DE8011514U1 - Geraet zum anzeigen und zum weitestgehenden unterbinden von manipulationen an insbesondere muenzbetaetigbaren automaten mit einer warenausgabe und spielgeraeten - Google Patents
Geraet zum anzeigen und zum weitestgehenden unterbinden von manipulationen an insbesondere muenzbetaetigbaren automaten mit einer warenausgabe und spielgeraetenInfo
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- DE8011514U1 DE8011514U1 DE19808011514 DE8011514U DE8011514U1 DE 8011514 U1 DE8011514 U1 DE 8011514U1 DE 19808011514 DE19808011514 DE 19808011514 DE 8011514 U DE8011514 U DE 8011514U DE 8011514 U1 DE8011514 U1 DE 8011514U1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anzeigen und zum wei-
f. testgehenden Unterbinden von Manipulationen an insbesondere
münzbetätigbaren Automaten mit einer Warenausgabe und Spielgeräten.
Es ist bekannt, daß an feste oder flüssige Produkte abgebenden Automaten und an Spieirreräten mit oder ohne Münzbetätigung
oftmals Manipulationen zugunsten des den Automaten Bedienenden bzw. des Spielers vorgenommen werden, sei es für wenige
Münzen mehr Ware zu bekommen oder bei Münzspielgeräten mit Gewinnausspielung den Gewinn durch Eingriff in den Spielablauf
zu erhöhen.
Spielgeräte mit Gewinnausspielung sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So ist u.a. auch ein Dreischeibenspielgerät
mit Gewinnausspielung bekannt geworden, bei dem auf Drehachsen angeordnete Zahlenscheiben nach erfolgtem
Geldeinwurf mittels einer Antriebseinrichtung in
Umlauf versetzt, gleichzeitig ein den Spielablauf steuerndes Nockenschaltwerk in Betrieb gesetzt und nacheinander
durch Unterbrechung eines Erregerstromes von jeweils einem jeder "ahlenscheibe zugeordneten Bremsrelais durch das
Schaltwerk die umlaufenden Zahlenscheiben nacheinander abgebremst werden, so daß die sich nach dem Stillstand der
Zahlenscheiben ergebende Kombination von Zahlen, Symbolen
oder anderen Merkmalen nach einem festgelegten Gewinnplan über
Umlauf versetzt, gleichzeitig ein den Spielablauf steuerndes Nockenschaltwerk in Betrieb gesetzt und nacheinander
durch Unterbrechung eines Erregerstromes von jeweils einem jeder "ahlenscheibe zugeordneten Bremsrelais durch das
Schaltwerk die umlaufenden Zahlenscheiben nacheinander abgebremst werden, so daß die sich nach dem Stillstand der
Zahlenscheiben ergebende Kombination von Zahlen, Symbolen
oder anderen Merkmalen nach einem festgelegten Gewinnplan über
Gewinn oder Verlust entscheidet. Die zum Abbremsen der Zahlenscheiben
verwendeten Bremsrelais arbeiten in der Weise, daß eine Feder einen mit dem Anker des Bremsrelais verbundenen
Bremsstift gegen die Nabe der Zahlenscheibe
drückt, welche beispielsweise mit radialen Haltestiften besetzt ist, so daß der Bremsstift zwischen zwei Haltestifte eingreifen und die Zahlenscheibe schlagartig zum Stillstand bringen kann. Auch andere Bremsoysteme werden verwendet, doch diese haben alle gemeinsam als Kern ein Bremsrelais.
drückt, welche beispielsweise mit radialen Haltestiften besetzt ist, so daß der Bremsstift zwischen zwei Haltestifte eingreifen und die Zahlenscheibe schlagartig zum Stillstand bringen kann. Auch andere Bremsoysteme werden verwendet, doch diese haben alle gemeinsam als Kern ein Bremsrelais.
Sind alle drei Zahlenscheiben zum Stillstand gekommen,
so wird durch ringförmig auf jeder Zahlenscheibennabe
angeordnete Kontakte durch Reihenschaltung eine Strombrücke zwischen den drei Zahlenscheiben hergestellt,
wenn diese eine Gewinnkombination aufweisen. In der Regel wird der Stromweg schon durch die beiden ersten Zahlenscheiben vorbestimmt, während die Stellung der dritten Zahlenscheibe nur über die Gewinnhöhe entscheidet.
Dies geschieht dadurch, daß die den verschiedenen Zahlen der letzten Scheibe entsprechenden Kontakte den Strom,
der von den beiden ersten Zahlenscheiben zugeführt wurde, an Nockenscheiben mit ungleich langen Nocken weiterleiten. Die daraus resultierende unterschiedlich lange Dauer des Stromstoßes bestimmt wiederum die Zahl der Auszahlimpulse, die von einer weiteren Nockenscheibe mit gleich
so wird durch ringförmig auf jeder Zahlenscheibennabe
angeordnete Kontakte durch Reihenschaltung eine Strombrücke zwischen den drei Zahlenscheiben hergestellt,
wenn diese eine Gewinnkombination aufweisen. In der Regel wird der Stromweg schon durch die beiden ersten Zahlenscheiben vorbestimmt, während die Stellung der dritten Zahlenscheibe nur über die Gewinnhöhe entscheidet.
