DE19819696A1 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes mit einer rechnergesteu­ erten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol-Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter Able­ sefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombina­ tionen angezeigt werden, und bei dem in mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen bestehenden Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung ein in der Symbol-Spieleinrich­ tung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird.
Solche Unterhaltungsgeräte sind in den vielen Variationen be­ kannt und umfassen eine Symbol-Spieleinrichtung, die in der Regel drei oder mehr Umlaufkörper besitzt, die als Walzen, Scheiben, Klappkarten-Karusselle oder dergleichen ausgebildet sind. Auf der Oberfläche tragen die Umlaufkörper Gewinnsymbo­ le, die von außen durch Ablesefenster sichtbar sind. Zur Aus­ führung eines Spiels am Unterhaltungsgerät werden die Umlauf­ körper in Rotation versetzt und dann zufallsgesteuert ange­ halten. Wenn alle Umlaufkörper zum Stillstand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern angezeigte Symbolkombination einen Gewinn oder einen Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld- und/oder Punkte- und/oder Sonderspielgewinne oder dergleichen in Aussicht gestellt oder sofort ausgezahlt.
Zur Vermittlung eines weiteren Spielanreizes und um einen Spieler zur Benutzung dieser Unterhaltungsgeräte anzuregen und ihn auch während der Spieldauer zu unterhalten, wurden schon viele mehr oder weniger abwechslungsreiche Spielmerkma­ le entwickelt. Meistens sind an diesen Unterhaltungsgeräten Betätigungsorgane zur Bedienung durch den Spieler angebracht, durch deren Betätigung meistens auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper Einfluß genommen werden kann. So kann beispiels­ weise durch Drücken einer Starttaste der Spieler einen oder mehrere Umlaufkörper starten. Dadurch erhält der Spieler den Eindruck, das Spielgeschehen beeinflussen zu können. Weiter­ hin kann beispielsweise durch Betätigung einer Nachstarttaste während eines bestimmten Zeitabschnittes einer der Umlaufkör­ per nachgestartet werden, um dem Spieler die Möglichkeit zu geben, eine gewinnbringende Symbolkombination zu erzielen. Für die übrigen Umlaufkörper können Stopptasten am Unterhal­ tungsgerät angebracht werden, wodurch dem Spieler erlaubt wird, einen sich drehenden Umlaufkörper zu stoppen. Somit wird beim Spieler der Eindruck erweckt, daß er das Spielge­ schehen und damit die aus dem Spiel resultierende Symbolkom­ bination beeinflussen kann.
Viele dieser Unterhaltungsgerät besitzen oftmals eine als Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtung ausgebildete Risiko-Spielein­ richtung, in der ein bereits in der Symbol-Spieleinrichtung erzielter Gewinn ausgespielt werden kann. Der bereits erziel­ te Gewinn und der erzielbare Gewinn werden dabei auf minde­ stens einer Risikoleiter optisch hervorgehoben, deren Ge­ winnanzeigefelder mit unterschiedlichen Gewinnwerten belegt sind. Durch einen im Spielgerät vorhandenen Zufallsgenerator wird entschieden, ob der bereits erzielte Gewinn verloren oder erhöht wird. Erfolgt eine Gewinnerhöhung wird dieser wieder als erzielter Gewinn angezeigt und auch der nun er­ zielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Der er­ zielte Gewinn kann vom Spieler durch Betätigung einer Risiko­ taste gegebenenfalls erneut riskiert werden. Während des Durchlaufens eines Risikospiels erfolgt in der Regel eine Entscheidung über eine Erhöhung oder vollständigen Verlust des Gewinns, der vom Spieler eingesetzt wird.
Es ist auch bei münzbetätigten Unterhaltungsgeräten bekannt, den erzielten Gewinn mittels einer Ausspieleinrichtung zu er­ höhen oder zu erniedrigen, bei der mit unterschiedlichen Ge­ winnen belegte Anzeigefelder zufallsgesteuert aufleuchten und ein den erreichten Gewinn darstellendes Anzeigefeld erleuch­ tet bleibt. Ein Totalverlust des eingesetzten Gewinns ist meistens ausgeschlossen.
