DE102004040679A1 - Fahrradsattel - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel 10, bestehend aus einer Sattelschale 12 und einem Gestell 14 zum Befestigen des Fahrradsattels 10 an einer Sattelstütze, wobei die Sattelschale 12 zusammen mit dem Gestell 14 einstückig ausgebildet ist, wobei zumindest ein Abschnitt des Gestells 14 als ein Mittel zum Federn ausgebildet ist, welches bei einer Befestigung des Fahrradsattels 10 an der Sattelstütze mittels des Gestells 14 ein Federn zwischen der Sattelschale 12 und der Sattelstütze ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradsattel bestehend aus einer Sattelschale und einem Gestell zum Befestigen des Fahrradsattels an einer Sattelstütze, wobei die Sattelschale zusammen mit dem Gestell einstückig ausgebildet ist.
  • Ein Fahrradsattel aus einer Sattelschale und einem Gestell ist seit langem als üblicher Aufbau eines Fahrradsattels bekannt. Zur Einsparung von Gewicht und Material werden solche Fahrradsattel aus einem Kohlefasern enthaltenden Verbundstoff einstückig hergestellt. Solche Fahrradsattel können beispielsweise von der Firma ax-lightness, Gottlieb-Keim-Strasse 60, 95448 Bayreuth, Deutschland, bezogen werden. Das Gestell ist bei einem solchen Fahrradsattel starr, während die Sattelschale etwas nachgiebig ist, um von Fahrbahnunebenheiten herrührende Stöße sowie Vibrationen dämpfen zu können. Nachteilig bei diesem Fahrradsattel ist, dass Stöße und Vibrationen dennoch kaum gedämpft werden. Um den Fahrkomfort zu erhöhen, kann die Sattelstütze federnd ausgestaltet werden. Dadurch erhöht sich jedoch das Gesamtgewicht des damit ausgestatteten Fahrrads wesentlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrradsattel bereitzustellen, welcher eine leichte Bauweise ermöglicht und dennoch einen erhöhten Komfort aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 8.
  • Erfindungsgemäß ist ein Fahrradsattel vorgesehen, der aus einer Sattelschale und einem Gestell zum Befestigen des Fahrradsattels an einer Sattelstütze besteht. Die Sattelschale ist zusammen mit dem Gestell einstückig ausgebildet. Zumin dest ein Abschnitt des Gestells ist als ein Mittel zum Federn ausgebildet, welches bei einer Befestigung des Fahrradsattels mittels des Gestells an der Sattelstütze ein Federn zwischen der Sattelschale und der Sattelstütze ermöglicht. Durch einen solchen Fahrradsattel wird ein erhöhter Fahrkomfort durch eine Federung ermöglicht, ohne dass diese Federung ein wesentliches zusätzliches Gewicht verursacht. Durch das Zusammenwirken mit der üblicherweise etwas nachgiebigen Sattelschale ergeben sich gute Dämpfungseigenschaften.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Gestell längs der Sattelschale und weist zwei Stäbe auf, welche einen Klemmbereich zur Befestigung an der Sattelstütze bilden, wobei die Stäbe jeweils in der vorderen Hälfte, insbesondere im vorderen Drittel, und am hinteren Ende der Sattelschale mit der Sattelschale verbunden sind oder in die Sattelschale übergehen. Als Stab im Sinne der Erfindung wird auch eine nur teilweise stabförmige Struktur verstanden. Die Stäbe bilden im Allgemeinen das Gestell. Die Stäbe können z. B. in die Sattelschale übergehen, indem sie an ihrem jeweiligen Ende nahtlos ihre Fortsetzung im Rand der Sattelschale finden, wie es bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Fahrradsattel der Fall ist. Die Stäbe können aber auch an der Unterseite der Sattelschale mit der Sattelschale verbunden sein. Unter der vorderen Hälfte der Sattelschale wird hier derjenige Abschnitt der Sattelschale verstanden, welcher bei einer üblichen Montage des Sattels in Fahrtrichtung vorne angeordnet ist. Als hinteres Ende der Sattelschale wird hier dasjenige Ende der Sattelschale bezeichnet, welches bei üblicher Montage in Fahrtrichtung hinten angeordnet ist. Je weiter die Verbindungen des Gestells mit der Sattelschale bzw. die Übergänge des Gestells in die Sattelschale auseinanderliegen, desto mehr kann die Sattelschale selbst zwischen diesen Verbindungen bzw. Übergängen nachgeben und zusätzlich Stöße dämpfen.
  • Das Mittel zum Federn besteht vorzugsweise aus einem Abschnitt des Gestells, welcher als Blattfeder ausgebildet ist.
  • Dabei kann jeder Stab einen Abschnitt aufweisen, welcher als Blattfeder ausgebildet ist. Der als Blattfeder ausgebildete Abschnitt des Gestells ist vorzugsweise zwischen dem Klemmbereich und dem hinteren Ende der Sattelschale angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht besonders vorteilhafte Federeigenschaften.
  • Die Sattelschale und das Gestell sind vorzugsweise aus einem, insbesondere Fasern enthaltenden, Verbundsstoff hergestellt. Ein solches Material ist gut geeignet, um das, insbesondere als Blattfeder ausgebildete, Mittel zum Federn bereitzustellen. Das Material ermöglicht es besonders gut, einen erfindungsgemäßen Fahrradsattel einstückig herzustellen und bei geringem Gewicht eine ausreichende Festigkeit und gute Federeigenschaften zu gewährleisten. Bei den Fasern handelt es sich vorzugsweise um Kohlefasern und/oder Fasern aus Aramid. Diese weisen bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit auf. Zumindest ein Teil der Fasern kann zu einem Gewebe verwoben sein. Die Sattelschale kann aus einem mehrschichtigen Verbundstoff hergestellt sein, bei welchem eine, insbesondere obere, Schicht der Sattelschale Kohlefasern und eine, insbesondere untere, Schicht der Sattelschale zum Erreichen einer noch höheren Festigkeit Fasern aus Aramid aufweist. Die Fasern aus Aramid können als Gewebe vorliegen. Die Bezeichnung "obere Schicht" und "untere Schicht" bezieht sich auf die Anordnung der Schichten beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Fahrradsattels.