Dies geschieht dadurch, daß die den verschiedenen Zahlen der letzten Scheibe entsprechenden Kontakte den Strom,
der von den beiden ersten Zahlenscheiben zugeführt wurde, an Nockenscheiben mit ungleich langen Nocken weiterleiten. Die daraus resultierende unterschiedlich lange Dauer des Stromstoßes bestimmt wiederum die Zahl der Auszahlimpulse, die von einer weiteren Nockenscheibe mit gleich
großen und in gleichen Abständen aufeinanderfolgenden Nocken
erzeugt und an den Auszahlmagneten weitergeleitet werden. Dieser betätigt wiederum einen Schieber, der die in einer
Zahlröhre gestapelten Münzen auswirft. Bei einigen Ausführungsformen
ist der Schieber für die Aufnahme von zwei Münzen eingerichtet, d.h. ein Auszahlimpuls der zuletzt genannten
Nockenscheibe entspricht also einem Gewinn von zwei Münzen, fünf Impulse einem Gewinn von zehn Münzen.
Es ist jedoch auch bekannt, daß oftmals von Spielern der Versuch unternommen wird, in den Spielablauf derartiger
Spielgeräte und insbesondere von Dreischeibenspielgeräten zugunsten des Spielers einzugreifen, sei es durch Eingebung
eines hohen Einsatzbetrages mit einer einzigen Münze mit einem weit unter der Höhe des vom Spielgerät angezeigten
Einsatzbetrages, was durch Einwerfen einer mit einem dünnen Faden versehenen Münze erfolgt, die in den Geldeinwurfschlitz
eingegeben, nach Auftreffen auf den im Geldzuführungskanal
angeordneten Auslösehebel für die Anzeige des Wertes des eingeworfenen Geldstückes mittels des Fadens
eine kurze Strecke zurückgezogen, d.h. angehoben und wiederum fallengelassen wird, so daß mit einer einzigen Münze durch
mehrfaches Beaufschlagen des Auslösehebels für die Anzeige des Wertes des eingeworfenen Geldstückes von dem Gerät ein
hoher Geldbetrag als Einsatz festgehalten und gespeichert wird, der somit einem Mehrfachen der verwendeten bzw. eingeworfenen
Münze entspricht, oder sei es durch Beeinflussung des Brems-
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relais durch Verwendung von Magneten, die vom Spieler auf
der Vorderseite etwa in Höhe der hinter der Gerätegehäusevorderwand angeordneten Bremsrelais angebracht werden, so
daß durch das von dem Magneten ausgestrahlte magnetische Feld
das Bremsrelais derart beeinflußt wird, daß eine Zahlenscheibe oder mehrere Zahlenscheiben nicht abgebremst werden, mit der
Folge, daß, wenn eine Zahlenkombination für eine Gewinnausschüttung gebildet ist, diese künstlich durch einen Weiterlauf
mindestens einer Scheibe so aufrechterhalten wird, daß jedesmal, wenn die Scheibe die besagte Zahlenkombination durchläuft,
ein Gewinn angezeigt wird, der sich durch die Anzahl der Durchläufe jeweils erhöht, bis dann beim Stillstand der noch umlaufenden Scheibe nach Entfernung des Magneten dann der gesamte
angezeigte Gewinn ausgezahlt wird. Jedoch auch andersgeartete
Manipulationen werden von den Spielern vorgenommen.
der Vorderseite etwa in Höhe der hinter der Gerätegehäusevorderwand angeordneten Bremsrelais angebracht werden, so
daß durch das von dem Magneten ausgestrahlte magnetische Feld
das Bremsrelais derart beeinflußt wird, daß eine Zahlenscheibe oder mehrere Zahlenscheiben nicht abgebremst werden, mit der
Folge, daß, wenn eine Zahlenkombination für eine Gewinnausschüttung gebildet ist, diese künstlich durch einen Weiterlauf
mindestens einer Scheibe so aufrechterhalten wird, daß jedesmal, wenn die Scheibe die besagte Zahlenkombination durchläuft,
ein Gewinn angezeigt wird, der sich durch die Anzahl der Durchläufe jeweils erhöht, bis dann beim Stillstand der noch umlaufenden Scheibe nach Entfernung des Magneten dann der gesamte
angezeigte Gewinn ausgezahlt wird. Jedoch auch andersgeartete
Manipulationen werden von den Spielern vorgenommen.