Häufig kommt als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung mit weiterer Gewinnmöglichkeit auch eine Jackpot-Spieleinrichtung in Be­ tracht, die aus einer verschiedene Gewinnanzeigeelemente um­ fassenden Beleuchtungseinrichtung besteht. Beim Erzielen ei­ nes bestimmten Gewinns oder Verlustes in der Symbol-Spiel­ einrichtung und/oder in einer anderen Zusatzgewinn-Spielein­ richtung wird ein bestimmtes Gewinnanzeigeelement erleuchtet, das ein auf den erreichten Gewinn oder Verlust bezogenes Sym­ bol trägt. Wenn eine bestimmte Anzahl an Gewinnanzeigeelemen­ ten der Beleuchtungseinrichtung erleuchtet ist, wird der Jackpot ausgelöst und ein zusätzlicher Gewinn gegeben.
Die Zusatzgewinn-Spieleinrichtungen sind immer in ihren An­ zeigefeldern mit unterschiedlichen Geldwerten, Sonderspielen, Super-Sonderspielen, Punkten, Freispielen oder dergleichen belegt. In der Regel werden bei derartigen Unterhaltungsgerä­ ten die in der Symbol-Spieleinrichtung oder in einer der Zu­ satzgewinn-Spieleinrichtungen erzielten Geldwerte, Sonder­ spiele usw. lediglich einfach ausgegeben, in der Ausspielein­ richtung ausgespielt, in der Risiko-Spieleinrichtung weiter­ riskiert oder in der Jackpot-Einrichtung angesammelt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betreiben ei­ nes münzbetätigten Unterhaltungsgerätes der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, welches aus dem Normalspiel heraus er­ höhte Gewinnchancen für den Spieler anbietet und dadurch den Unterhaltungswert erhöht und den Spielablauf mit größerem Spiel- und Gewinnanreiz ausgestaltet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine aus minde­ stens einer Risikoleiter bestehenden ersten Risiko-Spielein­ richtung, die mit Festgewinnen und/oder Sonderspielen unter­ schiedlicher Wertigkeit belegt ist, und einer zusätzlichen, aus mehreren Anzeigefeldern bestehenden Risikoleiter einer weiteren Risiko-Spieleinrichtung, wobei die Anzeigefelder der zusätzlichen Risikoleiter der weiteren Risiko-Spieleinrich­ tung mit unterschiedlichen Ausspielchancen belegt sind und eine Ausspielung von Gewinnen in zumindest einer Ausspielein­ richtung ermöglicht wird.
Der Spieler erhält dadurch die Möglichkeit, einen in der Sym­ bol-Spieleinrichtung erzielten Gewinn bestimmter Wertigkeit, der aus einer bestimmten Symbolkombination hervorgeht, neben dem üblichen Spiel in der Risiko-Spieleinrichtung, auch in der weiteren Risiko-Spieleinrichtung zu riskieren und da­ durch die Chance zu erhalten, den schon erreichten Gewinn in einer oder mehreren Ausspieleinrichtungen auszuspielen und dabei zu erhöhen. Darüber hinaus kann beispielsweise ein Wechsel von einer Ausspieleinrichtung zu einer anderen Aus­ spieleinrichtung erfolgen, wobei sich die Gewinnchancen stän­ dig verändern können.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ermöglicht die zusätzliche Risikoleiter der weiteren Risiko-Spielein­ richtung zumindest eine Ausspielung in der mindestens einen Risikoleiter der ersten Risiko-Spieleinrichtung. Dadurch kann quasi eine Doppelausspielung im Risikospiel vorgenommen wer­ den, wobei ein Wechsel zwischen der mit unterschiedlichen Ausspielchancen belegten weiteren Risiko-Spieleinrichtung und der ersten, an sich üblichen Risiko-Spieleinrichtung erfolgt.
