DE8011211U1 - Scheibenfraeser fuer schmale einstiche - Google Patents

Scheibenfraeser fuer schmale einstiche

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DE8011211U1
DE8011211U1 DE19808011211 DE8011211U DE8011211U1 DE 8011211 U1 DE8011211 U1 DE 8011211U1 DE 19808011211 DE19808011211 DE 19808011211 DE 8011211 U DE8011211 U DE 8011211U DE 8011211 U1 DE8011211 U1 DE 8011211U1
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Sitzmann & Heinlein 8502 Zirndorf GmbH
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Sitzmann & Heinlein 8502 Zirndorf GmbH
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PATENtANWAUTE '··"··' DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER**
D-8500 NÜRNBERG 70 ESSENWEINSTRASSE 4-6 · TELEFON 0911/203727D TELEX 06/23135
Nürnberg, 2 3.04.80 17/62/64
Sitzmann & Heinlein GmbH, Bahnhofstr. 11-13, 8502 Zirndorf "Scheibenfräser für schmale Einstiche"
Die Erfindung betrifft einen Scheibenfräser für schmale Einstiche, insbesondere für Schnittbreiten unter 8 mm, mit tangential befestigten Schneidplatten, insbesondere Wendeschneidplatten, wobei zur Befestigung der Schneidplatten in eine vorzugsweise zentrische öffnung der Schneidplatten eingreifende Befestigungsschrauben mit Kegelkopf dienen und vor den Schneidplatten Spantaschen angeordnet sind.
Scheibenfräser dieser Art werden beispielsweise als Trennfräser eingesetzt, zum Abschneiden von Materialien in Stangen- oder Profilformen. Zur Materialersparnis wird gefordert, daß die Trennschnitte (Einstiche) möglichst schmal sind. Mit zunehmender Verkleinerung der Schnittbreite wachsen die Schwierigkeiten der sicheren Befestigung der Schneidplatten auf den Scheibenfräsern. Bis zu Scheibenfräserbreiten von etwa 8 mm können Schneidplatten, mit Blockkeilen oder dergleichen, geklemmt werden. Bei derartigen Scheibenfräsern ist es oft auch möglich, die Schneidplatten mittels Befestigungsschrauben direkt an das Fräsblatt festzuschrauben, wobei die Befestigungsschrauben in entsprechende Bohrungen mit Innengewinde eingreifen. Bei der geforderten Verringerung der Schnittbreite wird jedoch die Gewindelänge innerhalb der Fräserscheibe zu kurz, um einen ausreichand festen Sitz der Schneidplatten zu gewährleisten.
PATENTANWALT VON 1930 BIS iaB(5· ϊ '. ! " lUG EtASS1E NE h VE RTRE T ER VOR DE M EUROPAISCHE N PATENT AMT
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsmöglichkeit für Schneidplatten bei Scheibenfräsern für schmale Einstiche der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die bei Verwendung der bisher üblichen Befestigungsschrauben einen ausreichend festen Sitz der Schneidplatten an dem Scheibenfräser ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß jede Schneidplatte in einer durch eine Auflage und eine Anlage gebildete Tasche am Umfang des Fräsblattes angeordnet ist und daß zur Aufnahme der Befestigungsschraube eine in eine achsparallele Öffnung des Fräsblattes angeordnete Gewindebüchse vorgesehen ist.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Gewindebüchse wird das für das Einschrauben der Befestigungsschraube zur Verfügung stehende Gewinde verlängert.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die zentrische öffnung der Schneidplatte einen Abschnitt mit einer Ausnehmung mit größerem Durchmesser aufweist. Dadurch kann die Gewindebüchse eine größere Länge aufweisen, als die verbleibende Dicke des Fräsblattes im Bereich der zur Aufnahme der Schneidplatte dienenden Tasche.
Die Gewindebüchse ist vorzugsweise mit mindestens einem Innengewinde versehen, sie kann aber auch zur Befestigung der Scheibe außer dem Innengewinde auch noch ein Außengewinde aufweisen.
Ein sicherer Halt der Gewindebüchse in dem Fräsblatt wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dann erzielt, wenn die Gewindebüchse einen Flansch aufweist, der in eine Aufnahme an der der Schneidplatte gegenüberliegenden Oberfläche
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- 5 des Fräsblattes eingreift.
Die axiale Länge der Gewindebüchse wird vorteilhaft derart gewählt/ daß sie größer oder mindestens gleich den Durchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube ist.
Die Befestigung der Gewindebüchse erfolgt vorzugsweise dadurch, daß die Gewindebüchse in das Fräsblatt eingepreßt ist.
I Eine ebenso sichere jedoch einfacher herzustellende Be-
I festigungsart ergibt sich dann, wenn der Flansch der Ge-
j windebüchse eine Abfasung an der Außenkante aufweist und
I die Randkante der Ausnehmung für den Flansch in dem Fräs-
\ blatt durch Körnung deformiert die Abfasung des Flansches
1 übergreift.
' Bei Scheibenfräsern der in Rede stehenden Art sind die
; Schneidplatten jeweils abwechselnd auf Innen- und Außen-
; seite des Fräsblattes angeordnet. Demzufolge ist es vor-
