DE8013844U1 - Scheibenhebevorrichtung - Google Patents

Scheibenhebevorrichtung

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DE8013844U1
DE8013844U1 DE19808013844 DE8013844U DE8013844U1 DE 8013844 U1 DE8013844 U1 DE 8013844U1 DE 19808013844 DE19808013844 DE 19808013844 DE 8013844 U DE8013844 U DE 8013844U DE 8013844 U1 DE8013844 U1 DE 8013844U1
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arm
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DE19808013844
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Regie Nationale des Usines Renault
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/44Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
    • E05F11/445Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

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-3-
Scheibenhebevorrichtung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Scheibenhebevorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Führungsarm zum senkrechten Verschieben der Scheibe in ihren Führungsschienen, welcher schwenkbar an einer an der Innenwand einer Tür angeordneten Platte befestigt ist und durch ein Zahnsegment antreibbar ist, welches in ein Ritzel eingreift, das die Platte durchsetzt und auf der Achse einer Handkurbel angeordnet ist.
Bekanntlich werden die Kräfte zum öffnen und Schließen einer Kraftfahrzeugscheibe mittels eines Mechanismus übertragen, der zwei scherenartig miteinander verbundene Hebearme aufweist, wobei der eine als Führungsarm bezeichnet ist, gelenkig an einer Platte angeordnet ist, die mit der Innenwand der Tür fest verbunden ist und durch ein Zahnsegment antreibbar ist, welches in ein von einer Handkurbel betätigtes und auf der Platte angeordnetes Ritzel eingreift. Der andere geführte Arm ist gelenkig um eine Achse an der Tür angeordnet, die in einer Gleitführung läuft, welche mit der Platte an der Tür verbunden ist.
Die beiden freien Enden der Arme tragen den unteren Rand der senkrecht zu verschiebenden Scheibe über gleitende Rollen, die ebenfalls in Gleitführungen entlang des unteren Randes der Scheibe angeordnet sind.
Ein Nachteil dieser herkömmlichen Scheibenhebevorrichtungen für Kraftfahrzeuge ist, daß diese nicht genau identisch sind, sondern nur symmetrisch zur Längsachse des Fahrzeuges. Dadurch können sie nicht beliebig zwischen den rechten und linken Türen des Fahrzeuges ausgetauscht werden.
Würde man einen derartigen Austausch vornehmen, so sind zwei Fälle denkbar:
- Bei Beibehaltung der symmetrischen Stellungen, wie es aus stilistischen Gründen erforderlich ist, der Achse der Hand-
kurbel, welche das Ritzel antreibt, kann der tatsächliche zurücjc gelegte Weg des Armes nicht mehr ausreichen, um die obere oder | untere Endstellung der Scheibe zu erreichen, wodurch entweder 1
ein völliges Verschließen oder ein völliges öffnen der Scheibe
verhindert wird;
- sorgt man für einen gleichen tatsächlichen Weg des Armes um
ein richtiges Betätigen der Scheibe zu gewährleisten, so ist
die Stellung der Achse der Handkurbel nicht mehr symmetrisch
und entspricht nicht mehr der vorgeschriebenen Stellung an der
Tür, so daß ihr Einbau unmöglich wird.
Aufgrund dieses Nachteils ist die doppelte Anzahl von Scheibenhebern erforderlich, je nachdem , ob sie für die rechte oder
für die linke Tür vorgesehen sind, wodurch die Fabrikation verteuert wird. Ein weiterer Nachteil liegt in der erhöhten Lagerhaltung für den Ersatzteilbedarf. 1
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die oben genannten $
U Nachteile.zu vermeiden und eine Scheibenhebevorrichtung,insbe- | sondere für Kraftfahrzeuge vorzuschlagen, die sowohl in die j; rechten als auch in die linken Türen von Kraftfahrzeugen nach | einfacher Umkehr einbaubar ist, wodurch die Herstellung verein- |
facht und verbilligt wird und damit auch die Lagerhaltung der |
Ψ Ersatzteile. |i
§ Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der von der ff Scheibe zurücklegbare Weg, der dem Gesamtweg des Führungsarmes | entspricht, größer als der tatsächlich zurückgelegte Weg der | Scheibe ist, daß die ümkehr_^gerade, welche die Achse der Hand- | kurbel mit dem Gelenk des Führungsarmes an dsr Platte verbindet,