Gegen derartige Eingriffe in den Spielablauf zugunsten des·
Spielers sind Spielautomaten mit Schutzeinrichtungen versehen worden. Gegen die Verwendung von mit Zugfäden versehene
Spielers sind Spielautomaten mit Schutzeinrichtungen versehen worden. Gegen die Verwendung von mit Zugfäden versehene
I Geldmünzen sind Fadendurchtrenneinrichtungen im Bereich des |
Geldeinwurfkanals zum Durchtrennen der Fäden beim Verwenden | von mit Zugfäden versehenen Geldstücken bekannt, die je- |
doch dann nicht ihre volle Wirksamkeit zeigen, wenn beispiels- \
f weise dünne Metallfäden verwendet werden. Ferner ist es be- |
kannt, Eisenplatten auf der Rückseite der Gerätegehäusevor- |
derwand zum Schutz der Bremsrelais gegen das Anlegen von Mag- %
neten auf die Außenwandfläche des Gehäuses vorzusehen. Letztere i|
Maßnahme hat sich jedoch nicht als vorteilhaft erwiesen, da der verwendete Eisenschutzschild vom Gerät selbst magnetisch
gemacht wird, so daß dann wiederum das von dem Schutzschild abgegebene Magnetfeld auf das Bremsrelais einwirken
kann. Auch auf Magnetfelder angelegter Magneten ansprechende Sensoren werden nicht als ausreichend angesehen, da derartige
Sensoren in ihrer Ansprechbarkeit sehr träge sind. Außerdem kommt hinzu, daß die in Verbindung mit den Sensoren verwendeten
Steuerrelais durch die Einwirkung magnetischer Felder zerstörbar sind, so daß die gesamte Anlage des Gerätes funktionsuntüchtig
gemacht werden kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gerät zu schaffen, mit dem Manipulationen an Automaten und
insbesondere Eingriffe in den Spielablauf zugunsten des Spielers bei Spielgeräten mit Gewinnausschüttung weitestgehend
ausgeschlossen sind und eine Anzeige versuchter Manipulationen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Gerät gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das erfindungsgemäß in der
Weise ausgebildet ist, daß das Gerät aus einem Gerätegehäuse besteht, das außenseitig einen Sensor aus mehreren zueinander
angeordneten Schutzrohrkontakten, in seinem Innenraum ein vom Sensor betätigbares Kontakt- und Steuerbauelement mit einem
oder mehreren Relais und auf seiner Außenwand eine von dem Kontakt- und Steuerbauelement steuerbare akustische und/oder
optische Signaleinrichtung aufweist.
Des weiteren sieht die Erfindung ein Gerät zum Anzeigen und zum
weitestgehenden Ausschließen von Manipulationen an insbesondere münzbetätigbaren
Automaten und Spielgeräten mit Gewinnausspielung, insbesondere bei einem Dreischeibenspielgerät, vor,
bei dem in einem Gerätegehäuse auf Drehachsen angeordnete, Zahlen, Symbole oder andere Merkmale tragende Scheiben nach
erfolgtem Geldeinwurf mittels einer Antriebseinrichtung in Umlauf versetzt, gleichzeitig ein den Spielablauf steuerndes
Schaltwerk in Betrieb gesetzt und nacheinander durch Unterbrechung des Erregerstromes eines jeder Zahlenscheibe
zugeordneten Bremsrelais durch das Schaltwerk die umlaufenden Zahlenscheiben nacheinander abgebremst werden, so daß die
sich nach dem Stillstand der Zahlenscheiben ergebende Kombination der Zahlen oder Symbole nach einem festgelegten
Gewinnplan über Gewinn oder Verlust entscheidet, das in der Weise ausgebildet ist, daß das Gerät aus einem Gerätegehäuse
besteht, das außenseitig einen Sensor aus mehreren zueinander versetzt angeordneten Schutzrohrkontakten, in seinem Innenraum
ein vom Sensor betätigbares Kontakt- und Steuerbauelement mit einem oder mehreren Relais und auf seiner Außenwand
eine von dem Kontakt- und Steuerbauelement steuerbare akustische und/oder optische Signaleinrichtung aufweist, und
in dem Gerätegehäuse des Spielgerätes angeordnet ist, wobei im Innenraum des Gerätegehäuses, und zwar an der Innenwandfläche
der vorderen Gerätegehäusewand im Bereich der Bremsrelais für die Zahlenscheiben der Sensor angeordnet ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Gerät zum anzeigen
und zum weitestgehenden Ausschließen von Manipulationen an einem münzbetätigbaren
Spielgerät mit Gewinnausspielung, insbesondere Dreischeibenspielgerät, bei dem in einem Gerätegehäuse auf
Drehachsen angeordnete, Zahlen, Symbole oder andere Merkmale tragende Scheiben nach erfolgtem Geldeinwurf mittels einer Antriebseinrichtung
in Umlauf versetzt, gleichzeitig ein den Spielablauf steuerndes Schaltwerk in Betrieb gesetzt und nacheinander
durch Unterbrechung des Erregerstromes eines jeder Zahlenscheibe zugeordneten Bremsrelais durch das Schaltwerk
die umlaufenden Zahlenscheiben nacheinander abgebremst werden, so daß die sich nach dem Stillstand der Zahlenscheiben er
gebende Kombination der Zahlen oder Symbole nach einem festgelegten Gewinnplan über Gewinn oder Verlust entscheidet, in
der Weise ausgebildet, daß das Gerät aus einem Gerätegehäuse besteht, das außenseitig einen Sensor aus mehreren zueinander
versetzt angeordneten Schutzrohrkontakten, in seinem Innenraum ein vom Sensor betätigbares Kontakt- und Steuerbauelement
mit einem oder mehreren Relais und auf seiner Außenwand eine von dem Kontakt- und Steuerbauelement steuerbare
akustische und/oder optische Signaleinrichtung aufweist, und in dem Gerätegehäuse des Spielgerätes und im Bereich des
Geldeinwurfschlitzes ein hinter der Gerätegehäusevorderwand liegender, das Kontakt- und Steuerbauelement betätigbarer
Steuerhebel angeordnet sind.
