große Anzahl von zu verblndenden Lichtwellenleitern innerhalb eines Rangierverteilers auf
engstem Raum gut zugänglich und gut handhabbar unterzubringen.
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Claims (17)
1. Einrichtung in einem Rangierverteiler zum Aufnehmen einer Anzahl
ankommender und abgehender Lichtwellenleiter, die über Steckverbinder und/oder Spleiße paarweise miteinander verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, -daß der Ranglerverteiler zur Aufnahme mehrerer flacher Kassetten
(2; 23) eingerichtet ist, die in dichtem Abstand in mehreren Lagsn vertikal übereinander angeordnet sind und über seitliche
Stege (21? 22) in im Rangierverteiler gehaltenen Führungsschienen
(16) odsr usagekehrt in Längsrichtung der Führungsschienen
. verschiebbar gelagert sind,
v -daß jede Kassette mit von oben zugänglichen Führungskanälen (9, IQ; 31, 32) zum getrennten Aufnehmen je eines ankommenden oder eines abgehenden Lichtwellenleiters (5, 6; 27, 28) versehen ist, -daß die Führungskanal für die ankommenden und die abgehenden Lichtweilenleiter paarweise fluchtend in einen die Steckverbinder (3, 4j 29, 30) und/oder die Spleiße aufnehmenden Freiraum (ll; 33) der Kassette münden, in dem die Steckverbinder und/oder die Spleiße in einer Ebene parallel zueinander angeordnet sind, -und daß die Führungskanäle (9, 10; 31, 32) die von außen ankommenden und die nach außen abgehenden Lichtwellenleiter (5, 6; 27, 28) dabei in Elogen auf den Freiraum (11; 33) führen, deren Radien größer sind als der kleinste zulässige Biegeradius der ( Lichtwellenleiter.,
v -daß jede Kassette mit von oben zugänglichen Führungskanälen (9, IQ; 31, 32) zum getrennten Aufnehmen je eines ankommenden oder eines abgehenden Lichtwellenleiters (5, 6; 27, 28) versehen ist, -daß die Führungskanal für die ankommenden und die abgehenden Lichtweilenleiter paarweise fluchtend in einen die Steckverbinder (3, 4j 29, 30) und/oder die Spleiße aufnehmenden Freiraum (ll; 33) der Kassette münden, in dem die Steckverbinder und/oder die Spleiße in einer Ebene parallel zueinander angeordnet sind, -und daß die Führungskanäle (9, 10; 31, 32) die von außen ankommenden und die nach außen abgehenden Lichtwellenleiter (5, 6; 27, 28) dabei in Elogen auf den Freiraum (11; 33) führen, deren Radien größer sind als der kleinste zulässige Biegeradius der ( Lichtwellenleiter.,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Führungskanäle (9, 10; 31,
32) geringfügig größer gewählt ist als der Außendurchmesser der Lichtwellenleiter (3, 4; 27, 28).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette Mittel (25) zum mechanischen
Festlegen eines aus den ankommenden oder den abgehenden Lichtwellenleitern gebildeten Lichtwellenleiterbündels (4; 26) aufweisen.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette nach oben hin durch eine an
der Kassette festlegbare Deckplatte abgeschlossen ist, die mindestens
den Bereich der Führungskanäle abdeckt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette im Bereich des Freirausnes (11)
33) mit Mitteln (15, 14) zum mechanischen Festlegen von Lichtwellenleitersteckverbindern
(3, 4) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die miteinander zu verbindenden Lichtwslls-mieitsr (3, 4j 271 28) über Lichtwetlenleiterstekksi1
paarweise auf ein gemeinsames Kupplungselement geführt sind»
7» Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet.,
daQ die Kupplungselemente Außengewinde fur die
Befestigung der Llchtwellenleitersteehsr aufweisen und daß sie
über an aen Außengewinden angreifende Muttern in Bohrungen (14) eines den Freiraum (11) in zwei jeweils den ankommenden und den
abgehenoen Lichtwellenleitern (4, 5) zugeordnete Bereiche unterteilenden Träßers (15) festgelegt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Kassette (2; 23) in einem zu der Kassette
hin offenen U-förmigen Winkelblech (Ij 20) gehalten 1st,
an dessen Schenkelinnseiten die Führungsschienen (16) bzw. Stege für die Aufnahme der Kassetten angebracht sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß die Führungsschienen (16) von U-förmiger
Gestalt sind und mittels Rastungen in die Schenkel des Winkelbleches (1) einrastbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassette mindestens in in das Winkelblech
eingeschobenem Zustand im Winkelblech federnd einrastbar angeordnet 1st.
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11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die seitlich aus der Kassette vorstehenden
Stege (21, 22) oder Führungsschienen nach hinten über die Kassette
vorstehen.
12. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 3 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß die ankommenden und die abgehenden
Lichtwellenleiter (27, 28) in seitlichen Führungen (24) der Kassette (23) liegen, welche die Schenkel des Winkelbleches
(20) von dar Vo£-ds?ssite aus umgreifen und die von der
Seite oder von der Ruckseite her an die Kassette herangeführten t„.i ^.wellenleiter (27, 28) in die Kassette einführen.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette einen unter den Führungskanälen (31, 32) für die ankommenden und die abgehenden Lichtwellenleiter
(27, 28) und unter dem Freiraum (33) gelegenen Stauraum für die Aufnahme einer oder mehrerer Schlaufen der ankommenden
oder der abgehenden Lichtwellenleiter (27) aufweist und
daß der Stauraum durch eine nach oben hin abnehmbare Platte (34) zuganglich ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
, daß die Platte (34) auf ihrer Oberseite die Führungskanäle (32) für die nicht im Stauraum verlegten
LiLhtwellenleiter (28) aufweist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraum durch mehrere unterschiedlichlange
Kanäle (35 bis 37) zur Aufnahme verschiedenlanger Lichtwellenleiter ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet , rtaC aus dem Boden des Stauraumes
vorstehende Umlenkelemente (39) für die !,.lchtwellenleiter (28)
vorgesehen sind, die so angeordnet und/oder ausgeformt sind, daß sie ein unzulässiges enges Abbiegen der Lichtwellenleiter im
Stauraum verhindern.
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'"'*"· '"ir*' "' "' 896 29 12DE
17. Einrichtung nach Anspruch 13 odisr 16, dadurch
gekennzeichnet , daß dier Stauraum außerhalb des
durch die Platte (34) abgedeckten Bereiches nach oben hin durch mehrere seitlich aus der Kassettenwiandung und gegebenenfalls
aus den Umlenkelementeen (39) in dein St.auraum hineinragende
ZMhne (3&THgr;) abgedeckt ist.
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Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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