DE8015077U1 - Gas-hausanschluss-vorrichtung - Google Patents
Gas-hausanschluss-vorrichtungInfo
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- DE8015077U1 DE8015077U1 DE19808015077 DE8015077U DE8015077U1 DE 8015077 U1 DE8015077 U1 DE 8015077U1 DE 19808015077 DE19808015077 DE 19808015077 DE 8015077 U DE8015077 U DE 8015077U DE 8015077 U1 DE8015077 U1 DE 8015077U1
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIUS 3 Hannover
4.Juni 1980 Dr.J/Ha Meine Akte: 637
Immanuel Jeschke, St.Nicolai-Straße 3 + 4, 3203 Sarstedt
OT Heisede
Gas-Hausanschluß und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Gas-Hausanschluß und ein Ver- 1 fahren zu seiner Herstellung durch Verbinden des in dem Erd-1
boden verlegten Kunststoffrohres mit dem im Hause verlegten I Eisenrohr vor der Hausi^and. 1
Als Gasrohre werden heutzutage im Erdreich Kunststoffrohre
verlegt, die aus Polyäthylen bestehen und die mit dem im
Hause verlegten Eisenrohr zu verbinden sind. Im Hause selbst |
verlegt, die aus Polyäthylen bestehen und die mit dem im
Hause verlegten Eisenrohr zu verbinden sind. Im Hause selbst |
werden Eisenrohre verlegt, da Kunststoffrohre den Feuerschutz^
anforderungen nicht entsprechen. Die Verbindung des Kunststoff rohres mit dem Eisenrohr wird je nach den Vorschriften des |
Gaslieferanten innerhalb des Hauses oder vor der Hauswand |
durchgeführt. Liegt die Verbindungsstelle vor der Hauswand, >
so liegt sie an einem Ort, an dem sie einer Besichtigung und ;;
Überprüfung nur ausserordentlich schwer zugänglich ist und
an der die Gefahr einer Korrosion metallischer Teile besonders hoch ist. Denn vor der Hauswand im Erdreich befindet
sich oft aggressive Bodenflüsigkeit.
an der die Gefahr einer Korrosion metallischer Teile besonders hoch ist. Denn vor der Hauswand im Erdreich befindet
sich oft aggressive Bodenflüsigkeit.
Zur Herstellung solcher Gas-Hausanschlüsse im Bereich vor de|,;
Hauswand sind eine ganze Reihe von Armaturen entwickelt wor-|
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den, die aus einer Vielzahl von meist komplizierten Teilen hergestellt sind. Mit diesen wird die Verbindung
zwischen dem Kunststoffrohr und dem Eisenrohr hergestelH Nach der Herstellung der Verbindung muß diese gegen aggr«
sive Flüssigkeiten im Boden geschützt werden, was nicht nur eine Reihe von weiteren Arbeitsgängen, weiteren Aufwand
und damit erhebliche weitere Kosten erfordert, sondern auch eine Inspektion dieser Verbindung völlig unmöglich
macht. Zumeist sind oder werden die hergestellten Isolierungen gegen das Eindringen aggressiver Flüssigkeii
nicht völlig dicht, so daß die aggressive Bodenflüssigkej
an die Metallteile der Verbindung herankommt und dadurch die unerwünschte Korrosion verursacht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, in höchst einfacher Weise einen sehr billig herstellbaren Gas-Hausanschluß
zu schaffen.
*Die Erfindung besteht darin, daß man das Ende des
in der Erde verlegten Kunststoffrohres kalt oder nach
Erwärmung auf einen Temperaturbereich elastischer Verforn
barkeit zu einer Muffe aufweitet und unmittelbar danach auf das zwischenzeitlich in die Muffe eingeschobene Eisen
rohr wieder schrumpfen lässt, nachdem man zuvor die Oberfläche des Endes des Eisenrohres mit ringförmigen Rillen
in der Querschnittsform von Zähnen oder Rechtecken oder Dreiecken versehen hat und die übrige Oberfläche des
Eisenrohres bis durch die Hauswand hindurch mit einem Kunststoffüberzug versehen hat. .