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Durch die Verwendung eines Sensors mit versetzt zueinander |
angeordneten Schutzrohrkontakten und durch ein Kontakt- und
Steuerbauelement, welches ein oder mehrere Relais aufweist, ist ein Automat oder ein Spielgerät gegen einen äußeren
Eingriff in die Warenausgabe oder den Spielablauf insofern
gesichert, als durch unberechtigtes Ansetzen eines Magnetens
an die vordere Gerätegehäusewand die verwendeten Schutzrohrkontakte im Sensor durch das vom Magneten erzeugte magnetische
Feld unverzüglich und direkt geschaltet werden, so daß der
abgegebene Schaltimpuls vom Kontakt- und Steuerbauelement aufgenommen und an die Signaleinrichtung weitergegeben wird, die
sofort anspricht, mit dem Ziel, den Gerätebenutzer von weiteren Gerätemanipulationen abzuhalten. Durch die Verwendung von
einem oder mehreren Relais für das Kontakt- und Steuerbauelement ist gewährleistet, daß durch ein erzeugtes magnetisches
Feld dieses Bauelement nicht beeinträchtigt oder zerstört
werden kann. Die Signal- bzw. Alarmeinrichtung ist somit
Steuerbauelement, welches ein oder mehrere Relais aufweist, ist ein Automat oder ein Spielgerät gegen einen äußeren
Eingriff in die Warenausgabe oder den Spielablauf insofern
gesichert, als durch unberechtigtes Ansetzen eines Magnetens
an die vordere Gerätegehäusewand die verwendeten Schutzrohrkontakte im Sensor durch das vom Magneten erzeugte magnetische
Feld unverzüglich und direkt geschaltet werden, so daß der
abgegebene Schaltimpuls vom Kontakt- und Steuerbauelement aufgenommen und an die Signaleinrichtung weitergegeben wird, die
sofort anspricht, mit dem Ziel, den Gerätebenutzer von weiteren Gerätemanipulationen abzuhalten. Durch die Verwendung von
einem oder mehreren Relais für das Kontakt- und Steuerbauelement ist gewährleistet, daß durch ein erzeugtes magnetisches
Feld dieses Bauelement nicht beeinträchtigt oder zerstört
werden kann. Die Signal- bzw. Alarmeinrichtung ist somit
nicht mehr zu umgehen und wird jedesmal betätigt, wenn ein
Eingriff in den Funktionsablauf des Automaten oder des Spiel- ξ
gerätes durch den Benutzer versucht wird. Durch die hohe f
Stabilität der verwendeten Relais für das Kontakt- und J
Steuerbauelement ist ein Schutz auch gegen ein starkes Magnet- i,
feld gegeben, welches durch einen von außen auf das Geräte- |
gehäuse aufgesetzten Magneten erzeugt wird. Da auch gleichzeitig |
eine überwachung des Geldeinwurfes erfolgt, ist das Gerät auch j|
dagegen gesichert, daß mit einer einzigen Münze hohe Wertbe- $■.