Ein besonderer Spielanreiz ergibt sich aus der Maßnahme, daß in Abhängigkeit von der Wertigkeit der Belegung der Anzeige­ felder der zusätzlichen Risikoleiter der weiteren Risiko- Spieleinrichtung eine Ausspielung von Gewinnen in jeweils ei­ ner von mehreren Ausspieleinrichtungen unterschiedlicher Wer­ tigkeit erfolgt. Das Vorsehen einer Ausspieleinrichtung, de­ ren Anzeigefelder mit unterschiedlichen Wertigkeiten belegt sind, bzw. das Vorsehen mehrerer Ausspieleinrichtungen, die jeweils unterschiedlich gewichtet sind, führt zu einem ab­ wechslungsreichen Spielablauf, der den Spieler zum Bespielen des Unterhaltsgerätes anregt.
Um das Spielgeschehen möglichst variantenreich zu gestalten, sind bevorzugt die Anzeigefelder der zusätzlichen Risikolei­ ter der weiteren Risiko-Spieleinrichtung in aufsteigender Reihenfolge mit Ausspielchancen höherer Wertigkeit belegt. So können zweckmäßigerweise die in den Ausspieleinrichtungen ausspielbaren Gewinne Sonderspiele, Super-Sonderspiele und/oder weitere Arten von Sonderspielen sein, die beispiels­ weise als Power-Sonderspiele, Magic-Sonderspiele oder der­ gleichen bezeichnet werden. Des weiteren sind die Anzeigefel­ der der weiteren Risiko-Spieleinrichtung mit hochwertigen Symbolkombinationen, wie beispielsweise "7-7-7", "7-7-J-7-7", "7-7-7-7" usw., belegt, die den entsprechenden Symbolkombi­ nationen in der Symbol-Spieleinrichtung zugeordnet sind. Das heißt, daß beim Erzielen einer solchen Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung ein direkter Einstieg in das je­ weilige Anzeigefeld der weiteren Risiko-Spieleinrichtung er­ folgt, in welcher der eingesetzte Gewinn riskiert und/oder in einer oder mehrere Ausspieleinrichtungen ausgespielt werden kann. Je größer der Wert der in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Symbolkombination ist, um so höher ist das Ein­ stiegs-Anzeigefeld in der weiteren Risiko-Spieleinrichtung und um so größer ist auch die Chance zur Ausspielung in einer der Ausspieleinrichtungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Einstieg in die zusätzliche Risikoleiter der weiteren Risiko- Spieleinrichtung bei einem in der Symbol-Spieleinrichtung erzielten Gewinn oder einer bestimmten Symbolkombination ta­ stengesteuert durch den Spieler oder rechnergesteuert durch die Steuereinheit des Unterhaltungsgerätes. Dem entsprechend ist eine Taste zum Einstieg in die zusätzliche Risikoleiter der weiteren Risiko-Spieleinrichtung vorgesehen.
Gemäß einer Wortbildung des Verfahrens zum Betreiben eines Unterhaltungsgerätes besteht jede der Ausspieleinrichtungen aus einem Ausspieltableau. Das Ausspieltableau ist vorzugs­ weise als Matrix ausgebildet, so daß der Spieler einen leich­ ten Überblick über die Ausspieleinrichtung erhält.
