DE801113C - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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Publication number
DE801113C
DE801113C DEP49015A DEP0049015A DE801113C DE 801113 C DE801113 C DE 801113C DE P49015 A DEP49015 A DE P49015A DE P0049015 A DEP0049015 A DE P0049015A DE 801113 C DE801113 C DE 801113C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending machine
bending
template
clamping jaw
loose
Prior art date
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Expired
Application number
DEP49015A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hilgers
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HILGERS MASCHINEN und APP BAU
Original Assignee
HILGERS MASCHINEN und APP BAU
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE801113C publication Critical patent/DE801113C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Werktücke' aus P,olzüe;n, die geschliffen werden müssen `'wie : Fahrrad'lersker u. dgl:; werden mit Vorteil vor dem Biegen dem Schlefprozeß unterworfen. Das erfordert einen wesentlich geringeren Arbeitsaufwand und ist datier. erheblich billiger, als wenn das Schleifen nach dem Biegen vorgenommen wird. Es zeigt sich aber, daß durch das spätere Einspannen der vorgeschliffenen Wgrkstücke in die Bitgeinaschine Klemmriefen eingedrückt werden; deren nachträgliche Beseitigung sehr umständlich ist, so daß die Vorteile des vorherigen Schleifens zurr großen Teil wieder verlorengehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbeschriebenen Nachteil zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen; `die Biegewerkzeuge an der Einspannstelle für das Werkstück mit nichtmetallischem Material auszufüttern" Es bedarf keiner weiteren Erläutertü`.gen, äaß auf diesem Wege die Entstehung von Klemmriefen auf der Oberseite des Werkstückes mit Sicherheit verhindert wird. Sehr zweckmäßig ist es, die Biegeschablone an der Klenrmstelle und ebenso die lose Spannbacke mit einer schalenförmigen Ausfütterung aus irgendwelchen Poliplasten zu versehen. die zweckmäßig an :einem Ende mit einem nach außen vorstehenden 'Kragen stirnseitig vor die lose Spannbacke bzw. den Einspannteil der Schablone greifen. Die Schalen können zur Verstärkung oder zur Erhöhung ihrer Abreibfestigkeit mit Einlagerungen versehen sein. Als besonders geeignet haben sich Schale aus... einer Preßmaese "mit eingebetteten Textilfasern erwiesen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, Es zeigen Fig. i Biegewerkzeuge, in Seitenansicht;: Fig. z eine zugehörige Seitenansicht, Fig.3 die lose Spannbacke von der Innenseite gesehen.
  • Das Biegen eines Rohres erfolgt in der Weise, daß dasselbe mit seinem freien Ende zwischen der Biegeschablone io und der losen Spannbacke t i eingeklemmt wird, worauf dann die Schablone io in .der Pfeilrichtung 12, gedreht wird, bis der , ewühsehte Biegewinkel `erreicht 'ist. Während @s Biegevorganges wird das hintere Ende des Rohres in bekannter Weise an einer Gleitschiene o. dgl. geführt. Jedenfalls muß das Rohr mit seinem freien, Ende so fest an die Biegeschablone io geklemmt sein, daß die für die Verformung desselben notweirdige Zugkraft an dem Werkstück ausgeübt werden kann: Die lose Spannbacke i i, ist zwischen zwei plattenförmigen Spannbackenträgern 13 geführt; die an den Flachseiten des Biegekörperar'o anliegen und. geg'ebenenfalls mit diesem starr, verhüpden sind.
  • Erfindungsgemäß ist die Biegeschablce io an der Einspannstellc mit einer schalenfärrnigen Ausfütterung f4 versehen. Ein entsprechendes Futter 15 liegt auch in der losen Spannbacke Die Schalew°14 und, r 5 ,greifen mit einem kragenf6rmigen Fort$Ätz 14" bzw. i5"; vor die Stirnseitenu,,''der Klemmteile. Die Schalen können gegebenenfalls durch Klemmschrauben 16 mit versenktem Schraubenkopf in ihrer Lage gesichert sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrbiegemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegewerkzeuge an der Einspannstelle (14; 15) für das Werkstück mit nichtmetallischem Material ausgefüttert sind. a. Rohrbiegemaschine nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschablone (io) an der Klemmstelle und ebenso die lose Spannbacke (i i) je mit einer schalenförmigen Ausfütterung aus' Kunststoff versehen ist, die zweckmäßig an einem Ende mit einem nach außen vorstehenden Kragen (14a, 15a) stirnseitig vor die lose Klemmbacke (i i) bzw. den entsprechenden Teil der Schablone (io) greift. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (14; 15) aus einer Preßmasse mit eingelagerten Textilfasern bestehen:
DEP49015A 1949-07-16 1949-07-16 Rohrbiegemaschine Expired DE801113C (de)

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DEP49015A DE801113C (de) 1949-07-16 1949-07-16 Rohrbiegemaschine

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DEP49015A DE801113C (de) 1949-07-16 1949-07-16 Rohrbiegemaschine

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DE801113C true DE801113C (de) 1950-12-21

Family

ID=7383447

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Country Status (1)

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DE (1) DE801113C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354158A1 (fr) * 1976-06-11 1978-01-06 Schwarze Rigobert Machine a cintrer les tubes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2354158A1 (fr) * 1976-06-11 1978-01-06 Schwarze Rigobert Machine a cintrer les tubes

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