träge in das Gerät eingegeben werden können, die in keiner Wei- I
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se dem Wert der eingeworfenen Münze entspricht.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 das Gerät zum weitestgehenden Ausschließen von Manipulationen in einer schaubildlichen
Ansicht in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 ein Dreischeibenspielgerat mit eingebautem
Gerät nach Fig. 1 in einer Ansicht von vorn,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Spielgerätes mit abgenommener Seitenwand und mit einem auf der
Innenwandfläche der Gerätevorderwand angeordneten Sensor und mit einem im Geräteinnenraum
vorgesehenen Kontakt- und Steuerbauelement für das Auslösen einer Alarmeinrichtung,
Fig. 4 den Sensor in einer vergrößerten Ansicht von vorn,
Fig. 5 den Sensor in einer Rückansicht mit vier in dem Sensor angeordneten Schutzrohrkontakten in einer
vergrößerten Darstellung,
Fig. 6 das Kontakt- und Steuerbauelement in einer schaubildlichen Ansicht,
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Fig. 7 das Spielgerätegehäuse in einer Teilansicht mit der Geldeinwurföffnung und mit in deren
Bereich angeordnetem Alarmeinrichtungsauslösehebel und
Fig. 8 die Geldeinwurföffnung mit in deren Bereich angeordnetem Alarmeinrichtungsauslösehebel
in einer vergrößerten Ansicht von oben.
Gemäß Fig. 1 besteht das Gerät zum weitestgehenden Ausschliessen von Manipulationen an einem Automaten oder Spielgerät aus
einem etwa kastenförmigen Gerätegehäuse 100, das auf seiner vorderen Außenwand 101 einen nachstehend noch näher beschriebenen
Sensor 40 und in seinem Innenraum ein Kontakt- und Steuerbauelement 50 aufweist, das mit einer bei 60 angedeuteten
akustischen und/oder bei 61 angedeuteten optischen Signaleinrichtung in Verbindung steht.
Dieses Gerät, dessen Sensor auch abnehmbar an dem Gerätegehäuse 100 befestigt ist und mit dem Kontakt- und Steuerbauelement 50
in Verbindung steht/ kann in einem in an sich bekannter V?eise ausgebildeten Automaten oder in einem Spielgerät angeordnet
sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß das Gerätegehäuse 100 von dem Gerätegehäuse 10 eines Spielgerätes
oder eines Automaten für Waren- oder Getränkeausgabe gebildet ist, wie dies nachstehend näher beschrieben ist.
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In Fig. 2 und 3 ist ein in an sich bekannter Weise ausgebildetes Dreischeibenspielgerät für eine Gewinnausspielung dargestellt.
Dieses Dreischeibenspielgerät besteht aus einem kastenförmigen Gerätegehäuse 10 mit der Vorderwand 11, den Seitenwänden
12,13,14 und 15 und der Rückwand 16. Die Vorderwand 11 oder die Rückwand 16 des Gerätegehäuses 10 ist türartig
ausgebildet und kann für die Wartung des Gerätes geöffnet werden. Der Innenraum des Gerätegehäuses 10 ist bei 17
angedeutet. In einem Abstand von der Gerätegehäusevorderwand 11 ist im Innenraum 17 des Gehäuses eine Montageplatte 18
vorgesehen. Im oberen Bereich der Vorderwand 11 des Gerätegehäuses 10 ist ein Sichtfenster 19 ausgebildet, in dessen Bereich
drei Scheiben 20,21 und 22 angeordnet sind, die Zahlen, Symbole oder andere geeignete Merkmale tragen. Diese Zahlenscheiben
20 bis 22 sind auf an der Montageplatte 18 gelagerten Drehachsen angeordnet und werden mittels eines bei 25 angedeuteten
Antriebsmotors in Umlauf versetzt, wenn durch Einwurf einer Münze in den Geldeinwurfschlitz 70 das Gerät in Betrieb
gesetzt wird.
Die Zahlenscheiben 20 bis 22 sind so zueinander angeordnet, daß bei einem Stillstand der Zahlenscheiben drei Zahlen oder
Symbole in Reihe nebeneinanderliegend sichtbar gemacht werden (Fig. 2). Anstelle eines einzigen großen Sichtfensters
19 in der Vorderwand 11 des Gerätegehäuses 10 können im Umlaufbereich der drei Zahlenscheiben 20 bis 22 auf der Vorderwand
11 des Gerätegehäuses 10 drei einzelne Sichtfenster
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19a, 19b, 19c vorgesehen sein, und zwar in Form von fensterartigen
Markierungen auf dem Sichtfenster 19, so daß bei einem Stillstand der Zahlenscheiben 20 bis 22 in diesen Sichtfenstern
19a, 19b, 19c die Zahlen bzw. Symbole erscheinen und jeweils eine Zahlen- oder Symbolkombination ergeben. In Fig.
ist zur vereinfachten Veranschaulichung von den drei Zahlenscheiben
20 bis 22 nur die Zahlenscheibe 20 dargestellt.
