DE8010517U1 - Planen-auf- und abziehvorrichtung fuer grosszelte - Google Patents
Planen-auf- und abziehvorrichtung fuer grosszelteInfo
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··;· Or .!Alfred Eitel D.Pwng.
Izrnst Czowalla ZA.
be Peter Matschkuroipi-Phys
Zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - agrees pres !'Office europeen des brevets
85 Nürnberg 106, den 1 6 · 4. 1980
Königstraße 1 (Museumsbrücke) ,
Fernsprech-Sammel-Nr. 203931 ■
H Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
uns.Zeh. : 30 285/29-R1 . j
Firma Sony-Boy Papert, Festzeltbetriebe,
Moltke-Straße 11, 805 Freising
"Planen-Auf- und Abziehvorrichtung für Großzelte"
Das Auf- und Abziehen der Planen bei Großzelten, wie sie insbesondere
für Volksfeste o.dgl. verwendet werden, erfolgt bisher grundsatzlich
in der Weise, daß die -in mehrfacher Weise zusammengefaltete- Plane, die jeweils zur Bedeckung eines Zeltfeldes dient,von
Hand zunächst auf dem Boden ausgebreitet wird, um -nach Einfädeln der Zugbänder in die seitlichen FUhrungsnuten der Träger- ebenfalls
von Hand aufgezogen zu werden. Diese Arbeit -das Abbauen erfolgt in entsprechender umgekehrter Weise- ist außerordentlich mühsam
und arbeitsintensiv, da man mindestens fünf bis sechs Personen zum
Aufziehen einer Plane benötigt. Darüber hinaus ist das notwendige Auslegen der Plane von Hand auf dem häufig nassen und verschmutzten
Deutsche Bank A. G. Nü'rifbprd Nr. ?4o68tf, fcU '/6((70(VCa "-' '(typobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214
äVkintoijAnnit NQrnWrg Nr.;383 <tf-855 - Drahtanschrift: Norlspatent
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1 Boden vor dem Aufziehen und nach dem Abziehen vom Zelt außerordent- |
lieh störend, wobei im letzteren Fall hinzu kommt, daß die auf
diese Weise verschmutzte Plane dann eingeschlagen und in diesem I Zustand abtransportiert werden muß.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten schlägt die vorliegende Erfindung
eine Planen-Auf- und Abziehvorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Zeltfeldes
anzuordnenden Tragrahmen zur drehbaren Halterung einer Planenwelle, von denen eine mit einer Halterungsvorrichtung zum
Anbringen an einem Fahrzeug, insbesondere einem Gabelstapler, sowie
einer Antriebsvorrichtung für die Planen-Welle versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Welle, deren
Breite der üblichen und meist genormten Breite eines Zeltfeldes entspricht, läßt sich das Auf- und Abziehen der Zeltplanen bei
Großzelten von einer einzigen Person bewerkstelligen, wobei noch
hinzu kommt, daß die Zeltplane weder zum Aufziehen, noch nach dem Abziehen auf den Boden gelangt und dabei verschmutzen kann und
schließlich die Plane auch besonders schonend aufgerollt aufbewahrt werden kann, so daß keine, nach längerer Zeit häufig zu Gewebebrlichen
führende Knickkanten vorhanden sind wie beim bisherigen Zusammenfalten der Planen.
Zum Aufziehen der Zeltplane wird die Planenrolle auf einer Seite des Zeltes auf die Halterungsvorrichtung aufgelegt, die sehr einfach
aus zwei beabstandeten Böcken mit einfach nach oben offenen
Lagerschalen gebildet sein kann. Anstelle dieser Lagerböcke, die
auf dem'Boden aufstehen, können auch an den beiden seitlichen Zeltfeld-Stützstreben zu befestigende, beispielsweise in Form
eines Dreieckrahmens ausgebildete Ausleger vorgesehen sein. Nach dem Einfädeln in die seitlichen Führungsnuten und dem überwerfen
der Spannbänder auf die gegenüberliegende Seite des Zeltfeldes
werden die Spannbänder an einer zweiten Planenwelle befestigt, die
an der am Fahrzeug gehalterten zweiten Halterungsvorrichtung gelagert
ist und mittels deren Antriebsvorrichtung gedreht werden kann. Auf diese Weise erfolgt ein von jeder Gefahr des Verziehens
und Verkantens freies und damit problemloses Aufziehen der Plane auf das Zeltfeld. Umgekehrt verfährt man beim Abbau, bei dem lediglich
die am Fahrzeug befestigte Halterungsvorrichtung mit einer
darin angeordneten Leerwelle benötigt wird, um die Zeltplane vom Zeltfeld abzuziehen und gleichzeitig auf die Welle aufzuwickeln.
