DE801185C - Verfahren zum Herstellen von Briefumschlaegen o. dgl. mit Selbstklebung - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Briefumschlaegen o. dgl. mit SelbstklebungInfo
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- DE801185C DE801185C DEP11706D DEP0011706D DE801185C DE 801185 C DE801185 C DE 801185C DE P11706 D DEP11706 D DE P11706D DE P0011706 D DEP0011706 D DE P0011706D DE 801185 C DE801185 C DE 801185C
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Description
- 13ei Briefumschlägen mit Selbstklebung, bei denen der Brief an der Breitseite des Umschlags eingeführt und verschlossen wird, sind solche bekannt, bei denen der Auftrag der Selbstklebemasse in zwei tieheneinanderliegenden Streifen erfolgt. Der Klebstoffatiftrag für die breitere Klappe wird hierbei auf der Außenseite und der für die schmalere Klappe auf der Innenseite des Umschlags aufgetragen . Die Klappen, an welchen sich diese Klebestreifen befinden, sind, um gegen Schmutz, Austrocknen und Zusammenkleben geschützt zu sein, beim gebrauchsiertigeiiUmschlag umgefaltet und müssen zum Einiühreit des Briefes in den Umschlag zurückgelegt werden. Dieses ist umständlich und erfordert dalier viel Zeit beim Fertigmachen der Post.
- l'>ei der vorliegenden Erfindung erfolgt das Auftragen der Selbstklebemasse auf der Innenseite der breiteren Klappe und auf der Außenseite der schmaleren Klappe des Zuschnittes.
- Um nun den Klebstoff in zwei nebeneinanderliegenden Streifen auftragen zu können, wird die breitere Klappe zuerst so umgelegt, daß die Innenseite der Klappe nach außen zu liegen kommt. Die schmalereKlebeklappe wird zickzackförmiggefaltet, wobei der innere Teil dieser Klappe mit der Innenseite des Umschlags verklebt wird. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens braucht vor dein Einführen des Briefes keine Klappe zurückgelegt zti werden.
- Aus der Zeichnung ist das Herstellungsverfahren eines Umschlags nach dem neuen Verfahren ersichtlich. Es stellt dar Fig. i einen unbearbeiteten Papierzuschnitt: Fig. 2 flie breitere Klebeklappe ist tnit der Innenseite nach außen umgelegt: Fig. 3 die Seitenklappen sind vorgerillt und die schmale Klebeklappe mit zwei Vorbrüchen ver-sehen; Fig. d die Selbstklebemasse ist in zwei Streifen nebeneinander aufgetragen: 1# ig. 5 die Umschläge sind staffelförmig zum 'f rocktien ausgelegt; Fig.6 den getrockneten Umschlag finit tintenliegendem Selbstklebestreifen; I# ig. ; die breitere Klappe ist zurückgelegt; Fig. 8 die beiden Klebeklappen sind angehoben; Fig.9 die schmalere Klebeklappe ist zickzackförmig gefaltet; Fig. io die breitere Klebeklappe ist umgelegt; Fig. i i eine Draufsicht auf den Umschlag nach dem Umlegen der Klebeklappen, Fig. 12 den gebrauchsfertigen Umschlag, hig.13 den geschlossenen Umschlag. Das Verfahren zur Zierstellung des Umschlags ist folgendermaßen: Bei einem normalen Papierzuschnitt i mit der breiteren Klebeklappe 2, deti Seitenklappen 3 und .I und der schmaleren Klebeklappe 5 (Fig. i) wird die breitere Klebeklappe 2 so umgelegt, daß die Innenseite der Klappe nach außen zu liegen kommt (Fig.2). Hierauf erfolgt das Rillen der Seitenklappen 3 und 4 sowie das Vorbrechen der schmaleren Klebeklappe 5 mit den Vorbrüchen 6 und ,^ (Fig. 3). Nach dem Auftragen der Selbstklebemasse als Streifen 8 und 9 (Fig. .I) werden die Umschläge staffelförmig zum Trocknen ausgelegt (Fig.5). Nach dem Trocknen der Selbstklebemasse gelangen diese Umschläge in eine Regulierstatibti, wobei die Selbstklebemasse nach unten zu liegen kommt (Fig.6). Im weiteren Verlauf wird die breitere Klebeklappe zurückgelegt, und der Klebestreifen 8 liegt nun nach oben, der Klebestreifen 9 nach unten (Fig. 7).
- Hierauf wird ein normaler Klebstoff auf die Rückseite des Klebstoffstreifens 9 aufgetragen und nach Anheben der Klebeklappen 2 und 5 (Fig. 8) die Klappe 5 zickzackförmig gefaltet (Fig. 9), worauf die breitere Klappe 2 weiter umgelegt wird. Im weiteren Verlauf werden die Seitenklappen 3 und .4 mit Klebstoff versehen und umgelegt, wodurch der Umschlag gebrauchsfertig ist (Fig 12).
- Bei diesem Verfahren können die Umschläge bis in die Ecken verklebt werden, was bei den vorher erwähnten Umschlägen nicht der Fall ist.
- Dieses neue Verfahren bietet demnach gegenüber <fett bekannten Verfahren große Vorteile.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Briefumschlägen o. dgl. mit Selbstklebung, bei denen sich die beiden Selbstklebeklappen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Zuschnittes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstklebemasse bei der breiteren Klebeklappe auf der Innenseite und bei der schmaleren Klebeklappe auf der Außenseite des "Zuschnittes aufgetragen wird.
- 2. Verfahren nach :\itspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere Klebeklappe vor dem Auftragen der Klebemasse so umgelegt wird, daß die Innenseite nach außen zu liegen kommt.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der schmalen Klebeklappe mit der Innenseite des Umschlags verklebt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11706D DE801185C (de) | 1949-05-05 | 1949-05-05 | Verfahren zum Herstellen von Briefumschlaegen o. dgl. mit Selbstklebung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP11706D DE801185C (de) | 1949-05-05 | 1949-05-05 | Verfahren zum Herstellen von Briefumschlaegen o. dgl. mit Selbstklebung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE801185C true DE801185C (de) | 1950-12-28 |
Family
ID=577709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11706D Expired DE801185C (de) | 1949-05-05 | 1949-05-05 | Verfahren zum Herstellen von Briefumschlaegen o. dgl. mit Selbstklebung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE801185C (de) |
-
1949
- 1949-05-05 DE DEP11706D patent/DE801185C/de not_active Expired
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