Dieser' Gas-Hausanschlu-ß ist sehr einfach herstellbar und
dadurch billig, er ist aber absolut dicht, lässt kein aggressives Bodenwasser an das Eisenrohr und entspricht
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allen Anforderungen, die an einen Gas-Hausanschluß
zu stellen sind.
Das Aufweiten des Kunststoffrohres erfolgt zweckmäßigerweise
mit einer Aufweitezange oder einer Aufweitepresse unmittelbar an der Baustelle. Sofort nach dem Herausnehmen
des Aufweitwerkzeuges aus dem zu einer Muffe aufgeweiteten Ende wird das Ende des vorbereiteten Eisenrohres
in diese Muffe eingeschoben, die durch die elast: sehen Eigenschaften des Kunststoffes sich unmittelbar
nach dem Entfernen des Aufweitwerkzeuges wieder zusammei zieht und sich dadurch auf das eingeschobene Eisenrohr
aufschrumpft. Bei diesem Aufschrumpfvorgang setzt sich die innere Oberfläche des Kunststoffrohres auf die
Rillen auf und dringt in diese ein, während die zwischei den Rillen stehengebliebenen ringförmigen Zähne in die
innere Oberfläche des Kunststoffrohres eindringen und hierdurch nicht nur eine feste mechanische, sondern vor
allem eine gasdichte Verbindung herstellen. Der Schrumpj Vorgang kann in manchen Fällen durch leichtes Erwärmen
des Kunststoffrohres beschleunigt werden. Der S hrumpfvorgang
kann auch durch Umlegen einer Schelle um das Kunststoffrohr im Bereich der Rillen verstärkt werden.
'vorteilhaft ist es, wenn man das Ende des Kunststoffübei
zuges auf dem Eisenrohr vor dem Einführen des Eisenrohr« in die aufgeweitete Muffe des Kunststoffrohres konisch
abschrägt, die erhaltene konische Abschrägung mit einer Rille versieht und in diese einen O-Ring .einlegt. Diesel
O-Ring wird dann durch das schrumpfende Kunststoffrohr stark zusammengepreßt und auf diese Weise wird eine
besonders dichte Verbindung gegen das Eindringen von
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S- "4"
aggressivem Bodenwasser in die Verbindungsstelle erreicht.
Vorteilhaft ist es, wenn man das Ende des in der Erde verlegten Rohres zu einer Muffe mit zwei Querschnittsstufen aufweitet, weil durch diese Art der Aufweitung der
I O-Ring besonders gut umschlossen wird.
I Der Gas-Hausansehluß der vorliegenden Erfindung zeichnet
j| sich dadurch aus, daß die Oberfläche des Endes des Eisen-
f; " rohres ringförmige Rillen in der Querschnittsform von
i; Zähnen oder Rechtecken oder Dreiecken aufweist und die
f übrige Oberfläche des Eisenrohres bis durch die Hauswand
'& hindurch mit einem Kunststoffüberzug versehen ist und das
JH auf dieses Ende des zuvor kalt aufgeweiteten, in der Erde
[j zu verlegenden Kunst st off rohr es aufgeschrumpft ist.
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l\ In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist das Ende des
I iCunststoffüberzuges auf dem Eisenrohr konisch abgeschrägt
I und die erhaltene konische Abschrägung mit einer Rille
I versehen, in die ein O-Ring eingelegt ist„ Vorteilhaft
I kann es auch sein, daß das Kunststoffrohr an der Verbindui
I stelle mit einer Schelle versehen ist.
I Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt des
Eisenrohres im Bereich der Rillen nach dem Ende des Rohres zu ansteigt.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt vor dem Schrumpfvorgang.
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Pig. 2 einen Querschnitt nach dem SchrumpfVorgang.
Pig. 3 eine Ansicht der Verbindung.
Pig. 4 eine Ansicht mit aufgesetzter Spannverschraubung.|
Pig. 5 einen Schnitt durch die Spannversehraubung fö
auf dem Hausanschluß.