mit der Winkelhalbierenden der Verschwenkung des Armes zusammenfällt, und daß die untere Stellung der Scheibe gleich der
unteren Stellung des Endes des Führungsarmes ist und so die
Anordnung der Platte an der Tür festgelegt ist.
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?, Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
' beschrieben.
Neuerungsgemäß wird also eine symmetrische Scheibenhebevorrichtung vorgeschlagen, die an beliebigen Türen eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden kann und deren Abmessungen und Anordnung bezüg-E lieh der Scheibe so gewählt ist, daß nach einfacher Umkehrung
l:,: um die Umkehrgerade der Führungsarm einen' gleichen zurück-
i.; gelegten Weg der Scheibe gewährleistet, daß die Hebevorrichtung
; zwischen den Türen austauschbar ist und das Zahnsegment jeweils
ι eine gleiche Winkelverschiebung des Armes beiderseits der Umkehr-
!j geraden ermöglicht.
^ Sorgt man also dafür, daß die Abmessungen der Scheibenhebevor-
I richtung so gewählt sind, daß der theoretisch zurücklegbare Weg
I größer als alle tatsächlich zurückgelegten Wege der Scheiben für
I verschiedene Kraftfahrzeugnodelle sind, so,sofern die Vorrichtungei
I in die möglichen Türen eingebaut werden können, ermöglicht die
I Neuerung also die Herstellung einer einzigen identischen Hebe-
I vorrichtung für alle zur Zeit gefertigten und zukünfig zu
I fertigenden Kraftfahrzeugmodelle.
£ Für eine aus stilistischen Gründen vorgegebene Anordnung der Achse
I der Handkurbel werden die Anordnung der Scheibenhebevorrichtung
f, sowie die Anordnung der Platte an der Tür einfach durch Ver-
K schwenken eines Grunddreiecks um die Achse der Handkurbel fest-
ßj gelegt, wobei sich dieses Dreieck aus den drei folgenden Punkten
§ zusammensetzt: Achse der Handkurbel, Gelenk des Führungsarmes
und Armende am unteren Anschlag, wobei der letztere Punkt die Stelle einnimmt, welche der unteren Stellung der Scheibe entspricht.
Sorgt man also dafür, daß das Ende des Armes im unteren Anschlag einen Punkt einnimmt, der auf der Linie liegt, welcher der unteren Stellung der Scheibe entspricht, so sind zahlreiche Anordnungen für die Achse der Handkurbel möglich, in vorgegebenen stilistischer Grenzen, in^jäem das oben genannte Dreieck um diesen unteren Punkt
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verschwenkt wird.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläuteri in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist* es zeigen:
Figur 1 schematisch die Bedingungen für die Anordnung der Scheibenhebevorrichtung an der Tür;.
Figuren
2 und 3 einen Schnitt und eine Draufsicht einer neuerungsgemäßen Scheibenhebevorrichtung an der Innenwand einer Tür.
In den Figuren ist der an und für sich bekannte Mechanismus einer Scheibenhebevorrichtung dargestellt, der an der Innenwand 1 der Tür eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist und im wesentlichen einen Führungsarm 2 und einen geführten Arm 3 aufweist, die gelenkig nach Art einer Schere miteinander verbunden sind und deren Enden auf gleicher waagrechter Linie liegen, mit Rollen 4 versehen sind zur Aufnahme des unteren Randes einer senkrecht su verschiebenden Scheibe 5, wobei die Rollen in Gleitführungen 6, laufen, die an einer Schiene 8 befestigt sind zur Aufnahme des Unterteils der Scheibe nach einer entsprechenden Winkelverschiebung der Arme 2, 3.
Das andere Ende des geführten Armes 3,der aus einem oder zwei Teilen bestehen kann, ist an einer Rolle 9 angelenkt, welche in einer anderen festen Gleitführung 10 verläuft, die über einen Vorsprung 11 mit der Innenwand 1 verbunden ist.
Der Führungsarm 2 ist an einer Platte 12 angelenkt, welche an der Innenwand der Tür über Befestigungslaschen 13 angeordnet ist, die sich auf einen zweiten inneren Vorsprung 14 abstützen.
Um ein gleichzeitiges Verschwenken der beiden Arme zu ermöglichen, hinsichtlich einer senkrechten Verschiebung der Scheibe, befinden sich die Gelenke eines jeden Armes auf einer gleichen waagrechten Linie.
Der Führungsarm 2 ist um seinen Schwenkpunkt 15 verlängert und mit einem Zahnsegment 16 versehen, welches durch ein Ritzel antreibbar ist, das in der Verlängerung der Achse 17 der Handkurbel 1 angeordnet ist, wobei die Achse sowohl die Platte 12 als auch die Innenwand 1 der Tür durchsetzt.