Bei einer Inbetriebnahme des Spielgerätes werden die drei Zahlenscheiben 20 bis 22 in Umlauf versetzt und nacheinander
mittels Bremsrelais abgebremst. Jeder Zahlenscheibe 20 bis 22 ist ein Bremsrelais zugeordnet. Von den drei Bremsrelais
ist in Fig. 3 das der Zahlenscheibe 20 zugeordnete Bremsrelaus dargestellt und mit 30 bezeichnet. Die lose drehbar auf
Drehachsen angeordneten Zahlenscheiben sind so angeordnet, daß beim Stillstand der Zahlenscheiben eine dreistellige
Zahlen- oder Symbolkombination in-dem Sichtfenster 19 oder
den Sichtfenstern 19a, 19b, 19c erscheint. Als Antrieb für diese Zahlenscheiben 20 bis 22 dient der Antriebsmotor 25,
der als Elektro-Kleinmotor ausgebildet ist und beim Einwurf einer Münze in den Geldeinwurfschlitz 70 durch einen in der
Zeichnung nicht dargestellten Mikroschalter im Münzkanal eingeschaltet wird. Von diesem Antriebsmotor 25 wird auch gleichzeitig
das in der Zeichnung nicht dargestellte Nockenschaltwerk in Betrieb gesetzt, welches den Spielablauf steuert. Jedoch
auch andere Einrichtungen zur Spielablaufsteuerung können zur
Anwendung gelangen, wie z.B. Spielgeräte, bei denen jeder
Zahlenscheibe auf der Drehachse eine weitere Scheibe zugeordnet ist, auf der eine Anzahl von Magneten radial befestigt
ist, so daß beim Stillstand einer Scheibe eine Strombrücke mittels eines im Umlaufbereich der Magnete angeordneten Reedschalters
gebildet'wird. Anstelle von Spielgeräten mit Zahlenscheiben
können auch solche mit Zahlenwalzen verwendet werden.
Das Bremsrelais 30 weist einen mit dem Anker des Relais verbundenen
Bremsstift 31 auf, der von einer Erregerspule 32 umgeben ist. Die Abbremsung der drei Zahlenscheiben 2 0 bis
22 erfolgt nacheinander durch Unterbrechung des Erregerstromes von jeweils einem zugehörigen Bremsrelais durch das Schaltwerk,
wobei eine Feder einen mit dem Anker des Bremsrelais verbundenen Bremsstift gegen die Zahlenscheibe drückt, so daß
diese Zahlenscheibe abgebremst wird. Auch andere Möglichkeiten einer Abbremsung der Zahlenscheiben 20 bis 22 sind gegeben,
jedoch wird bei allen diesen Abbremseinrichtungen ein Bremsrelais 30 verwendet.
Auf der Innenwandfläche der Vorderwand 11 des Gerätegehäuses
10 ist der Sensor 40 angeordnet, der aus einem etwa rechteckförmigen
Gehäuse 45 besteht, in dem mehrere Schutzrohrkontakte, sogenannte Reedkontakte, angeordnet sind. Bei dem in Fig. 4
und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Sensor 40 vier Schutzrohrkontakte 41,42,43,44 auf. Diese vier Schutzrohrkontakte
41 bis 44 sind gegeneinander versetzt angeordnet und
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und parallelgeschaltet. Bei diesen Schutzrohrkontakten handelt es sich um ein schaltendes Kontaktbauelement. Jeder Schutzrohrkontakt
besteht aus weichmagnetischen oder semipermanenten Kontaktstücken, die in einem mit Schutzgas gefüllten oder
evakuierten Glasröhrchen hermetisch eingeschmolzen sind und durch ein magnetisches Feld direkt geschaltet werden. Eine
noch größere Sicherheit des Sensors 40 gegen Zerstören ist dann gegeben, wenn z.B. acht Schutzrohrkontakte vorgesehen sind.
Diese Schaltbarkeit der vier Schutzrohrkontakte 41 bis 44 wird für das Kontakt- und Steuerbauelement 50 verwendet, welches
im Innenraum 17, und zwar vorteilhafterweise an der Innenwandfläche der Rückwand 16 des Gerätegehäuses 10, angeordnet
ist. Dieses Kontakt- und Steuerbauelement 50 weist mehrere Relais auf, die auf einer Trägerplatte 55 angeordnet
sind.Diese Relais 51, 52 sind so ausgelegt, daß sie eine hohe Stabilität aufweisen, und zwar auch dann, wenn ein starkes
Magnetfeld von außen an das Gerätegehäuse 10 gelegt werden sollte.
Dieses Kontakt- und Steuerbauelement 50 (Fig. 6) steht mit der akustischen Signaleinrichtung 60 und/oder mit einer
optischen Signaleinrichtung 61 in Verbindung, so daß bei Ansetzen eines Magneten auf die Außenseite der Vorderwand
11 des Gerätegehäuses 10 über den Sensor 40 und das Kontakt- und Steuerbauelement 50 die Alarmeinrichtung 60, 61 in Betrieb
gesetzt wird. Gleichzeitig wird bei Inbetriebsetzung
der Signaleinrichtung 60, 61 über das Kontakt- und Steuerbauelement
50 eine Unterbrechung des Spielablaufes vorgenommen, wodurch weitere Manipulationen an dem Spielgerät verhindert
und nicht mehr vorgenommen werden. Die Unterbrechung des Spielablaufes wird bei Ausschalten der in Betrieb gesetzten
Signaleinrichtung wieder aufgehoben.