Pig. 6 eine andere Ausführungsform des Hausanschlusses. |
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Pur die Herstellung des Gas-Hausanschlusses ist das
Kunststoffrohr 1 mit dem Eisenrohr 2 zu verbinden. Diesel
Kunststoffrohr 1 mit dem Eisenrohr 2 zu verbinden. Diesel
Eisenrohr weist auf seiner Oberfläche einen Kunststoffauf,
überzug 3/der sich nicht ganz bis zum Ende des Eisenrohn 2 erstreckt. Dieser Kunststoffüberzug 3 ist an seinem \ Ende konisch abgeschrägt und weist hier in der konischen Abschrägung 4 eine Rille 5 auf, in die ein O-Ring 6 ein4 gelegt ist. Das Ende des Eisenrohres 2 ist auf seiner
Aussenfläche mit Rillen 7 versehen, zwischen denen
zahnförmige Ringe stehengeblieben sind. Zweckmäßigerwei·- se befindet sich zwischen diesem Gebiet der eingearbeiteten Rillen und dem Ende des Rohres noch ein unbearbeitetes zylindrisches Stück 8. Zweckmäßigerweise steigt deri Aussendurchmesser der zwischen den Rillen 7 stehenge- ;·. bliebenen Zähne zum Ende des Rohres hin an. s
überzug 3/der sich nicht ganz bis zum Ende des Eisenrohn 2 erstreckt. Dieser Kunststoffüberzug 3 ist an seinem \ Ende konisch abgeschrägt und weist hier in der konischen Abschrägung 4 eine Rille 5 auf, in die ein O-Ring 6 ein4 gelegt ist. Das Ende des Eisenrohres 2 ist auf seiner
Aussenfläche mit Rillen 7 versehen, zwischen denen
zahnförmige Ringe stehengeblieben sind. Zweckmäßigerwei·- se befindet sich zwischen diesem Gebiet der eingearbeiteten Rillen und dem Ende des Rohres noch ein unbearbeitetes zylindrisches Stück 8. Zweckmäßigerweise steigt deri Aussendurchmesser der zwischen den Rillen 7 stehenge- ;·. bliebenen Zähne zum Ende des Rohres hin an. s
Über diesen mit Rillen versehenen Teil des Eisenrohres ij
sowie über die konische Abschrägung 4 und den O-Ring 6 {
ist das Kunststoff-Gasrohr 1 herüberge schob en, nachdem :;
es zuvor su einer Muffe 10 aufgeweitet worden ist. Diese, Muffe 10 ist zweckmäßigerweise in zwei Stufen aufge- (
weitet, um dem O-Ring 6 einen besonders festen Sitz zu :
geben. Das Ende des Kunststoff-Gasrohres 1 erstreckt siel
zweckmäßigerweise bis über den Überzug 3 auf dem Eisen-'· rohr 2. :j
- 6 - ΐ
Pig. 1 stellt den Querschnitt des Gas-Hausanschlusses
während seiner Anfertigung dar, nämlich in demjenigen Augenblick, in dem das Werkzeug zum Aufweiten des Endes
des Kunststoff-Gasrohres 1 nach dem Herstellen der Muffe 10 aus dem Kunststoff-Gasrohr 1 herausgezogen ist und
das Eisenrohr 2 in die Muffe eingeschoben ist. Fig. 2 stellt den Querschnitt nach dem Schrumpfen dar,
durch das eine dichte Verbindung erzielt ist. Pig. 3 stellt eine Ansicht des Gas-Hausanschlusses dar. Hier
sieht man, daß zur Beschleunigung des Schrumpfvorganges noch eine Schelle 11 um den aufgeweiteten Teil des Kunststoff-Gasrohres
1 herumgelegt ist.
Zweckmäßiger als das Aufsetzen einer Schelle 11 ist die Verwendung einer Spatihverschraubung, die aus den
beiden Verschraubungsteilen 12,13 besteht und zwischen sich einen elastischen Ring 14 aufweist, der durch die
"beiden Verschraubungsteile 12,13 so zusammengequetscht
wird, daß er sich nach innen radial zu strecken versucht und dabei den Kunststoff-Gasschlauch 1 auf die Rillen
preßt. Die Teile der Spannverschraubung werden zweckmäßi
gerweise aus Kunststoff hergestellt, der Ring 14 zweckmäßigerweise aus Gummi. Die Teile der Verschraubung könn
aber auch aus einem nichtrostenden Metall oder einem Buntmetall hergestellt werden.
