DE8010533U1 - Aufhaengeeinrichtung fuer die wagen einer zweischienenhaengebahn - Google Patents
Aufhaengeeinrichtung fuer die wagen einer zweischienenhaengebahnInfo
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Description
Dipl.-lng. Dieter-Alfred Paul
Patentanwalt
Zugelassenen Vertreter beim Europäischen Patentamt
— 4 —
Erffcstr. as
D-4O4O Neuss 1
Tel.: CO SI OI) 27 32 32
Datum:
Mein Zeichen:
5 ap 8o 657
Ihr Zeichen:
Aufhänqeeinrichtung für die Wagen einer Zweischienenhänqebahn
Die Erfindung betrifft eine Aufhängeeinrichtung mit beidseitig angeordneten Laufwerken für die Enden von
Wagen einer insbesondere als Energie- und Versorgungszug für den Bergbau dienenden Zweischienenhängebahn.
Für Energie- und Versorgungszüge im Bergbau werden
normalerweise Einschienenhängebahnen verwendet. Bei dieser Bauweise hängen die einzelnen Wagen des Zuges
an Laufwerken unterhalb einer Schiene.
Diese Bauart bedingt eine relativ große Bauhöhe. Steht diese nicht zur Verfügung, so kommen Zweischienenhängebahnen
zur Anwendung. Die einzelnen Wagen des Zuges sind dann an zwei parallel verlaufenden
Schienen aufgehängt, deren Abstand größer als die Breite der Wagen ist. Bei geradem Schienenverlauf
können deshalb die Wagen an den Laufwerken derart befestigt werden, daß sie zwischen den Schienen laufen.
Dresdner Bank AG Nbubb 1OOB1O1 CBLZ 3OO BOO OQ · PoBCsoheok Essen 2ΟΒΞ 4Β-43Θ CBLZ 3BO 1OO 43)
StadtsDBrkBBse Nbusb 311 3<HA CBLZ 3O5 BOOOO)
• I I
• · 4
Hierdurch verringert sich die Bauhöhe erheblich.
Schwierigkeiten bereite.*, diese Bauweise jedoch beim
Durchfahren von Kurven. Damit die Wagen hier nicht mit den Schienen kollidieren, müssen sie soweit abgesenkt
werden, daß sie knapp unterhalb der Schienen fahren. Hierzu ist es notwendig, daß die Wagen zunächst
untereinander abgekuppelt und dann von den seitlich angeschraubten Laufwerken getrennt werden.
Zudem müssen Führungsstangen, die die Laufwerke miteinander verbinden, entfernt werden. Dann werden die
Wagen einzeln abgesenkt und mit den Laufwerken wieder verbunden. Nach Durchfahren der Kurve müssen diese
Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge wiederholt werden.
15
Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, gestaltet sich hierdurch die Kurvenfahrt außerordentlich zweitraubend
und mühsam. Bei Gefalle ist dieses Verfahren zudem kaum anwendbar, zumindest jedoch sehr gefährlich,
da die einzelnen Wagen voneinander gelöst werden müssen und dann die Gefahr besteht, daß sie sich
selbständig machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für einen Energie- und Versorgungszug in der Bauweise
einer Zweischienenhängebahn eine Aufhängeeinrichtung für die Wagen zu finden, mit der sich die Kurvenfahrt
wesentlich einfacher , zeitsparender und sicherer durchführen läßt.
3o
3o
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufhängeeinrichtung gelöst, die durch einen die Laufwerke verbindenden
Rahmen gekennzeichnet ist, der eine Hubeinrichtung zum Anheben und Absenken des Wagens aufweist.
Die Laufwerke sind also nicht mehr direkt am Wagen,
e - 6 -
; sondern an einem gesonderten Rahmen angeordnet, der
! eine Hubeinrichtung trägt, mittels der der Wagen für
die Kurvenfahrt abgesenkt und anschließend wieder angehoben werden kann. Eine Trennung der Laufwerke
I 5 von dem Wagen findet deshalb hierfür nicht mehr
I statt, wodurch sich der Absenk- und Anhebevorgang
I wesentlich einfacher, schneller und insbesondere
!' sicherer gestaltet.
\ Io In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
I Rahmen als selbständige Einheit mit einer Kupplung
i zur Verbindung mit dem Wagen versehen ist, die mit-
I tels der Hubeinrichtung anhebbar und absenkbar ist.
" Diese Ausbildung macht die Aufhängeeinrichtung
j 15 flexibler in der Anwendung.
'; Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die
; Aufhängeeinrichtung durch eine Koppeleinrichtung
zur Verbindung mit der Aufhängeeinrichtung des 2o nachfolgenden Wagens versehen. Die Verbindung zweier
aufeinander folgender Wagen kann dann über die Auf-
\ hängeeinrichtungen selbst erfolgen. Dies hat den
] Vorteil, daß die Wagen für den Absenk- und Anhebevorgang
nicht mehr voneinander abgekuppelt werden ; 25 müssen, was die Sicherheit· erheblich erhöht.