Um den Spieler vor einem Totalverlust seiner Gewinnchancen in der weiteren Risiko-Spieleinrichtung zu schützen und das Wei­ terspielen in der Risiko-Spieleinrichtung zu gestatten, kann bei einem Risikoverlust in einem höherwertigen Anzeigefeld der zusätzlichen Risikoleiter der weiteren Risiko-Spiel­ einrichtung zumindest ein weiteres Risikospiel ermöglicht werden, wofür ein entsprechendes Anzeigefeld vorgesehen ist. Damit erhält der Spieler gewissermaßen eine Risikorückversi­ cherung.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens besteht darin, eine aus mehreren Teiljackpots beste­ hende Jackpot-Spieleinrichtung vorzusehen, die jeweils mehr­ stufig ausgebildet und mit unterschiedlichen Wertigkeiten be­ legt sind, und die in Abhängigkeit von den in der Symbol- Spieleinrichtung oder in einer Risiko-Spieleinrichtung er­ zielten Gewinnen schrittweise aufgefüllt und bei Erreichen einer bestimmten höherwertigen Symbolkombination in der Sym­ bol-Spieleinrichtung ausgelöst werden. Hierbei wird zweckmä­ ßigerweise bei der Auslösung der Teiljackpots eine Ausspie­ lung in zumindest einer Ausspieleinrichtung mit Festgewinnen und/oder Sonderspielarten und/oder Ausspielchancen ermög­ licht. Das Auffüllen der Teiljackpots erfolgt beispielsweise durch bestimmte minderwertige Symbolkombinationen in der Sym­ bol-Spieleinrichtung, während eine Auslösung der Teiljack­ pots durch hochwertige Symbolkombinationen in der Symbol- Spieleinrichtung vorgenommen wird. Sonach ist jeder Teiljack­ pot mit einer bestimmten hochwertigen Symbolkombinationen be­ legt, wie beispielsweise "7-7-7", "7-7-J-7-7", "7-J-7", usw. Dadurch weisen die Teiljackpots untereinander unterschiedli­ che Wertigkeiten auf, wobei bei Auslösung der Teiljackpots natürlich auch unterschiedliche Gewinnwerte erzielt werden.
In Abhängigkeit von der Wertigkeit der Teiljackpots der Jack­ pot-Spieleinrichtung erfolgt eine Ausspielung in jeweils ei­ ner von mehreren Ausspieleinrichtungen unterschiedlicher Wer­ tigkeit und zwar derart, wie dies bereits zuvor beschrieben wurde. Der Spieler erhält somit die Chance, den durch den oder die ausgelösten Teiljackpots erreichten Gewinn in einer oder mehreren Ausspieleinrichtungen auszuspielen und dabei zu erhöhen. Darüber hinaus kann ein Wechsel von einer Ausspie­ leinrichtung zu einer anderen Ausspieleinrichtung erfolgen, wobei sich die Gewinnchancen ständig verändern. Die in den Ausspieleinrichtungen ausspielbaren Gewinne können wiederum Sonderspiele, Super-Sonderspiele und/oder weitere Arten von Sonderspielen sein, wie beispielsweise Power-Sonderspiele, Magic-Sonderspiele oder dergleichen. Die Auslösung eines Teiljackpots, der mit einer hochwertigen Symbolkombination belegt ist, kann auch zu einem Risikospiel in der Risiko- Spieleinrichtung führen. Wird einer der Teiljackpots bereits ausgelöst, wenn dieser vollständig aufgefüllt ist, so kann das Risikospiel sonach schon im höchsten Anzeigefeld, bei­ spielsweise mit der Belegung "50 Super-Sonderspiele" ausge­ löst werden. Darüber hinaus kann eine Teiljackpot auch ausge­ löst werden, wenn dieser nur bis zu bestimmten Stufen aufge­ füllt ist. In Abhängigkeit von der aufgefüllten Stufe erfolgt dann ein Einstieg in ein entsprechendes niederwertiges Anzei­ gefeld der Risiko-Spieleinrichtung, beispielsweise mit der Belegung "10 Sonderspiele". Der ausgelöste Gewinn kann nun in der Risiko-Spieleinrichtung unter Gefahr des Totalverlustes weiterriskiert werden. Somit kann jeder Teiljackpot der Jack­ pot-Spieleinrichtung erst nach Erreichen seines Höchstfüll­ standes oder alternativ dazu unabhängig von seinem Füllstand beim Auftreten einer ihm zugeordneten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung ausgelöst werden.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ergibt sich dadurch, daß bei Auslösung eines bestimm­ ten hochwertigen Teiljackpots der Jackpot-Spieleinrichtung, z. B. mit der Wertigkeit "7-7-J-7-7",, eine Ausspielung in meh­ reren Ausspieleinrichtungen erfolgt und somit unterschiedli­ che Ausspielvarianten zur Verfügung gestellt werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio­ nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin­ dung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand von zwei Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Unterhaltungsgerätes in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Unterhaltungsgerätes in einer zweiten Ausführungsform.