: teilhaft, daß die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden
Schneidplatten und jweils entsprechende Gewindebüchsen
; abwechselnd auf Innen- und Außenseite des Fräsblattes ange-
| ordnet sind.
f Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach-
I folgend anhand der Zeichnung näher erläutert, die Ausfüh-
I rungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt:
I ■ Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Scheibenfräser
I in Seitenansicht mit einer erfindungsgemäß
I befestigten Schneidplatte,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Ausschnitt eines Scheibenfräsers und
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine abgewandelte
Befestigungsart einer erfindungsgemäßen Gewindebüchse in einem Scheibenfräser.
In Fig. T ist ein Ausschnitt aus einem Scheibenfräser dargestellt, wobei auf dem Fräsblatt 1 eine Schneidplatte 2 in einer Tasche angeordnet ist, die durch eine Anlage 4 und Auflage 5 und 51 gebildet ist. Zur Befestigung der Schneidplatte 2 dient eine Befestigungsschraube 6 und vor der Schneidplatte 2 ist eine Spantasche 3 angeordnet. Die Schneidplatte 2 ist als Wendeplatte ausgebildet.
Zur Befestigung der Schneidplatte 2 bzw. der Befestigungsschraube 6 dient, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Gewindebüchse 7. Diese Gewindebüchse 7 ist mit einem Innengewinde 8 versehen, in das die Befestigungsschraube 6 einschraubbar ist. Die Schneidplatte 2 weist eine vorzugsweise zentrische öffnung 14 auf, zur Aufnahme der, vorzugsweise alsJKegelkopfschraube ausgebildeten Befestigungsschraube 6. In dem Fräsblatt 1 ist eine achsparallele öffnung 15 vorgesehen, in die die Gewindebüchse 7 eingesetzt ist.
Die axiale Läng'e der Gewindebüchse ι ist größer gewählt, als die Dicke des Fräsblattes 1 im Bereich der Aufnahmetasche für die Schneidplatte 2. Zur Aufnahme des aus dem Fräsblatt 1 herausragenden Teiles der Gewindebüchse 7
weist die öffnung 14 in der Schneidplatte 2 eine Ausnehmung 9 auf, in die die überstehende Gewindebüchse 7 eingreifen kann. Zur Aufnahme des Kegelkopfes der Befestigungsschraube 6 ist die öffnung 14 in der Schneidplatte in an sich bekannter Weise an einer Seite kegelartig ausgebildet.
Die Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich des Fräsblattes 1 gemäß Fig. 1.
Die Gewindebüchse 7 kann in dem Fräsblatt 1 eingeschraubt sein und weist zu diesem Zweck ein, nicht dargestelltes, Außengewinde auf. Eine andere Befestigungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß die Gewindebüchse 7 in die öffnung 15 eingepreßt oder thermisch eingeschrumpft ist.
Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ist schematisch in Fig. 4 dargestellt. Die Gewindebüchse 7 weist einen Flansch 10 auf, der in einer Aufnahme 12 des Fräsblattes 1 konzentrisch um die öffnung 15 bündig eingreift, derart, daß die oberfläche des Flansches 10 mit der Oberfläche des Fräsblattes 1 eine Ebene bildet.
Der Flansch 10 der Gewindebüchse 7 weist eine Abfasung 11 auf. Nach dem Einsetzen der Gewindebüchse 7 in das Fräsblatt 1 wird der entsprechende Rand der Ausnehmung 12 durch Körnung 13 derart deformiert, daß sich der Randbereich über die Abfasung 11 legt, so daß die Gewindebüchse 7 unverlierbar befestigt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind aufeinanderfolgende Schneidplatten 2 abwechselnd auf den beiden Flächen des Fräsblattes 1 vorgesehen. Dementsprechend sind auch die beiden Gewindebüchsen 7 in jeweils abwechselnder Richtung in dem Fräsblatt 1 angeordnet.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt die Dicke der Scheibe 6 ram, die Dicke der Schneidplatte 2, 3,5 mm, sodaß im Bereich der Aufnahmetasche für die Schneidplatte 2 lediglich eine Wandstärke von 2 mm innerhalb des Fräsblattes 1 verbleibt. Diese Wandstärke reicht nicht aus, um eine ausreichende Zahl von Gewindegängen zur sicheren Befestigung der Befestigungsschraube 6 vorzusehen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Gewindebüchse 7 weist ebenfalls eine Länge von etwa 3,5 mm auf und reicht somit etwa 1,5 mm in die Schneidplatte 2. Bei einem M4-Gewinde der Befestigungsschraube 6 verbleibt somit eine ausreichende axiale Länge für das Innengewinde 8, in das die Befestigungsschraube 6 eingeschraubt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschreibenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
I III·
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fräsblatt 26
2 Schneidplatte 27
3 Spantasche 28
4 Anlage 29 .
5,5'Auflage 3o
6 Befestigungsschraube 31
7 Gewindebüchse 32
8 Innengewinde 33
9 Ausnehmung in 2 34
Io Flansch von 7 35
"11 Abfasung von 1 O 36
12 Aufnahme für 1O in 1 37
13 gekörnte Kante von 12 38
14 Öffnung für 6 in 2 39
15 Öffnung für 7 in 1 4o
16 41
17 42
18 43
19 44
2o 45
21 46
22 47
23 48
24 49
25 5o