Im Ausführungsbeispiel der Pig. 6 ist der Überzug 3 an
seinem Ende nicht mit einer konischen Abschrägung 4 versehen, sondern endet in einer im wesentlichen senkrecht
zur Achse verlaufenden Stirnfläche. Auf seinem Umfang ist mindestens eine ringförmige Ausnehmung 5 für
die Aufnahme je eines Dichtungsringes 6, insbesondere
O-Ringes, angeordnet. Hierdurch wird ein besonders
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dichter Abschluß erzielt.Palls es für wünschenswert
gehalten wird, könnte hier eine weitere Spannversehraubun
angeordnet sein.
In die Innenwandxing der Schelle 11 der Fig. 3 ist
zweckmässigerweise eine Rille eingepreßt, in die ein über das Kunststoffgasrohr 1 geschobener O-Ring
eingelegt wird, so daß beim Festziehen der Schelle der O-Ring in die Rille gedruckt wird. Hierdurch
wird eine besonders gute Klemmung erreicht, weil die an sich nicht elastische Schelle durch den"
elastischen O-Ring einen elastischen Druck auf die Außenwandung des Kunststoff-Gasrohres 1 ausübt.
Die Rille ist in der Zeichnung mit 15 bezeichnet. Die Schelle kann auch so ausgeführt sein, daß mehrere
Rillen für die Aufnahme mehrerer O-Ringe vorgesehen sind.
Claims (5)
1. Gas-Hausanschluß, der durch Verbinden des in dem Erdboden zu verlegenden Kunststoffrohres mit dem im
Hause zu verlegenden Eisenrohr hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Endes des Eisenrohres (2)
ringförmige Rillen (7) in der Querschnittsform von Zähnen oder Rechtecken oder Dreiecken aufweist und
die übrige Oberfläche des Eisenrohres (2) mit einem Kunststoffüberzug (3) versehen ist,
und daß auf dieses Ende des Eisenrohres (2) das zuvor kalt aufgeweitete, in der Erde zu verlegende Kunststoffrohr
(1) aufgeschrumpft ist.
2. Gas-Hausanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff-Überzug (3) auf dem Eisenrohr (2)
im Bereich vor den Rillen (7) konisch abgeschrägt ist.
3. Gas-Hausanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Abschrägung (4) mit einer Rille (5)
versehen ist und in diese ein O-Ring (6) eingelegt ist.
4. Gas-Hausanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
r* r«
daß der Querschnitt des Eisenrohres (2) im Bereich der Rillen (7) sich nach dem Ende des Eisenrohres
(2) zu erweitert.
5. G-as-Hausanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Kunststoff-Gasschlauch (1) an der Verbindungsstelle
mindestens eine Spannversehraubung (12,13,14) aufgesetzt und verspannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015077 DE8015077U1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Gas-hausanschluss-vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808015077 DE8015077U1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Gas-hausanschluss-vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8015077U1 true DE8015077U1 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6716051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808015077 Expired DE8015077U1 (de) | 1980-06-06 | 1980-06-06 | Gas-hausanschluss-vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8015077U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629166A1 (de) * | 1986-08-27 | 1988-03-10 | Klinger Ag | Verfahren zum herstellen eines adapters zum gasdichten verbinden eines kunststoffrohres mit einem metallrohr |
DE4025840A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Wirsbo Pex Gmbh | Verfahren zur herstellung von rohrleitungsverbindungen aus polyolefin |
US5735554A (en) * | 1991-08-31 | 1998-04-07 | Imgam; Fredrich | Tube conduit connection and method of producing the same from polyolefins |
-
1980
- 1980-06-06 DE DE19808015077 patent/DE8015077U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629166A1 (de) * | 1986-08-27 | 1988-03-10 | Klinger Ag | Verfahren zum herstellen eines adapters zum gasdichten verbinden eines kunststoffrohres mit einem metallrohr |
DE4025840A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Wirsbo Pex Gmbh | Verfahren zur herstellung von rohrleitungsverbindungen aus polyolefin |
DE4025840C3 (de) * | 1990-08-16 | 1999-06-24 | Wirsbo Pex Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsverbindungen aus Polyolefin |
US5735554A (en) * | 1991-08-31 | 1998-04-07 | Imgam; Fredrich | Tube conduit connection and method of producing the same from polyolefins |
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