Eine Symbol-Spieleinrichtung 1 ist in einem Gehäuse 2 des rechnergesteuerten Unterhaltungsgerätes angeordnet. Hinter der Frontscheibe 3 des Gehäuses sind von außen Ablesefenster 4 sichtbar, hinter denen drei scheibenförmig ausgebildete Um­ laufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 nebeneinander an­ geordnet sind, wobei die beiden äußeren Umlaufkörper 5 mit einer Doppelbelegung an Symbolen 6 versehen sind. Die Umlauf­ körper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem Zufallsgenerator der Steu­ ereinheit in einer von einer Mehrzahl möglicher Rastpositio­ nen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf den Umlaufkörpern 5 die Symbole 6 zugeordnet, die ein Spielergeb­ nis in Form einer Symbolkombination hinter den Ablesefenstern 4 angeben. Aus den angezeigten Symbolen 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen und wird darüber informiert, ob sich ein Gewinn nach einem bestimmten Gewinnplan aus einer Kombination der angezeigten Symbole 6 ergeben hat oder nicht.
Drei Nachstart- bzw. Stopptasten 7 sind im unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes für die drei Umlaufkörper 5 angeord­ net, mit denen die Umlaufkörper 5. Nachgestartet bzw. ange­ halten werden können. Im Falle eines Gewinns durch Erreichen einer bestimmten Symbolkombination kann eine Gewinnausschüt­ tung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Ausgabeschale 8 oder durch Kumulation in einer Guthabenanzeige 9 erfolgen. Im oberen Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich ein Münzeinwurfschlitz 10, ein Tokeneinwurfschlitz 11, ein Geld­ schein-Eingabeschlitz 12 und ein Benutzerkarten-Eingabe­ schlitz 13 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungs­ einrichtung. Des weiteren ist neben dem Münzeinwurfschlitz 10 eine Rückgabetaste 14 angeordnet, durch deren Betätigung ein in der Guthabenanzeige 9 angezeigtes Guthaben in die Ausgabe­ schale 8 abgerufen werden kann.
Ein durch Erreichung einer zufallsgesteuert ermittelten Sym­ bolkombination erzielter Gewinn in der Symbol-Spieleinrich­ tung 1 kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der Risiko-Spieleinrichtungen 15 übertragen werden, die beid­ seitig der Frontscheibe 3 angeordnet sind. Die rechte Risiko- Spieleinrichtung 15 umfaßt mehrere zu einer Risikoleiter 16 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigefelder 17, die im unteren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit Anzahlen von Sonderspielgewinnen und im obersten Anzeigefeld 17 mit Super-Sonderspielen belegt sind. Die linke Risiko-Spieleinrichtung weist ebenfalls meh­ rere zu einer Risikoleiter 18 zusammengefaßte beleuchtbare Anzeigefelder 19 auf, die ebenfalls mit steigenden Geldgewin­ nen und im oberen Bereich in steigender Reihenfolge mit An­ zahlen von Sonderspielgewinnen und im obersten Anzeigefeld l9 mit Super-Sonderspielen belegt sind, jedoch mit unterschied­ licher Wertigkeit. Das Riskieren des in der Risikoleiter 16 bzw. 18 angezeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere Anzeigefeld 17 bzw. 19 in Bezug auf das beleuch­ tete, den Gewinn anzeigende Anzeigefeld 17 bzw. 19 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 16 bzw. 18 angebrachten Totalverlust-Anzeigefeld 20 bzw. 21 mit der Beschriftung "0" blinkt. Bei Betätigung einer Risikotaste 22 bzw. 23 wird ent­ weder der nächsthöhere Gewinn erzielt oder der eingesetzte Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zum Erreichen des Höchstgewinnes fortgesetzt werden. Hierbei handelt es sich um an sich bekannte übliche Risiko-Spieleinrichtungen.