Alternativ zur Anordnung von Koppeleinrichtungen
I kann der Rahmen auch an der Vorder- und der Hinter-
[' seite mit einer Kupplung versehen werden. Für die
I 3o Enden zweier aufeinander folgender Wagen ist dann
I nur noch eine Aufhängeeinrichtung erforderlich.
I Dabei ist es zweckmäßig, daß die Kupplungen eigene,
voneinander unabhängige Hubeinrichtungen aufweisen, damit die Wagen einzeln nacheinander abge-35
senkt bzw. angehoben werden können. Für die Hubein-
I I
t I I
I (111
richtung(en) kommen insbesondere Hydraulikzylinder mit einer gegebenenfalls handbetätigbaren Hydraulikpumpe
in Frage, wie sie auch als Wagenheber bekannt sind. Alternativ dazu können auch ebenfalls an sich
bekannte Kettenwinden oder auch elektrische Hubeinrichtungen zur Anwendung kommen.
Die Kupplungen können einerseits in Teleskopführungen verfahrbar oder an Schwenkhebeln angeordnet sein.
Zweckmäßig ist es, vorzusehen, daß die Kupplungen in zumindest zwei Hubstellungen blockierbar sind,
damit die Hubeinrichtung nicht überbelastet wird. Hierfür können beispielsweise Blockierbolzen einge- ■
setzt werden.
Für eine gute Verfahrbarkeit der Aufhängeeinrichtung
ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen an beiden Seiten je zwei hintereinander angeordnete Laufwerke aufweist,
die zweckmäßigerweise doppelrollig ausgebildet
sind. Damit sie sich in der Kurvenfahrt nicht verschränken, sollten sie um die Vertikalachse schwenkbar
sein.
5 Um Abstandsänderungen der Schienen, die insbesondere im Kurvenverlauf auftreten können, besser beherschen
zu können, sieht die Erfindung ferner vor, daß die Laufwerke an dem Rahmen quer verschieblich angelenkt
werden. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Rahmen quer verlaufende Langlöcher aufweist,
an denen die Laufwerke aufgehängt sind. Aufgrund der hierdurch gegebenen Querverschieblichkeit können sich
die Laufwerke an unterschiedliche Schienenabstände selbsttätig anpassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Aus-
ItIl III«
führungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängeeinrichtung für die Wagen eines Energie- und Versorgungszuges
und
Fig. 2 eine Frontansicht der Aufhängeeinrichtung gemäß Fig. 1 mit einem Laufwerk.
Die Aufhängeeinrichtung 1 für die Wagen eines Energie- und Versorgungszuges weist einen Rahmen 2 aus miteinander
verschweißten Vierkantrohren auf, wobei der Rahmen
2 aus zwei Längsträgern 3, 4 sowie zwei unter die Längsträger 3 geschweißten Querträgern 5, 6 besteht.
Zwischen den Längsträgern 3, 4 sind an deren Enden Hubeinrichtungen
7, 8 gleicher Bauart befestigt. Die Hubeinrichtungen 7, 8 weisen Führungsschienen 9, Io auf,
in denen teleskopartig Kupplungsträger 11, 12 geführt sind. An deren oberen Enden sind jeweils Kupplungsmäuler
13, 14 befestigt, die zu den Kupplungsträgern 11, 12 Verbindung über von oben nach unten durchgehende
Schlitze 15 (Fig. 2) in den Führungsschienen 9, Io haben.
An den in dieser Ansicht unteren Enden der Kupplungsträger 11, 12 sind Tragplatten 16, 17 angeschweißt,
die an den auskragenden Enden Bohrungen 18, 19 aufweisen. An den Innenseiten der Längsträger 3, 4 sind
zudem beidseitig senkrecht stehende Halteplatten 2o, 21 angeschweißt, von denen in Fig. 1 nur die jeweils
vorderen zu sehen sind. Die jeweils gegenüberliegenden Halteplatten 2o, 21 sind über Haltebolzen 22, 23 verbunden.
Zwischen den Tragplatten 16, 17 und den Haltebolzen
22, 23 sind Kettenwinden 24, 25 gespannt, die jeweils
aus einer Windeneinrichtung 26, 27 mit Handhebeln 28,
29, den Ketten 3o, 31 (strichpunktiert symbolisiert) und den an ihren Enden befestigten Haken 32, 33, 34,
35 bestehen.
Werden an die Kupplungsmäuler 13, 14 die Wagen eines Energie- und Versorgungszuges angehängt, so wirken die
nach unten gerichteten Gewichtskräfte über die Kupplungsträger 11, 12, die Tragplatten 16., 17 und die Kettenwinden
24, 25 auf die Haltebolzen 22, 23 und damit auf die Längsträger 3, 4. Durch Auslassen der Ketten
30, 31 von den Kettenwinden 24, 25, was durch die Handhebel 28, 29 bewirkt wird, werden die Kupplungsmäuler
13, 14 und damit die an ihnen aufgehängten Wagen abgesenkt. Umgekehrt können durch Betätigung
der Kettenwinden 24, 25 in Gegenrichtung die Ketten 3o, 31 eingeholt und damit die Kupplungsmäuler 13,
14 und die an ihnen hängenden Wagen wieder angehoben werden. Dies kann auch unabhängig voneinander
geschehen, so daß ein Abkuppeln der beiden Wagen bei Absenkung bzw. Anhebung nur eines Wagens entfallen
kann.