Die Ausrichtung der Platte wird also durch die beiden folgenden Achsen bestimmt: Achse 17 für die Handkurbel und Hauptgelenk 15 für den Führungsarm, der gleichzeitig der Drehpunkt des Zahnsegmentes ist. Eine Verdrehung der Handkurbel erzeugt eine Verschwenkung des Zahnsegmentes und damit eine Verschwenkung des Armes um die entsprechenden Drehstellen, wodurch eine gerad linige Verschiebung der Scheibe innerhalb der Führungsschienen 19, 20 der Tür erfolgt, aufgrund der bekannten Momentumformung mittels der Rollen in den entsprechenden Gleitführungen.
Die Linie 21 , welche die Achse 17 der Handkurbel mit dem Gelenk 1f des Führungsarms verbindet, wird Umkehrgerade genannt, da neuerungsgemäß der Mechanismus sowohl an rechten als auch an linken Türen einsetzbar ist, durch einfache Umkehrung um diese Gerade unter der Voraussetzung, daß die Befestigungslaschen 13 der Platte symmetrisch zu dieser Geraden sind und daß die Durchtrittsöffnungen für die Handkurbel in den Türenwänden symmetrisch zur Kraftfahrzeugachse sind.
Um dieses zu erreichen, muß der theoretisch zurücklegbare Weg der Scheibenhebevorrichtung größer als der tatsächlich zurückgelegte Weg der Scheibe sein. Unter theoretisch zurücklegbarem Weg 22 wird die Projektion auf eine Senkrechte des Endes des die Scheibe tragenden Armes 2 verstanden und zwar zwischen den beiden möglichen Endstellungen A, B, die durch den Gesamtweg des Segmentes zwischen seinen beiden Anschlägen 23, 24 gegeben sind.
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Unter tatsächlich zurückgelegtem Weg 25 der Scheibe wird die Projektion auf eine Senkrechte des wirklich zurückgelegten Weges des Unterteils der Scheibe 5 in den Führungsschienen verstanden, wie es durch die tatsächlichen Stellungen A, C des Armes 2 bezeichnet ist.
Der obere Anschlag der Scheibe wird durch ihren Kontakt mit dem oberen Rand des Rahmens bestimmt.
Der untere Anschlag der Scheibe, bei dem sie vollständig in der Tür zurückgezogen ist, bestimmt die untere Stellung A des Führungsarmes und damit auch die Stellung des unteren Anschlages 23 des Zahnsegmentes 16.
Ist also der theoretisch zurücklegbare Weg 22 der Scheibenhebevorrichtung größer als der tatsächlich zurückgelegte Weg 25 der Scheibe, so wird damit sichergestellt, daß ein vollständiges Verschließen der Scheibe möglich ist.
Der Weg 22 hängt insbesondere von der Winkelverschiebung des Segmentes 16 und von der Länge des Führungsarmes 2 ab, die beide ausreichend bemessen sein müssen. Obendrein muß die Umkehrgerade : mit der Winkelhalbierenden der theoretischen Verschiebung 22 des Armes zusammenfallen, wobei letztere gleichzeitig die Verbindungslinie der durch den Kreis 27 verlaufenden Bogensehne 26 für diese Gesamtverschiebung ist, so daß der Führungsarm seine untere Stellung A einnehmen kann und nach Umkehrung eine völlig identische Verschwenkung durchführt. Der zweite Anschlag 24 des Zahnsegmentes wird danach also der neue untere Anschlag.
Bei der Herstellung ist es ausreichend, wenn der Führungsarm 2 fest mit dem Zahnsegment 16 verbunden wird und in seiner Stellung der Winkelhalbierenden entspricht für den gesamten vom Zahnsegment überstrichenen Winkel zur Erfüllung der obigen Bedingung.
Zur Festlegung der Stellung der Platte 12 hinsichtlich der Innenwand 1 , genügt ein Verschwenken der Gesamtanordnung im unteren
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Anschlag 23 des Segmentes (Figur 1) entweder um den unteren·Punkt des Führungsarmes um so die neue Anordnungsstelle für die Achse Ti der Handkurbel zu bestimmen oder um die Achse der Handkurbel, wenn deren Stellung vorgegeben ist zur Erreichung des unteren Punktes A des Armes, in Übereinstimmung mit der unteren Stellung der Scheibe 5.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie läßt sich auch auf, eine Scheibenhebevorrichtung anwenden, die z.B. elektrisch betätigbar ist, indem die Handkurbel durch ein Getriebe ersetzt wird, wie es in den Figuren 2 und 3 als gestrichelte Einheit 28 angedeutet ist; es ist des weiteren auch möglich, daß der geführte Arm,der zur besseren Kraftverteilung auf die Scheibe dient, fortgelassen wird.

