DE8010517U1 - Planen-auf- und abziehvorrichtung fuer grosszelte - Google Patents

Planen-auf- und abziehvorrichtung fuer grosszelte

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DE8010517U1 DE19808010517 DE8010517U DE8010517U1 DE 8010517 U1 DE8010517 U1 DE 8010517U1 DE 19808010517 DE19808010517 DE 19808010517 DE 8010517 U DE8010517 U DE 8010517U DE 8010517 U1 DE8010517 U1 DE 8010517U1
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85 Nürnberg 106, den 1 6 · 4. 1980 Königstraße 1 (Museumsbrücke) ,
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Firma Sony-Boy Papert, Festzeltbetriebe, Moltke-Straße 11, 805 Freising
"Planen-Auf- und Abziehvorrichtung für Großzelte"
Das Auf- und Abziehen der Planen bei Großzelten, wie sie insbesondere für Volksfeste o.dgl. verwendet werden, erfolgt bisher grundsatzlich in der Weise, daß die -in mehrfacher Weise zusammengefaltete- Plane, die jeweils zur Bedeckung eines Zeltfeldes dient,von Hand zunächst auf dem Boden ausgebreitet wird, um -nach Einfädeln der Zugbänder in die seitlichen FUhrungsnuten der Träger- ebenfalls von Hand aufgezogen zu werden. Diese Arbeit -das Abbauen erfolgt in entsprechender umgekehrter Weise- ist außerordentlich mühsam und arbeitsintensiv, da man mindestens fünf bis sechs Personen zum Aufziehen einer Plane benötigt. Darüber hinaus ist das notwendige Auslegen der Plane von Hand auf dem häufig nassen und verschmutzten
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1 Boden vor dem Aufziehen und nach dem Abziehen vom Zelt außerordent- |
lieh störend, wobei im letzteren Fall hinzu kommt, daß die auf diese Weise verschmutzte Plane dann eingeschlagen und in diesem I Zustand abtransportiert werden muß.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten schlägt die vorliegende Erfindung eine Planen-Auf- und Abziehvorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Zeltfeldes anzuordnenden Tragrahmen zur drehbaren Halterung einer Planenwelle, von denen eine mit einer Halterungsvorrichtung zum Anbringen an einem Fahrzeug, insbesondere einem Gabelstapler, sowie einer Antriebsvorrichtung für die Planen-Welle versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Welle, deren Breite der üblichen und meist genormten Breite eines Zeltfeldes entspricht, läßt sich das Auf- und Abziehen der Zeltplanen bei Großzelten von einer einzigen Person bewerkstelligen, wobei noch hinzu kommt, daß die Zeltplane weder zum Aufziehen, noch nach dem Abziehen auf den Boden gelangt und dabei verschmutzen kann und schließlich die Plane auch besonders schonend aufgerollt aufbewahrt werden kann, so daß keine, nach längerer Zeit häufig zu Gewebebrlichen führende Knickkanten vorhanden sind wie beim bisherigen Zusammenfalten der Planen.
Zum Aufziehen der Zeltplane wird die Planenrolle auf einer Seite des Zeltes auf die Halterungsvorrichtung aufgelegt, die sehr einfach aus zwei beabstandeten Böcken mit einfach nach oben offenen
Lagerschalen gebildet sein kann. Anstelle dieser Lagerböcke, die auf dem'Boden aufstehen, können auch an den beiden seitlichen Zeltfeld-Stützstreben zu befestigende, beispielsweise in Form eines Dreieckrahmens ausgebildete Ausleger vorgesehen sein. Nach dem Einfädeln in die seitlichen Führungsnuten und dem überwerfen der Spannbänder auf die gegenüberliegende Seite des Zeltfeldes werden die Spannbänder an einer zweiten Planenwelle befestigt, die
an der am Fahrzeug gehalterten zweiten Halterungsvorrichtung gelagert ist und mittels deren Antriebsvorrichtung gedreht werden kann. Auf diese Weise erfolgt ein von jeder Gefahr des Verziehens und Verkantens freies und damit problemloses Aufziehen der Plane auf das Zeltfeld. Umgekehrt verfährt man beim Abbau, bei dem lediglich die am Fahrzeug befestigte Halterungsvorrichtung mit einer darin angeordneten Leerwelle benötigt wird, um die Zeltplane vom Zeltfeld abzuziehen und gleichzeitig auf die Welle aufzuwickeln. Auch hierzu ist lediglich eine Bedienungsperson für das Fahrzeug erforderlich, wobei als Fahrzeug bevorzugt ein Gabelstapler in Frage kommt, da dieser zum einen außerordentlich wendig und damit rasch und einfach jeweils in die Arbeitsposition verfahrbar ist, zum anderen aber derartige Gabelstapler sowieso zum Verteilen und Aufrichten des Zeltgerüstes verwendet werden.