Bei der Ausführungsform des Unterhaltungsgerätes nach Fig. 1 befindet sich im mittleren Bereich der Frontscheibe 3 eine weitere Risiko-Spieleinrichtung 24, die aus einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, beleuchtbaren Anzeigefeldern 25 bis 31 besteht. Diese Anzeigefelder 25 bis 31 besitzen in aufsteigender Reihenfolge unterschiedliche Belegungen bzw. Wertigkeiten. Das Anzeigefeld 25 weist eine Belegung "Pfeil nach oben" auf, d. h. der Einstieg in diese Risiko-Spielein­ richtung 24 erfolgt durch eine bestimmte niederwertige Sym­ bolkombination aus der Symbol-Spieleinrichtung 1 mit Risiko­ möglichkeit. Dem Anzeigefeld 26 ist die Symbolkombination "7-7-7" zugeordnet, wobei ein Einstieg bei dieser Symbolkombina­ tion aus der Symbol-Spieleinrichtung 1 vorzugsweise ohne Ri­ siko erfolgt. Der Doppelpfeil des Anzeigefeldes 27 gestattet bei dessen Erreichen eine Ausspielung in einer oder beiden Risikoleitern 16 bzw. 18 der Risiko-Spieleinrichtung 15.
Die Belegung "SS" des Anzeigefeldes 28 ergibt einen Gewinn an Super-Sonderspielen, der in einer Ausspieleinrichtung ausge­ spielt werden kann, die später erläutert wird.
Dem Anzeigefeld 29 ist die Symbolkombination "7-7-J-7-7", zu­ geordnet, die einen Einstieg bei dieser Symbolkombination aus der Symbol-Spieleinrichtung 1 symbolisiert.
Die Belegung "PS" des Anzeigefeldes 30 entspricht im wesent­ lichen der des Anzeigefeldes 29, jedoch werden höherwertige Power-Sonderspiele in einer Ausspieleinrichtung ausgespielt.
Schließlich symbolisiert die Symbolkombination "7-7-7-7-7", des Anzeigefeldes 31 einen Einstieg bei dieser Symbolkombina­ tion aus der Symbol-Spieleinrichtung 1.
Gegebenenfalls können mehrere oder alle Anzeigefelder 25 bis 31 mit Risikomöglichkeit ausgestattet werden, d. h., daß je­ weils die Gefahr des Totalverlustes des erreichten Gewinns oder der erreichten Stufe besteht. Es können aber auch die hochwertigen Anzeigefelder vom Risiko ausgeschlossen werden, insbesondere dann, wenn der Einstieg in diese Risiko-Spiel­ einrichtung über eine Jackpotauslösung erfolgt.
Am oberen Ende der Risiko-Spieleinrichtung 24 oberhalb des Anzeigefeldes 31 befindet sich eine Ausspieleinrichtung 32, die matrixartig ausgebildet ist und mit einer Vielzahl von Gewinnwerten in Form von Anzahlen von Sonderspielen, Super- Sonderspielen, Power-Sonderspielen und Magic-Sonderspielen belegt ist. So kann beispielsweise die unterste waagerechte Reihe Anzahlen von Sonderspielen, die darüberliegende waage­ rechte Reihe Anzahlen von Super-Sonderspielen usw. darstel­ len. Die in den mittleren Anzeigefeldern 25 bis 31 der Risi­ ko-Spieleinrichtung 24 erreichten Arten von Sonderspielen werden somit in die Ausspieleinrichtung 32 übertragen und dort ausgespielt.
Eine zwischen der Symbol-Spieleinrichtung 1 und der Ausspie­ leinrichtung 32 angeordnete Anzeigeeinrichtung 33 gibt tempo­ rär an, welche Art von Sonderspielen zum jeweiligen Spiel­ zeitpunkt in der Ausspieleinrichtung 32 ausgespielt wird. So­ wohl die Ausspieleinrichtung 32 als auch die Anzeigeeinrich­ tung 31 sind beleuchtbar. Durch eine unterhalb der Risiko- Spieleinrichtung 24 angeordnete Taste 34 kann der Spieler den Einstieg in diese Risiko-Spieleinrichtung 24 steuern.
