DE801119C - Gleisriemen fuer Fahrzeuge - Google Patents

Gleisriemen fuer Fahrzeuge

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Publication number
DE801119C
DE801119C DEP31853D DEP0031853D DE801119C DE 801119 C DE801119 C DE 801119C DE P31853 D DEP31853 D DE P31853D DE P0031853 D DEP0031853 D DE P0031853D DE 801119 C DE801119 C DE 801119C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
track belt
belt according
drive
belt
Prior art date
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Expired
Application number
DEP31853D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Michels
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEP31853D priority Critical patent/DE801119C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE801119C publication Critical patent/DE801119C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/244Moulded in one piece, with either smooth surfaces or surfaces having projections, e.g. incorporating reinforcing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Gleisriemen für Fahrzeuge
    i.41 der Mitte des Riemens, unterstützt nicht nur die liegsainkeit des Riemens, sondern verhilft auch zu t#iner guten Verteilung der Beanspruchung innerlialb des Riemens. Um eine gute Haltbarkeit zu erreichen und den Riemen Kräfteeinwirkungen gegenüber möglichst als ein homogenes Ganzes in Erscheinung treten zu lassen, können die Drähte an ihrer Oberfläche haftungsverbessernd vorbereitet sein, so daß sie mit dein Gummi eine zähhaftende Verbindung eingehen. Dies kann mit Hilfe eines der bekannten Mittel, z. I3. 1:länioglobiti-Late;Y, Chlorkatitschuk, oder einen der bekannten Diisocyanat-Verbindungen geschehen. Als Draht können VollcIr;Jate, aber auch drillierte oder geflochtene Drähte Verwendung finden.
  • Ein wesentliches Merkmal besteht auch darin, cl a f3 ciie Auflageflächen zwischen Gleisriemen und Treib- oder Führungsrädern klein sind ini Verli<iltnis zur Fläche des Riemens. Iin Zusammenwirken finit der Stockverzahnung mit runden oder abgerundeten "Treibdollen wird dadurch vermieden, d aß sich griißere Schmutzmengen, Steine u. dgl. zwischen den Riemen und die Trag- und Angriffsflächen der Treib- und Führungsräder setzen und (logt eine Reck- und Sprengwirkung auf den Riemen ausüben können. I?s ist eine gute Selbstreinigung dieser Eingriffsstellen erreicht mit der Möglichkeit, den Schinutz leicht aus diesen Stellen herauszupressen.
  • In der "Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Alb. i die Seitenansicht eines landwirtschaftlichen :Kleinschleppers in schematischer Vereinfachung, wobei der erfindungsgemäße Gleisriemen uni ein vorderes, größeres Treibrad und uni ein kleineres, hinteres Führungsrad gelegt ist. Die :'M)b. 2 und 3 zeigen Längsschnitt und Querschnitt durch den Gleisriemen, die Alb. 4 und 5 Längssclitiitt und Querschnitt durch einen Gleisriemen in e°t"%7as abgeänderter Form.
  • Der Gleisriemen besteht im wesentlichen nur aus zwei "feilen, nämlich der aufgespulten Drahteinlage i und dem als Hüllstoff dienenden Gummi 2, der an der Außenseite des Riemens auch dieGreiferstollen 3 und an der Innenseite die Treibzähne 4 bildet, wohei die letzteren gleichzeitig auch die Führungsmittel bilden, uni ein seitliches Abgleiten von den Treibrädern 5 bzw. 6 oder den Führungsrädern $ zu vermeiden.
  • Bei den Ausführungen nach _11>b. 2 und 3 sind die an der Innenseite sitzenden Treibzähne 4 geteilt ausgeführt und sitzen an den \til.ienkanten des Riernens. Sie lassen zwischen sich einen Teil der Riemenfläche frei, mit welcher der Riemen sich auf den Treib- und Führungsrädern abstützt. Die schlupffreie Mitnahme desselben wird durch die Dollen 9 sichergestellt, die seitlich an dein Treibrad 5 angeordnet sind.
  • In Abb.4 und 5 dagegen befindet sich an der Innenseite des Riemens nur eine Treibzahnreihe. Die Treibzähne 4 greifen durch längliche Öffnungen des Treibrades 6 hindurch, die zwischen sich nur schmale Stege io übriglassen, so daß die Felge des Treibrades 6 eine gitterartige Gestaltung erhält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleisriemen für Fahrzeuge, bestehend aus Gummi mit einer zugfesten metallischen Einlage, gekennzeichnet durch eine Zugeinlage aus einem fortlaufenden, in nebeneinanderliegenden Windungen aufgespulten Draht (i), die in oder angenähert in der neutralen "Zone des Gummibandes (2) liegt, und übereinanderliegende Treibzähne (4) und Greiferstollen (3).
  2. 2. Gleisriemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitigen Treibzähne (4) mit an dein Treibrad (5) angeordneten Dollen (9) oder entsprechend gestalteten Stegen (io) nach Art einer Stockverzahnung zusammenarbeiten.
  3. 3. Gleisriemen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen zwischen Gleisriemen und Treib- oder Führungsrädern klein sind ini Verhältnis zurFläclie des Riemens.
  4. 4. Gleisriemen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte an ihrer Oberfläche haftungsverbessernd gegenüber dem Gummi vorbereitet sind.
  5. 5. Gleisriemen nach.@\nsprucii i bis ;I, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnett Drahtwindungen sich nicht gegenseitig berühren.
DEP31853D 1949-01-18 1949-01-18 Gleisriemen fuer Fahrzeuge Expired DE801119C (de)

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DE (1) DE801119C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143119B (de) * 1957-11-15 1963-01-31 Franz Maxwald Laufband fuer ein Raupenfahrzeug
US3711165A (en) * 1970-05-11 1973-01-16 Gates Rubber Co Drive system for a flexible track

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143119B (de) * 1957-11-15 1963-01-31 Franz Maxwald Laufband fuer ein Raupenfahrzeug
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