Um auch zu verhindern, daß spielerseitig Manipulationen an dem Spielgerät dadurch vorgenommen werden, daß mit einer
einzigen Münze in das Gerät hohe Spielwerte eingegeben werden, d.h. Spielwerte, die weitaus über dem Wert der Münze
liegen, ist nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 7 im Bereich des MünzeinwurfSchlitzes
70 und im Geldführungskanal 71 ein Steuerhebel 72 angeordnet, und zwar hinter der Gerategehausevorderwand 11, wobei die Anordnung
dieses Steuerhebels 72 derart ist, daß von außen her dieser Steuerhebel 72 in keiner Weise beeinflußt werden kann
und auch nicht beim Einwurf eines Geldstückes betätigt wird, sondern nur dann, wenn in den Geldeinwurfschlitz 70 eine Geldmünze
mit einem Zugfaden eingeführt wird und wenn dieser Zugfaden zum Zwecke einer Manipulation zurückgezogen wird, so daß
dann in diesem Moment der Steuerhebel 72 von dem Zugfaden beaufschlagt und über das Kontakt- und Steuerbauelement 50 die
Alarm- und Signaleinrichtung 60 bzs. 61 in Betrieb setzt. Um dies zu erreichen, ist am Ende des sich an den Münzeinwurfschlitz
70 anschließenden, leicht abwärtsgeneigt verlaufenden Führungskanals 71, und zwar im Ubergangsbereich 71b des Zu-
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führungsschachtes 71a zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Münzprüfer, der Steuerhebel 72 angeordnet. In diesem Ubergangsbereich 71b ist das Ende des Führungskanals 71
mit einem Abschnitt 71c auskragend ausgebildet, so daß dieser Abschnitt 71c in den Zuführungsschacht 71a hineinreicht, wie
dies in Fig. 7 dargestellt ist. Dieser Bahnabschnitt 71c ist 1
mit einem längsschlitz 73 versehen, der in das Bahnende mündet# |
(Fig. 8) . Im ubergangsbereich von den den Längsschlitz 73 ||
flächen zum Schlitz 73 kreisbogenförmig verlaufend, so daß
ein an einer Münze 200 befestigter Zugfaden 201 beim Einlaufen der Münze in den Zuführungsschacht 71a zwangsgeführt
in dem Schlitz 73 zu liegen kommt und den im Bereich des Längsschlitzes 73 angeordneten Steuerhebel 72 beaufschlagt, der
wiederum die Alarmeinrichtung auslöst. Der Längsschlitz 73 ist in seiner Breite so bemessen, daß ein einwandfreier Lauf
der Münzen durch den Führungskanal 71 gewährleistet ist.
Die Anordnung des Sensors 40 auf der Innenwandfläche der
Vorderwand 11 des Gerätegehäuses 10 erfolgt etwa im Bereich der hinter der Vorderwand 11 liegenden Bremsrelais 30 für
die Zahlenscheiben 20 bis 22. Um die Ansprechbarkeit des Sensors 40 noch zu erhöhen, kann die Anzahl der verwendeten
Schutzrohrkontakte 41 bis 44 auch auf mehr als vier erhöht werden.
begrenzenden Wandflächen 73a, 73b zum Bahnende sind die Wand- f|
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Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebene
und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform eines Dreischeibenspielgerates. Das erfindungsgemäß
ausgebildete Gerät zur Verhinderung und Anzeige von Manipulationen an Automaten und Spielgeräten kann überall dort eingesetzt
werden, wo mittels einer Störeinrichtung, wie z.B. Magneten, in den Spielablauf oder in die Warenausgabe eingegriffen
wird. Außerdem dient das Gerät zur Anzeige weiterer Eingriffe in das Spielgerät oder den Automaten durch Anbohren,
Schlageinwirkung, Aufbrechen, Abhängen od.dgl. und kann überall dort eingesetzt werden, wo Absicherungen erfolgen sollen.
Claims (1)
1. Gerät zum Anzeigen und zum weitestgehenden Unterbinden
von Manipulationen an insbesondere münzbetätigbaren Automaten mit einer Warenausgabe und Spielgeräten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Gerätegehäuse (100) besteht, das außenseitig einen Sensor
(40) aus mehreren zueinander versetzt angeordneten Schutzrohrkontakten (41,42,43,44), in seinem Innenraum
(117) ein vom Sensor (40) betätigbares Kontakt- und Steuerbauelement (50) mit einem oder mehreren Relais
(51,52) und auf seiner Außenwand eine von dem Kontakt- und Steuerbauelement (50) steuerbare akustische
(60) und/oder optische Signaleinrichtung (61) aufweist.