An jeweils beiden Enden der Querträger 5, 6 sind quer zur Verfahrrichtung (Doppelpfeil A) verlaufende Langlöcher
36, 37 vorgesehen, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ersehen läßt. An diesen Langlöchern 36, 37
sind Laufwerke 38, 39 angelenkt, wobei in Fig. 2 die in der dortigen Ansicht linken Laufwerke weggelassen
sind. Mit den insgesamt vier Laufwerken 38, 39 läuft die Aufhängeeinrichtung an Schienen 4o, von denen in
Fig. 2 die linke Schiene ebenfalls weggelassen ist.
Jedes Laufwerk 38, 39 hat ein längsverlaufendes Tragrohr 41, an dessen beiden Seiten Lagerplatten 42, 43,
- Io -
angeschwe-ißt sind. Diese Lagerplatten umschließen jeweils
die Schienen 4o, wobei an Ihren Innenseiten Lauf räder 45, 46, 47, 48, 49 gelagert sind, die auf den
unteren Gurten der Schienen 4o, laufen. 5
An der Unterseite jeden Laufwerks 36, 37 ist je eine Gabel 5o, 51 angelenkt, die einen die Langlöcher 36,
37 durchfassenden Tragbolzen 52, 53 halten. Die Tragbolzen 52, 53 können in den Langlöchern 36, 37 hin-
und herfahren und auf dieser Weise Abstandsänderungen der Schiene 4o ausgleichen.
It III
Claims (18)
1. Aufhängee in rieht long mit beidseitig angeordneten
Laufwerken für die Enden von Wagen einer insbesondere als Energie- und Versorgungszuges für den
Bergbau dienenden Zweischienenhängebahn, gekennzeichnet durch einen die Laufwerke (38, 3-9) verbindenden
Rahmen (2, 3, A1 5, 6), der eine Hubeinrichtung (7, 8) zum Absenken und Anheben des Wagens
aufweist.
2.. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 3, 4, 5, 6) als
selbständige Einheit mit einer Kupplung (13, 14)
zur Verbindung mit dem Wagen versehen ist, die mittels einer Hubeinrichtung (7, 8) anhebbar und absenkbar
ist.
3. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Koppeleinrichtung zur
Dresdner Bank AG Neuss icfcfe ibi ,tfej-έ 3OO BOQ DÖ).· FfosCscheck Essen SDBS 43-433 CBLZ 3SO.1OO 43)
Scadcsparkasse Neues* 311 344 (BLZ 3DS SO DDD)
Verbindung mit der Aufhängeeinrichtung des nachfolgenden Wagens-
4. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) an der Vorder-
und Hinterseite eine Kupplung (13, 14) aufweist.
5. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen (13, 14) eigene, voneinander unabhüngige Hubeinrichtungen (7, 3)
aufweisen.
6. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung(en)
mit einem Hydraulikzylinder und einer Hydraulikpumpe versehen ist bzw. sind.
7. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe handbetätigbar
ist.
8. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung(en) (7,8) als Kettenwinde (n) (24, 25) ausgebildet
ist bzw. sind.
9. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch Hubeinrichtungen mit elektrischem Antrieb.
10. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (en) (13, 14) in Teleskopführungen (9, lo)
verfahrbar ist bzw. sind.
35
35
11. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (en) an Schwenkhebeln angeordnet ist bzw. sind.
12. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung(en)
(13, 14) in zumindest zwei Hubstellungen blockierbar ist bzw. sind.
13. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Blockierbolzen zur Fixierung der
zumindest zwei Hubstellungen vorgesehen sind.
14. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(2, 3, 4, 5, 6) an beiden Seiten je zwei hintereinander angeordnete Laufwerke (38, 39) aufweist.
15. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke
(38, 39) doppelrollig ausgebildet sind.
16. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke
(38, 39) um die Vertikalachse zumindest um einen kleinen Winkel schwenkbar sind.
17. Aufhängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufwerke
(38, 39) an dem Rahmen (2) quer-verschieblich angelenkt
sind.
18. Aufhängeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2, 5, 6) quer verlaufende
Langlöcher (36, 37) aufweist, an denen die Laufwerke (38, 39) aufgehängt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010533 DE8010533U1 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Aufhaengeeinrichtung fuer die wagen einer zweischienenhaengebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010533 DE8010533U1 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Aufhaengeeinrichtung fuer die wagen einer zweischienenhaengebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8010533U1 true DE8010533U1 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6714800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808010533 Expired DE8010533U1 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Aufhaengeeinrichtung fuer die wagen einer zweischienenhaengebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8010533U1 (de) |
-
1980
- 1980-04-17 DE DE19808010533 patent/DE8010533U1/de not_active Expired
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