DE801129C - Fahrradrahmen - Google Patents

Fahrradrahmen

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Publication number
DE801129C
DE801129C DER334A DER0000334A DE801129C DE 801129 C DE801129 C DE 801129C DE R334 A DER334 A DE R334A DE R0000334 A DER0000334 A DE R0000334A DE 801129 C DE801129 C DE 801129C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bicycle frame
driver
suspension
well
chain
Prior art date
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Expired
Application number
DER334A
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Ruckes
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE801129C publication Critical patent/DE801129C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/28Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
    • B62K25/30Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Das Fahrrad als das verbreitetste Verkehrsmittel kennt seit .Jahrzehnten nur den typischen starren Rolirrahinen. Die einzige bisher bekannte und bewährte Vorrichtung zum Auffangen der Stöße oder Schläge für den Fahrer ist der gefederte Sattel. Vorderradfederungen haben sich nie durchgesetzt und sind praktisch wertlos. Die Federung des Sattels bewirkt aber nur einen teilweisen Schutz des Fahrers, nicht aber des Rades, also des Materials, und (las ist neben dem Schutz des Fahrers die llauptforderung. Getauchte und gebrochene Rahmen. nach hinten gedrückte Vorderradgabeln und geknickte Räder sind der Beweis dafür, dalli das urigefederte und starre Rad ungeheuren Belastungen und Beanspruchungen auf schlechten Straßen ()der Wegen ausgesetzt ist.
  • Prozentual ist der Verschleiß an Felgen, Speichen und Rahmen bedeutend höher als bei jedem anderen Fahrzeug. Sitzbesch-,verden des Fahrers bei längeren Fahrten sind eine bekannte Erscheinung. Stöße und Schläge treten bekanntlich im Ilinterrahmen, also auch im Sitz durch die ungleiche Belastung der Laufräder am stärksten auf. Hindernisse, wie Steine, Löcher oder Kopfsteinpflaster, empfindet der Fahrer unter dein Vorderrad nur in den Handgelenken, während es unter dem Hinterrad immer den bekannten Schlag für den Fahrer wie auch für das :Material gibt.
  • Auf dieser Beobachtung und Erkenntnis beruht die Konstruktion des Rades nach der Erfindung. 1#.s gewährleistet einen sehr hohen, wenn nicht unbegrenzten Materialschutz und dem Fahrer ein ruhiges, ausgeglichenes, stoßfreies Fahren. Das had setzt sich nach der Zeichnung wie folgt zu-<amMen Der Rahmen ist zweiteilig, besteht also getrennt aus Vorder- und Hinterbau und ist am Tretlager drehbar gelagert. Die oberen Enden des Hinterdaus führen am Sattelrohr durch die Stoßdiiinpfer. Die Mittellinie der Dämpfer einschließlich der Rohrenden entspricht einem Kreisbogen mit dem Radius A-B und führt durch Punkt C,. Die seitliche Steifigkeit des llinterbaues ist nicht beeinträchtigt. Durch die lange Führung iin Stoßdämpfer ist sie gegenüber der einfachen Verschraubung am Sattelrohrende, der bisher üblichen Ausführung, sogar noch erhöht. Die Federung des lZahinens hat auf den 1-auf der Kette keinen nachteiligen Einfluß. Durch den relativ geringen Abstand zwischen Mitte Tretlager und Mitte Lagerbolzen bleibt die Kette ollen wie unten während der Federung gleich lang. Minimale Kürzungen bzw. Längungen xverden dadurch. dalli jede Kette etwas durchhängt. sowie durch (las Spiel im verschluckt. Bei einer Federung von beispielsweise 6o mm beträgt die I.iinguiig bzw. Kürzung der Kette i %. Die Stoßdämpfer haben normale Druckfedern. Die vordere ist wegen der höheren 13eatisprucliung länger mit kürzeren Windungen. Sie können je nach der zu erwartenden Belastung in entsprechender Stärke eingebaut werden und sind leicht auswechselbar,

Claims (1)

  1. PATENTAN$P111)C11; Fahrradrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterbau am Tretlager drehbar gelagert und am Sattelrohr in Stoßdämpfern geführt ist.
DER334A 1949-11-09 1949-11-09 Fahrradrahmen Expired DE801129C (de)

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DER334A DE801129C (de) 1949-11-09 1949-11-09 Fahrradrahmen

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ID=7395070

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