Claims (4)

ft at• * * · • · ι • tUwe M. HaftI I I I β1 I ·I ·I I I 1 \ 'I It 1 ~Sa iii '■ ι ιI I >ι J IIIPatentanwaltMaximilianstrasse 15D-8000 München 22Tel.: (089)294818Telex: 523514Telegr.: NOVAPATRfegie Nationale des Usines Renault,H 533Frankreich ■92109Boulogne Billancourt, Schutzansprüche
1. Scheibenhebevorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit wenigstens einem Führungsarm zum senkrechten Verschieben der Scheibe in ihren Führungsschienen ,welcher schwenkbar . an einer an der Innenwand einer Tür angeordneten Platte befestigt ist und durch ein Zahnsegment antreibbar ist, welches in ein Ritzel eingreift, das die Platte durchsetzt und auf der Achse einer Handkurbel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Scheibe (5) zurücklegbare Weg (22), der dem Gesamtweg des Führungsarmes (2) entspricht, größer als der tatsächlich zurückgelegte Weg (25) der Scheibe ist, daß die Umkehrgerade (21), welche die Achse (17) der Handkurbel mit dem Gelenk (15) des Führungsarmes an der -Platte
ψ verbindet, mit der Winkelhalbierenden der Verschwenkung des
Armes zusammenfällt und daß die untere Stellung der Scheibe (5) gleich der unteren Stellung A des Endes des Führungsarmes ist und so die Anordnung der Platte (12) an der Tür festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (13) der Platte (12) an der Innenwand (1)
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-2-
der Tür symmetrisch bezüglich der Umkehrgeraden (21) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschränkung des Führungsarmes (2) durch zwei Anschläge (23, 24) begrenzt ist, die an beiden Enden eines Zahnsegments (16) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsarm (2) fest mit dem Zahnsegment (16) verbunden ist und zwar auf der Winkelhalbierenden des gesamten vom Zahn segment überstreichbaren Winkels.
DE19808013844 1979-05-30 1980-05-22 Scheibenhebevorrichtung Expired DE8013844U1 (de)

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DE8013844U1 true DE8013844U1 (de) 1980-08-28

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DE19808013844 Expired DE8013844U1 (de) 1979-05-30 1980-05-22 Scheibenhebevorrichtung

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ES (1) ES491031A0 (de)
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