DE8015887U1 - Mehrteilige grundplatte fuer moebelscharniere - Google Patents
Mehrteilige grundplatte fuer moebelscharniereInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/0276—Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
-
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- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige Grundplatte für Möbelscharniere an der der
Scharnierarm befestigbar ist, bestehend aus einer an einer Möbelseitenwand befestigbaren Montageplatte
und einer auf dieser verankerbaren Tragplatte, die Befestigungseinrichtungen für den
Scharnierarm aufweist, wobei die Tragplatte mittels einer Klemmschraube auf der Montageplatte
fixierbar ist.
Bei der Möbelherstellung wird an Scharniere die Forderung gestellt, daß der Scharnierarni,
der mittels Gelenkhebel mit einem Scharniergehäuse verbunden ist, welches im Möbeltürflügel eingesetzt
ist, schnell und leicht auf einer Grundplatte, die ihrerseits an der Möbelseitenwand befestigt
ist, eingehängt und verankert werden kann.
Weiters soll die Möglichkeit gegeben sein, die Position des Scharnierarmes zu ändern und ein-
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zustellen, damit etwaige Ungenauigkeiten, die eventuell beim 3ohren der Befestigungslöcher entstanden sind, ausgleichen zu können.
zustellen, damit etwaige Ungenauigkeiten, die eventuell beim 3ohren der Befestigungslöcher entstanden sind, ausgleichen zu können.
Im allgemeinen ist am Scharnierarm eine Verstellinöglichkeit in der Richtung der Breite der Möbeltürfuge
und in der Tiefe des Möbels gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Grundplatte zu schaffen, die eine weitere Verstellmöglichkeit
für den darauf lagernden Scharnierarm bietet, insbesondere also eine Verstellmöglichkeit in der
Höhe des Möbels.
Dabei soll eine exakte Führung für die Tragplatte auf der Montageplatte gegeben sein, so daß es nicht
unter dem Gewicht des Türflügels zu einem Verdrehen oder Verkanten der Tragplatte auf der
Montageplatte kommt. Außerdem soll die Fixierung der Tragplatte auf der Montageplatte schnell durchführbar
sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Tragplatte und die Montageplatte auf der einen
Seite des vorzugsweise mittig angeordneten Scharnierarmes mittels ineinandergreifender Vorsprünge
aneinander gehalten sind, während an der anderen Seite des Scharnierarmes die Tragplatte von der
Klemmschraube, die durch ein Langloch in der Tragplatte ragt, an die Montageplatte geklemmt wird,
wobei die Vorsprünge eine Längsführung für die Tragplatte bilden, und diese vor dem Abheben von der
Montageplatte sichern.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Vorsprünge an der Montageplatte
als Randstege ausgebildet sind, die in Führungsnuten in der Tragplatte ragen, die von den Vorsprüngen der
Tragplatte und dem Rand der Tragplatte abgegrenzt werden.
Die Randstege bilden dabei in den Führungsnuten eine Art Schiebeführung für die Tragplatte. Je langer die
Randstege und die Führungsnuten ausgebildet sind, desto mehr ist die Tragplatte gegen Verdrehung gesichert.
Vorteilhaft ist die Länge der Randstege kurzer als die Länge der Führungsnuten und zwar um das
Maß der Verstellbarkeit, das wiederum der Länge des Langloches an der anderen Seite der Grundplatte entspricht.
Dadurch bleiben die Vorsprünge der Montageplatte in
jeder Stellung der Tragplatte von dieser verdeckt, was in Hinsicht auf die ästhetische Ausgestaltung
der gesamten Scharniergrundplattenkonstruktion erwünscht ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht vor, daß
die Randstege und das Langloch senkrecht zur Längsmittelachse des Scharnierarmes ausgerichtet sind,
womit die Grundplatte für die Verstellung in der Höhe des Möbels ausgebildet ist.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Montageplatte in Draufsicht T-förmig
ausgeführt und in jedem der drei Balken eine Befestigungsschraube angeordnet ist.
Durch diese Ausführung wird eine besonders stabile Verankerung der Montageplatte an der Möbelseitenwand
erzielt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung eingehend
beschrieben, ohne daß die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein soll. Ebenso
sollen die in den nachfolgenden Patentansprüchen ange-
führten Bezugszeichen keine Einschränkung bedeuten, sie
dienen lediglich dem erleichterten Auffinden bezogener
Teile in den Figuren der Zeichnung.
Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild eines Scharnieres mit einer erfindungsgemäßen Grundplatte, die Fig. 2 zeigt
eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Grundplatte mit einem Ausschnitt, der die Grundplatte in der Einschieberichtung
des Scharnierarmes zeigt. Die Fig. 3 zeigt eine
Seitenansicht der erfindungsgemäßen Grundplatte teilweise im Schnitt, die Fig. 4 zeigt eine
Draufsicht auf die erfindungsgemäße Montageplatte
und die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Tragplatte.
Auf die anderen Teile des Scharnieres, Scharnierarm 1,
Scharniergehäuse 2 und die die beiden verbindenden Gelenkhebel soll in diesem Zusammenhang nicht weiters
eingegangen werden, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden und jedem Fachmann
geläufig sind.