Gerät zum Anzeigen und zum weitestgehenden Ausschließen von Manipulationen an einem münzbe tätigbar en Spielgerät mit Gewinnausspielung,
insbesondere Dreischeibenspielgerät, bei dem in einem Gerätegehäuse auf Drehachsen angeordnete, Zahlen,
Symbole oder andere Merkmale tragende Scheiben nach erfolgtem Geldeinwurf mittels einer Antriebseinrichtung in
Umlauf versetzt, gleichzeitig ein den Spielablauf steuerndes Schaltwerk in Betrieb gesetzt und nacheinander durch
Unterbrechung des Erregerstromes eines jeder Zahlenscheibe zugeordneten Bremsrelais durch das Schaltwerk die umlaufenden
Zahlenscheiben nacheinander abgebremst werden, so daß die sich nach dem Stillstand der Zahlenscheiben ergebende
Kombination der Zahlen oder Symbole nach einem festgelegten Gewinnplan über Gewinn oder Verlust entscheidet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Gerätegehäuse (100) besteht, das außenseitig einen Sensor
(40) aus mehreren zueinander versetzt angeordneten Schutzrohrkontakten (41,42,43,44), in seinem Innenraum
(117) ein vom Sensor (40) betätigbares Kontakt- und Steuerbauelement (50) mit einem oder mehreren Relais
(51,52) und auf seiner Außenwand eine von dem Kontakt- und Steuerbaue.lement (50) steuerbare akustische (60) und/
oder optische Signaleinrichtung (61) aufweist, und in dem Gerätegehäuse (10) des Spielgerätes angeordnet ist,
wobei im Innenraum (17) des Gerätegehäuses (10), und zwar an der Innenwandfläche der vorderen Gerätegehäusewand (11)
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im Bereich der Bremsrelais (30) für die Zahlenscheiben (20,21,22) der Sensor (40) angeordnet ist.
3. Gerät zum Anzeigen und zum weitestgehenden Ausschließen von Manipulationen an einem münzbetätigbaren Spielgerät mit Gewinnau:
spielung, insbesondere Dreischeibenspielgerät, bei dem in einem Gerätegehäuse auf Drehachsen angeordnete, Zahlen,
Symbole oder andere Merkmale tragende Scheiben nach erfolgtem Geldeinwurf mittels einer Antriebseinrichtung in
Umlauf versetzt, gleichzeitig ein den Spielablauf steuerndes Schaltwerk in Betrieb gesetzt und nacheinander durch
Unterbrechung des Erregerstromes eines jeder Zahlenscheibe zugeordneten Bremsrelais durch das Schaltwerk die umlaufenden
Zahlenscheiben nacheinander abgebremst werden, so daß die sich nach dem Stillstand der Zahlenscheiben ergebende
Kombination der Zahlen oder Symbole nach einem festgelegten Gewinnplan über Gewinn oder Verlust entscheidet,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem Gerätegehäuse (100) besteht, das außenseitig einen Sensor
(40) aus mehreren zueinander versetzt angeordneten Schutzrohrkontakten (41,42,43,44), in seinem Innenraum
(117) ein vom Sensor (4 0) betätigbares Kontakt- und Steuerbauelement (50) mit einem oder mehreren Relais
(51,52) und auf seiner Außenwand eine von dem Kontakt- und Steuerbauelement (50) steuerbare akustische (60) und/
oder optische Signaleinrichtung (61) aufweist, und in dem Gerätegehäuse (10) des Spielgerätes und im Bereich
des Geldeinwurfschlitzes (70) ein hinter der Gerätegehäusevorderwand
(11) liegender, das Kontakt- und Steuerbauelement (50) betätigbarer Steuerhebel (72) angeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011514 DE8011514U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Geraet zum anzeigen und zum weitestgehenden unterbinden von manipulationen an insbesondere muenzbetaetigbaren automaten mit einer warenausgabe und spielgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808011514 DE8011514U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Geraet zum anzeigen und zum weitestgehenden unterbinden von manipulationen an insbesondere muenzbetaetigbaren automaten mit einer warenausgabe und spielgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8011514U1 true DE8011514U1 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6715083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808011514 Expired DE8011514U1 (de) | 1980-04-26 | 1980-04-26 | Geraet zum anzeigen und zum weitestgehenden unterbinden von manipulationen an insbesondere muenzbetaetigbaren automaten mit einer warenausgabe und spielgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8011514U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9101529U1 (de) * | 1991-02-11 | 1991-05-08 | Ortlepp, Wolfgang, Dipl.-Chem. Dr., 1000 Berlin, De |
-
1980
- 1980-04-26 DE DE19808011514 patent/DE8011514U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9101529U1 (de) * | 1991-02-11 | 1991-05-08 | Ortlepp, Wolfgang, Dipl.-Chem. Dr., 1000 Berlin, De |
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