Claims (8)

• tttt · I I I PATENTANWÄLTE '· '· DIPL.-ING. H. STEHMANN* DIPL.-PHYS. DR. K. SCHWEINZER** D-8500 NÜRNBERG 70 - ESSENWEINSTRASSE 4-6 ■ TELEFON 0911/2037270 - TELEX 06/23135 Nürnberg,23.04.80 17/62/64 Sitzmann & Heinlein GmbH, Bahnhofstr. 11-13, 8502 Zirndorf Ansprüche
1. Scheibenfräser für schmale Einstiche, insbesondere für Schnittbreiten unter 8 mm, mit tangential befestigten Schneidplatten, insbesondere Wendeschneidplatten, wobei zur Befestigung der Schneidplatten in eine vorzugsweise zentrische öffnung der Schneidplatten eingereifende Befestigungsschrauben mit Kegelkopf dienen und vor den Schneidplatten Spantaschen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidplatte (2) in einer durch eine Auflage (4) und eine Anlage (5) gebildete Tasche am ümfangsrand des Fräsblattes (1) angeordnet ist und daß zur Aufnahme der Befestigungsschraube (6) eine in eine achsparallele öffnung (15) des Fräsblattes (1) angeordnete Gewindebüchse (7) vorgesehen ist.
2. Scheibenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische öffnung (14) der Schneidplatte (2) einen Abschnitt mit einer Ausnehmung (9) mit größerem Durchmesser aufweist.
3. Scheibenfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (7) mindestens mit einem Irinengewinde (8) versehen ist.
PATENTANWALT VON 1930 BIS 1 9«0 ' · · ' " ZUGELASSENER VERTRETER VOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
4. Scheibenfräser nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (7) einen Flansch (10) aufweist, der in eine Aufnahme (12) an der der Schneidplatte (2) gegenüberliegenden Oberfläche des Fräsblattes (1) eingreift.
5. Scheibenfräser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Gewindebüchse (7) größer oder mindestem gleich dem Durchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube (6) ist.
6. Scheibenfräser nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (7) in die Scheibe (1) eingepreßt ist.
7. Scheibenfräser nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) der Gewindebüchse (7) eine abgeschrägte Außenkante (11) aufweist und daß die Randkante (13) der Aufnahme (12) für den Flansch (10) in dem Fräsblatt (1) durch Körnung deformiert die Abfasung (11) des Flansches (10) übergreift.
8. Scheibenfräser nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Schneidplatte (2) und jeweils entsprechende Gewindebüchsen (7) abwechselnd auf Innen- und Außen-Seite des Fräsblattes (1) angeordnet sind.
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DE (1) DE8011211U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697963A (en) * 1985-02-08 1987-10-06 Ingersoll Cutting Tool Company Insert clamping device and insert therefor
DE3832087A1 (de) * 1987-09-22 1989-03-30 Mitsubishi Metal Corp Kugelkopfstirnfraeser

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