Die erfindungsgemäße Grundplatte besteht aus einer
Montageplatte 3 und einer Tragplatte 4. Die Montageplatte ist mittels Befestigungsschrauben 5 an der Möbelseitenwand
6 befestigt und trägt ihrerseits die Tragplatte
Die Tragplatte 4 ist mit den Befestigungseinrichtungen zur Verankerung des Scharnierarmes 1 versehen. Sie
trägt einen Sockel 7 der ein Muttergewinde 8 für eine Fixierschraube 9 für den Scharnierarm 1 trägt
und vorne ist sie mit einer T-förmigen Aussparung 1o
versehen, in die der Kopf einer Stellschraube 11 für die Fugenverstellung des Scharnierarmes einschiebbar
ist.
Die Tragplatte 4 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelachse des Scharnierarmes 1.
An einer Seite des Scharnierarmes 1 ist die Montageplatte 3 mit Vorsprüngen 12 versehen, die als
Randstege an beiden Seiten der Montageplatte 3 ausgeführt sind und deren Auskragung (Pfeil K)
einander entgegengesetzt und
in der Richtung der Längserstreckung des Scharnierarmes 1 ausgerichtet ist.
An der anderen Seite des Scharnierarmes 1 ist
die Tragplatte 4 mit einem Langloch 13 versehen,
das senkrecht zur Längsmittelachse des Scharnierarmes
ausgerichtet ist.
1 3
Durch dieses Langloch ragt eine Klemmschraube 14,
Durch dieses Langloch ragt eine Klemmschraube 14,
die in einem Muttergewinde 15 in der Montageplatte 3
sitzt.
Die Tragplatte 4 ist nun einmal auf die Montageplatte aufgeschoben, wobei die Vorsprünge 12 der Montageplatte
» in Nuten 16 der Tragplatte 4 eingeschoben sind. Die
Nuten 16 v/erden von Vorsprüngen 17 der Tragplatte vom
Rand 18 der Tragplatte 4 und von der Tragplatte 4 als solches abgegrenzt. An der anderen Seite des Scharnierarmes
1 ist die Tragplatte 4 mittels der Klemmschraube auf der Montageplatte 3 gehalten .
Ist die Klemmschraube 14 gelöst, kann die Tragplatte
in der Richtung des rcppelpfeiles H (Fig. 2) verschoben
werden, wobei sie insbesondere durch die Führung der Vorsprünge 12 in den Nuten 16 verdrehsicher auf der
Montageplatte 3 gehalten ist. '
Nach Erreichung der gewünschten Position für die Tragplatte 4 wird die Klemmschraube 14 angezogen.
V7ie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, ist die Montageplatte 3 T-förmig ausgebildet, v/obei in jedem
Balken 3' ein Loch 13 für eine Befestigungsschraube
vorgesehen ist.
Die Tragplatte 4 weist korrespondierende Löcher 2o auf, sodaß auch bei auf die Montageplatte
aufgesetzter Tragplatte 4, die Befestigungsschrauben mittels eines Schraubenziehers od„dgl. festgedreht v/erden
können, d.h. Tragplatte 4 und Montageplatte 3 werden aufeinandergesetzt als Einheit an der Möbelseitenwand
montiert.
Ein Balken 3' der Tragplatte 3 u.zw. derjenige, der sich in gleicher Richtung wie der Scharnierarm 1
erstreckt, wird auch bei aufgesetzter Tragplatte 4 von dieser nicht abgedeckt, sodaß an diesem Balken 3'
die Befestigungsschraube 5 jederzeit zugänglich ist.
Claims (3)
1. Mehrteilige Grundplatte für Möbelscharniere an der der Scharnierarm befestigbar ist, bestehend aus
einer an einer Möbelseitenwand befestigbaren Montageplatte und einer auf dieser verankerbaren Tragplatte,
die Befestigungseinrichtungen für den Scharnierarm aufweist, wobei die Tragplatte mittels einer Klemmschraube
auf der Montageplatte fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (4) und die
Montageplatte (3) auf der einen Seite des vorzugsweise mittig angeordneten Scharnierarmes (1) mittels
ineinandergreifender Vorsprünge (12,17) aneinander gehalten sind, während an der anderen Seite des
Scharnierarmes (1) die Tragplatte (4) von der Klemmschraube (14), die durch ein Langloch (5) in der
Tragplatte (4) ragt, an die Montageplatte (3) geklemmt wird, wobei die Vorsprünge (12,17) eine
Längsführung für die Tragplatte (4) bilden, und diese vor dem Abheben von der Montageplatte (3)
sichern.
2. Mehrteilige Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (12,17) an der Montageplatte (3) als Randstege ausgebildet sind,
die in Führungsnuten (16) in der Tragplatte (4) ragen, die von den Vorsprüngen (17) der Tragplatte (4)
und dem Rand (18) der Tragplatte (4) abgegrenzt werden.
3. Mehrteilige Grundplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstege und das
Langloch (15) senkrecht zur Längsmittelachse des Scharnierarmes (1) ausgerichtet sind.
27031 13/mW
) ti Iv
Mehrteilige Grundplatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (3) in Draufsicht T-förmig ausgeführt und in jedem der drei Balken (31)
eine Befestigungsschraube (5) angeordnet ist.
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Family Applications (2)
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Family Applications Before (1)
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Also Published As
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