Die Risikoleitern 16 bzw. 18 der Risiko-Spieleinrichtung 15 weisen noch die Besonderheit auf, daß bei Erreichen einer be­ stimmten Symbolkombination "7-7-7-7-7", bzw. "7-7-J-7-7",die in den Anzeigeelementen 35 und 36 dargestellt sind, bei deren Erreichen in der Symbol-Spieleinrichtung 1 ein direkter Ein­ stieg in eines der hochwertigen Anzeigefelder 17 bzw. 19 der Risikoleitern 16 bzw. 18 erfolgt und ein Risikospiel mit Son­ derspielen bzw. Super-Sonderspielen hoher Anzahl durchgeführt werden kann. Der Einstieg in das entsprechende Anzeigefeld 17 bzw. 19 der Risikoleitern 16 bzw. 18 der Risiko-Spielein­ richtung 15 erfolgt durch Darstellung mittels Lichtleisten 37.
Bei der Ausführungsform des Unterhaltungsgerätes nach Fig. 2 befindet sich im mittleren Bereich der Frontscheibe 3 des Un­ terhaltungsgerätes eine Jackpot-Spieleinrichtung 38, die aus mehreren Teiljackpots 39 bis 43 besteht, die jeweils mit un­ terschiedlichen Symbolkombinationen bzw. Wertigkeiten, näm­ lich "7-J-7", "7-7-7", "7-7-J-7", "7-7-7-7" und "7-7-J-(J)-7" belegt sind. Wird eine derart hochwertige Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erreicht, wird der entspre­ chende zugehörige Teiljackpot 39 bis 43 schrittweise aufge­ füllt und der Füllstand durch zugehörige Leuchtelemente 44 dargestellt. Ist einer der Teiljackpots 39 bis 43 vollständig aufgefüllt, erfolgt dessen Auslösung in Form eines Gewinnes an Sonderspielen, Super-Sonderspielen, Power-Sonderspielen oder Magic-Sonderspielen , die, wie in bezug auf Fig. 1 er­ läutert wurde, in der Ausspieleinrichtung 32 ausgespielt wer­ den können.
Selbstverständlich ist es auch möglich die Elemente der Aus­ führungsformen des Unterhaltungsgerätes nach den Fig. 1 und 2 zu kombinieren.
Bezugszeichenliste
1
Symbol-Spieleinrichtung
2
Gehäuse
3
Frontscheibe
4
Ablesefenster
5
Umlaufkörper
6
Symbol
7
Nachstart-Taste
8
Auszahlschale
9
Guthabenanzeige
10
Münzeinwurfschlitz
11
Tokeneinwurfschlitz
12
Geldschein-Eingabeschlitz
13
Karten-Eingabeschlitz
14
Rückgabetaste
15
Risiko-Spieleinrichtung
16
Risikoleiter
17
Anzeigefeld
18
Risikoleiter
19
Anzeigefeld
20
Totalverlust-Anzeigefeld
21
Totalverlust-Anzeigefeld
22
Risikotaste
23
Risikotaste
24
Risiko-Spieleinrichtung
25
Anzeigefeld
26
Anzeigefeld
27
Anzeigefeld
28
Anzeigefeld
29
Anzeigefeld
30
Anzeigefeld
31
Anzeigefeld
32
Ausspieleinrichtung
33
Anzeigeeinrichtung
34
Taste
35
Anzeigeelement
36
Anzeigeelement
37
Lichtleiste
38
Jackpot-Spieleinrichtung
39
Teiljackpot
40
Teiljackpot
41
Teiljackpot
42
Teiljackpot
43
Teiljackpot
44
Leuchtelement

Claims (16)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhal­ tungsgerätes mit einer rechnergesteuerten Steuereinheit zur Spielablaufsteuerung, bei dem mittels einer Symbol- Spieleinrichtung mit Umlaufkörpern hinter Ablesefenstern einen Gewinn oder Verlust angebende Symbolkombinationen angezeigt werden, und bei dem in mindestens einer aus mehreren gewinnindividuellen Anzeigeelementen bestehen­ den Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ein in der Symbol-Spiel­ einrichtung erreichtes Spielergebnis ausgespielt oder kumuliert wird, gekennzeichnet durch eine aus min­ destens einer Risikoleiter (16,18) bestehenden ersten Risiko-Spieleinrichtung (15), die mit Festgewinnen und/oder Sonderspielen unterschiedlicher Wertigkeit be­ legt ist, und einer zusätzlichen, aus mehreren Anzeige­ feldern (25 bis 31) bestehenden weiteren Risiko- Spieleinrichtung (24), wobei deren Anzeigefelder (25 bis 31) mit unterschiedlichen Ausspielchancen