  • Die Stäbe bestehen zumindest in einem den Klemmbereich bildenden Abschnitt bevorzugt aus einem Verbundstoff, bei welchem Kohlefasern im Inneren der Stäbe von, insbesondere als Gewebe vorliegenden, Fasern aus Aramid umgeben sind. Dadurch wird die Stabilität der Stäbe erhöht. Das ist insbesondere im mechanisch stark beanspruchten Klemmbereich vorteilhaft. Die Stäbe im Klemmbereich sind vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Das ermöglicht eine Montage auf handelsüblichen Sattelstützen sowie eine Vor- und Zurückju stierung des Sattels auf der Sattelstütze im parallelen Bereich der Stäbe. Vorzugsweise sind die Stäbe in ihrem Klemmbereich jeweils von einer, insbesondere aus Metall oder Aramid bestehenden, Ummantelung umgeben. Dadurch werden die Stäbe des Gestells im Klemmbereich vor einer Beschädigung bei der Montage auf der Sattelstütze geschützt. Die Ummantelung kann beispielsweise durch ein Schutzrohr gebildet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Fahrradsattels in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrradsattels in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine weitere Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrradsattels in perspektivischer Darstellung und
  • 4 eine weitere Unteransicht des erfindungsgemäßen Fahrradsattels in perspektivischer Darstellung.
  • Der Fahrradsattel 10 besteht aus der Sattelschale 12 und dem Gestell 14. Das Gestell 14 ist aus den zwei Stäben 16, 18 gebildet, welche im Klemmbereich 19 eine Ummantelung 20 aufweisen. Die Stäbe 16, 18 gehen im vorderen Abschnitt des Sattels in den jeweils seitlichen Bereich der Sattelschale 12 über. Es wäre jedoch auch möglich, dass diese Stäbe im vorderen mittleren Bereich der Sattelschale auf deren Unterseite mit der Sattelschale 12 verbunden sind. Der hintere Abschnitt der Stäbe ist jeweils als Blattfeder 22 ausgebildet, welche am hinteren Ende in das hintere Ende der Sattelschale 12 übergeht.

Claims (11)

  1. Fahrradsattel (10) bestehend aus einer Sattelschale (12) und einem Gestell (14) zum Befestigen des Fahrradsattels (10) an einer Sattelstütze, wobei die Sattelschale (12) zusammen mit dem Gestell (14) einstückig ausgebildet ist, wobei zumindest ein Abschnitt des Gestells (14) als ein Mittel zum Federn ausgebildet ist, welches bei einer Befestigung des Fahrradsattels (10) an der Sattelstütze mittels des Gestells (14) ein Federn zwischen der Sattelschale (12) und der Sattelstütze ermöglicht.
  2. Fahrradsattel (10) nach Anspruch 1, wobei sich das Gestell (14) längs der Sattelschale (12) erstreckt und zwei Stäbe (16, 18) aufweist, welche einen Klemmbereich (19) zur Befestigung an der Sattelstütze bilden, wobei die Stäbe (16, 18) jeweils in der vorderen Hälfte, insbesondere im vorderen Drittel, und am hinteren Ende der Sattelschale (12) mit der Sattelschale (12) verbunden sind oder in die Sattelschale (12) übergehen.
  3. Fahrradsattel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Mittel zum Federn aus einem Abschnitt des Gestells (14), insbesondere aus einem Abschnitt eines jeden Stabes (16, 18), besteht, welcher als Blattfeder (22) ausgebildet ist.
  4. Fahrradsattel (10) nach Anspruch 3, wobei der Abschnitt des Gestells (14), welcher als Blattfeder (22) ausgebildet ist, zwischen dem Klemmbereich (19) und dem hinteren Ende der Sattelschale (12) angeordnet ist.
  5. Fahrradsattel (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sattelschale (12) und das Gestell (14) aus einem, insbesondere Fasern enthaltenden, Verbundstoff hergestellt sind.
  6. Fahrradsattel (10) nach Anspruch 5, wobei die Fasern Kohlefasern und/oder Fasern aus Aramid sind.
  7. Fahrradsattel (10) nach Anspruch 5 oder 6, wobei zumindest ein Teil der Fasern zu einem Gewebe verwoben ist.
  8. Fahrradsattel (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Sattelschale (12) aus einem mehrschichtigen Verbundstoff hergestellt ist, bei welchem eine Schicht der Sattelschale (12) Kohlefasern und eine Schicht der Sattelschale (12), insbesondere als Gewebe vorliegende, Fasern aus Aramid aufweist.
  9. Fahrradsattel (10) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die Stäbe (16, 18) zumindest in einem den Klemmbereich bildenden Abschnitt aus einem Verbundstoff bestehen, bei welchem Kohlefasern im Inneren der Stäbe (16, 18) von, insbesondere als Gewebe vorliegenden, Fasern aus Aramid umgeben sind.
  10. Fahrradsattel (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei die Stäbe (16, 18) im Klemmbereich (19) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  11. Fahrradsattel (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, wobei die Stäbe (16, 18) im Klemmbereich (19) eine, insbesondere aus Metall oder Aramid bestehende, Ummantelung (20) aufweisen.
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