Die Halterungsvorrichtung für die Planenwelle kann aus zwei, vorzugsweise drei um die Planenwände verteilt angeordneten und federnd gegeneinander verstellbaren, Lagerwalzen bestehen, auf die die Planenwelle voll oder leer aufgelegt werden kann, wobei wenigstens eine mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Diese Ausbildung
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'■ hat den Vorteil, daß sie relativ schmal gehaltert werden kann und zur Handhabung beliebig langer Planenwellen geeignet ist, d.h. eine Anpassung an vorgegebene Feldbreiten des Zeltes überhaupt
]: nicht erforderlich ist. Die bei den auftretenden Zugkräften ein Herunterfallen von den beiden Auflage-Lagerwalzen verhindernde
; dritte Lagerwalze kann sehr einfach an einem schwenkbaren, unter
I- der Wirkung einer sie gegen die anderen verspannenden Feder stehenden Tragarm befestigt sein. Mit zunehmend dicker werdender Walze
i· beim Aufwickeln der Plane schwenkt dieser Tragarm mit der an der
|> Planenwalze anliegenden Gegendruck-Lagerwalze entsprechend nach oben.
! In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,daß der Tragrahmen U-förmig mit einer der Breite eines Zeltfeldes entsprechenden Ausladung ausgebildet ist, wobei die beiden mit Lagern
für die Planenwelle versehenen Schenkel in der Befestigungsstel-' lung am Fahrzeug sich waagrecht nach vorne erstrecken.
Die Antriebsvorrichtung ist dabei bevorzugt ein direkt auf einem : Rahmenschenkel montierter, mit der Hydraulikanlage des Fahrzeugs
verbindbarer Hydraulikmotor, der zusätzlich mit einem Untersetzungsgetriebe versehen sein kann, um einerseits günstige Betriebsbedingungen für den Motor einhalten zu können und andererseits die zum Auf- und Abwickeln der Zeltplane benötigten geringen Drehzahlen bereitzustellen. Die Planenwelle, die bevorzugt als Aluminiumhohlwelle ausgebildet ist, läßt sich sehr einfach mittels Stummelachsen· ; lagern, die in die Planenwelle eingreifen, wobei eine Stummelachse
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axial verschiebbar in einer Lagerhülse gelagert ist, so daß die Planenwelle sehr einfach in die Halterungsvorrichtung eingespannt und wieder aus ihr herausgenommen werden kann, lagern.Das Herausnehmen der vol1gewiekel ten Planenwalze erfolgt bei der bevorzugten Anordnung der motorgetriebenen Halterungsvorrichtung an einem Gabelstapler einfach in der Weise, daß der Gabelstapler die Walze auf einen mittig angeordneten Tragbock absenkt, so daß dann die Lager entlastet sind und die axial verschiebbare Stummelachse unter Entriegelung der Halterung der Planenwelle problemlos herausgezogen werden kann. Der mittig anzuordnende Tragbock kann dabei unmittelbar auf der Ladefläche eines LKW's angeordnet sein,so daß mit dem Abnehmen der Planenrolle vom Gabelstapler mit der Aufwickel-Halterungsvorrichtung gleichzeitig das Aufladen zum Abtransport erfölgt.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erf indung ,die Planenwelle mit einer hinterschnittenen Längsnut zur Aufnahme von die Plane, bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen zu versehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Planen-Auf- und Abziehvorrichtung im Einsatz beim Abziehen der Plane vom Traggerüst des Zeltes,
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Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines, lose aufstel1 baren Lagerbo.cks zur Lagerung der aufgewickelten Plane beim Aufziehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der am Gabelstapler lösbar befestigbaren Halterungsvorrichtung allein und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Planenwelle.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt zunächst eine einfache Halterungsvorrichtung zur drehbaren Lagerung der auf einer Seite eines Zeltfeldes 1 angeordneten Planenrolle. Diese Halterungsvorrichtung kann beispielsweise aus zwei entsprechend der Länge der Planenwelle beabstandeten Lagerböcken 2 mit einfachen nach oben offenen Lagerschalen 3 bestehen, oder aber aus zwei in Fig. 1 angedeuteten, jeweils an einer der seitlichen Zeltfeld-Stützstreben 4 zu befestigenden, insbesondere anzuschrabenden Auslegern 5 mit entsprechenden Lagereinrichtungen 6 für die Planenwelle.