belegt sind und eine Ausspielung von Gewinnen in zumindest einer Ausspieleinrichtung (32) ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Risiko-Spieleinrichtung (24) zumindest eine Ausspielung in der mindestens einen Risikoleiter (16,18) der ersten Risiko-Spieleinrichtung ermöglicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in Abhängigkeit von der Wertigkeit der Belegung der Anzeigefelder (25 bis 31) der weiteren Risiko- Spieleinrichtung (24) eine Ausspielung von Gewinnen in jeweils einer von mehreren Ausspieleinrichtungen (32) unterschiedlicher Wertigkeit erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigefelder (25 bis 31) der wei­ teren Risiko-Spieleinrichtung (24) in aufsteigender Rei­ henfolge mit Ausspielchancen höherer Wertigkeit belegt sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in der Ausspieleinrichtung (32) ausspielbaren Gewinne Sonderspiele, Supersonderspiele und/oder weitere Arten von Sonderspielen (Power- Sonderspiele, Magic-Sonderspiele) sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einstieg in die weitere Risiko- Spieleinrichtung (24) bei einem in der Symbol-Spiel­ einrichtung (1) erzielten Gewinn oder einer bestimmten Symbolkombination tasten- oder rechnergesteuert erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Taste (34) zum Einstieg in die weitere Risiko-Spieleinrichtung (24) vorgesehen ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der Ausspieleinrichtungen (32) aus einem Ausspieltableau besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einem Risikoverlust in einem hö­ herwertigen Anzeigefeld (25 bis 31) der weiteren Risiko- Spieleinrichtung (24) zumindest ein weiteres Risikospiel ermöglicht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer aus mehreren Teiljackpots bestehenden Jackpot-Spieleinrich­ tung, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung der Teiljackpots (39 bis 43) eine Ausspielung in der zumin­ dest einen Ausspieleinrichtung (32) mit Festgewinnen und/oder Sonderspielarten und/oder Ausspielchancen er­ möglicht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Wertigkeit der Teiljackpots (39 bis 43) der Jackpot-Spieleinrichtung (38) eine Ausspie­ lung in jeweils einer von mehreren Ausspieleinrichtungen (32) unterschiedlicher Wertigkeit erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Auslösung eines bestimmten hochwertigen Teiljackpots (39 bis 43) der Jackpot-Spieleinrichtung (38) eine Ausspielung in mehreren Ausspieleinrichtungen (32) erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teiljackpot (39 bis 43) der Jackpot-Spieleinrichtung (38) erst nach Erreichen seines Höchstfüllstandes beim Auftreten einer ihm zugeordneten Symbolkombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) ausgelöst wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teiljackpot (39 bis 43) der Jackpot-Spieleinrichtung (38) unabhängig von seinem Füllstand beim Auftreten einer ihm zugeordneten Symbol­ kombination in der Symbol-Spieleinrichtung (1) ausgelöst wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in den Ausspieleinrichtungen (32) ausspielbaren Gewinne Sonderspiele, Supersonderspiele und/oder weitere Arten von Sonderspielen sind.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der Ausspieleinrichtungen (32) aus einem Ausspieltableau besteht.
DE19819696A 1998-01-15 1998-05-02 Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes Expired - Lifetime DE19819696B4 (de)

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