Das Aufziehen der Plane auf das Zeltgerüst sowie das weiter unten noch näher zu beschreibende Abziehen der Plane erfolgt mit Hilfe eines, im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Vorderseite eines Gabelstaplers 7 befestigten Tragrahmens 8, dessen beide Schenkel 9 und 10 sich in der Befestigungsstellung am Gabelstapler 7 waagrecht nach vorne erstrecken. Die Halterungsvorrichtung 11 am Basisschenkel des Tragrahmens 8 ist so ausgebildet, daß
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eine sehr einfache Befestigung am Hubschlitten des Gabelstaplers möglich ist. Der Schenkel 10 des Tragrahmens 8 trägt einen Hydrau likmotor 12, der durch schematisch bei 13 angedeutete Verbindungs leitungen mit den entsprechenden Aggregaten des Gabelstaplers ver bindbar ist, so daß der eigentliche Antrieb durch die Antriebsvorrichtung des Fahrzeugs übernommen wird. Der zweite Schenkel 9 trägt eine in einer Lagerhülse 14 verschiebbare Stummelachse 15, die axial verschiebbar ist, um die Planenwelle 16 aufspannen und wieder abnehmen zu können.Zum Aufspannen der Lagerwelle 16 ragen die Stummelachse 15 sowie eine mit dem Hydraulikmotor 12 verbunde ne Stummelachse 17 in Lagerausnehmungen der Stirnenden der als Aluminiumhohlwel1e ausgebildeten Planenwelle 16 ein.
Zum Aufziehen der Plane auf das Zeltgerüst, wobei in bekannter Weise die seitlichen Ränder 18 der Plane 19 mit eingebetteten Zug drähten in hinterschnittenen, nicht dargestellten Nuten der Dachstreben 20 eingreifen, wird die aufgewickelte Plane auf der einen Seite des Zeltfeldes auf die Stützvorrichtung 2 bzw. 5 aufgelegt und die Zugbänder zur Leerwelle im Tragrahmen 8 geführt. Beim Auf wickeln der Zugbänder auf die Welle wird die Plane mit Hilfe des Hydraulikmotors 12 sehr einfach aufgez-ogen.Beim Abbau wird das eine Planenende, bzw. an ihm befestigte Bänder an einer Leerwelle im Tragrahmen 8 befestigt, so daß mit dem Abziehen der Plane 19 vom Zeltgerüst gleichzeitig wieder ein Aufwickeln der Plane erfolgt. Nach dem vollständigen Aufwickeln wird die Planenrolle auf einer mittigen Stützvorrichtung, bevorzugt unmittelbar auf der
Laderampe eines Trarisportfahrzeugs, mit Hilfe der Hubvorrichtung des Gabelstaplers abgesetzt, so daß nach Zurückziehen der Stummelachse 15 und einer seitlichen Verschwenkung des Gabelstaplers zur Außereingriff bringur.g der Stummelachse 17 aus der Planenwelle 16 die volle Planenrolle frei wird. Besonders bemerkenswert ist dabei, daß auch dieses Abnehmen der vollen Planenrolle von der Abzugsvorrichtung am Gabelstapler kein zusätzliches Bedienungsperson a I über den Fahrer des Gabelstaplers hinaus erfordert. Die Planenwelle 16 ist mit einer hinterschnittenen Längsnut 21 zur Aufnahme von die Plane 19, bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen versehen, was im schematischen Schnitt gemäß Fig. 4 angedeutet ist.
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Claims (9)

III · · · ι I · · · » I · · ti - 9 Schutzansprüche:
1. Planen-Auf- und Abziehvorrichtung für Großzelte, gekennzeichnet durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Zeltfeldes anzuordnende Tragrahmen (2, 4; 8) zur drehbaren Halterung einer Planenwelle (16), von denen einer (8) mit einer Halterungsvorrichtung (11) zum Anbringen an einem Fahrzeug, insbesondere einem Gabelstapler (7), sowie einer Antriebsvorrichtung (12) für die Planenwelle (16) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei, vorzugsweise drei um die Planenwelle verteilt angeordnete un-d federnd gegeneinander verstellbare Lagerwalzen zum Auflegen der Planenwelle, von denen wenigstens eine mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Tragrahmen (8) U-förmig mit einer der Breite eines Zeltfeldes (1) entsprechenden Ausladung ausgebildet ist, wobei die beiden mit Lagern für die Planenwelle (16) versehenen Schenkel (9, 10) in der Befestigungsstellung am Fahrzeug (7) sich waagrecht nach vorne erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (12) ein vorzugsweise direkt auf einem Rahmenschenkel (10) montierter, mit der Hydrau· likanlage des Fahrzeugs verbindbarer Hydraulikmotor ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Lager in die als Hohlwelle ausgebildete Planenwelle (16) eingreifende Stummalachsen (15, 17) umfassen, von denen eine (15) axial verschiebbar in einer Lagerhülse (14) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Planenwelle (16) eine Aluminium-Hohlwelle ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeicnnet, daß die Planenwelle (16) mit einer hinterschnittenen Längsnut (21) zur Aufnahme von die Plane (19) bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzheicnnet,daß der zur Aufnahme der aufgewickelten Plane dienende Tragrahmen durch zwei Stützbücke mit Lagereinrichtungen für die Planenwelle gebildet ist, die vorzugsweise als an den beiden seitlichen Zeltfeld-Stützstreben (4) befestigbare Ausleger (5) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen nach oben offene Lagerschalen (3) sind.
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