Auch hierzu ist lediglich eine Bedienungsperson für das Fahrzeug erforderlich, wobei als Fahrzeug bevorzugt ein Gabelstapler in
Frage kommt, da dieser zum einen außerordentlich wendig und damit
rasch und einfach jeweils in die Arbeitsposition verfahrbar ist,
zum anderen aber derartige Gabelstapler sowieso zum Verteilen und Aufrichten des Zeltgerüstes verwendet werden.
Die Halterungsvorrichtung für die Planenwelle kann aus zwei, vorzugsweise
drei um die Planenwände verteilt angeordneten und federnd gegeneinander verstellbaren, Lagerwalzen bestehen, auf die die
Planenwelle voll oder leer aufgelegt werden kann, wobei wenigstens eine mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Diese Ausbildung
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'■ hat den Vorteil, daß sie relativ schmal gehaltert werden kann und
zur Handhabung beliebig langer Planenwellen geeignet ist, d.h. eine Anpassung an vorgegebene Feldbreiten des Zeltes überhaupt
]: nicht erforderlich ist. Die bei den auftretenden Zugkräften ein
Herunterfallen von den beiden Auflage-Lagerwalzen verhindernde
; dritte Lagerwalze kann sehr einfach an einem schwenkbaren, unter
I- der Wirkung einer sie gegen die anderen verspannenden Feder stehenden
Tragarm befestigt sein. Mit zunehmend dicker werdender Walze
i· beim Aufwickeln der Plane schwenkt dieser Tragarm mit der an der
|> Planenwalze anliegenden Gegendruck-Lagerwalze entsprechend nach
oben.
! In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,daß
der Tragrahmen U-förmig mit einer der Breite eines Zeltfeldes entsprechenden Ausladung ausgebildet ist, wobei die beiden mit Lagern
für die Planenwelle versehenen Schenkel in der Befestigungsstel-'
lung am Fahrzeug sich waagrecht nach vorne erstrecken.
Die Antriebsvorrichtung ist dabei bevorzugt ein direkt auf einem : Rahmenschenkel montierter, mit der Hydraulikanlage des Fahrzeugs
verbindbarer Hydraulikmotor, der zusätzlich mit einem Untersetzungsgetriebe
versehen sein kann, um einerseits günstige Betriebsbedingungen für den Motor einhalten zu können und andererseits die
zum Auf- und Abwickeln der Zeltplane benötigten geringen Drehzahlen bereitzustellen. Die Planenwelle, die bevorzugt als Aluminiumhohlwelle
ausgebildet ist, läßt sich sehr einfach mittels Stummelachsen· ; lagern, die in die Planenwelle eingreifen, wobei eine Stummelachse
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axial verschiebbar in einer Lagerhülse gelagert ist, so daß die Planenwelle sehr einfach in die Halterungsvorrichtung eingespannt
und wieder aus ihr herausgenommen werden kann, lagern.Das Herausnehmen
der vol1gewiekel ten Planenwalze erfolgt bei der bevorzugten
Anordnung der motorgetriebenen Halterungsvorrichtung an einem Gabelstapler
einfach in der Weise, daß der Gabelstapler die Walze auf einen mittig angeordneten Tragbock absenkt, so daß dann die
Lager entlastet sind und die axial verschiebbare Stummelachse unter Entriegelung der Halterung der Planenwelle problemlos herausgezogen
werden kann. Der mittig anzuordnende Tragbock kann dabei unmittelbar auf der Ladefläche eines LKW's angeordnet sein,so daß
mit dem Abnehmen der Planenrolle vom Gabelstapler mit der Aufwickel-Halterungsvorrichtung
gleichzeitig das Aufladen zum Abtransport erfölgt.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erf indung ,die Planenwelle
mit einer hinterschnittenen Längsnut zur Aufnahme von die
Plane, bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen zu versehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Planen-Auf-
und Abziehvorrichtung im Einsatz beim Abziehen der Plane vom Traggerüst des Zeltes,
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Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines, lose aufstel1 baren Lagerbo.cks
zur Lagerung der aufgewickelten Plane beim Aufziehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der am Gabelstapler lösbar befestigbaren
Halterungsvorrichtung allein und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Planenwelle.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt zunächst eine einfache Halterungsvorrichtung
zur drehbaren Lagerung der auf einer Seite eines Zeltfeldes 1 angeordneten Planenrolle. Diese Halterungsvorrichtung
kann beispielsweise aus zwei entsprechend der Länge der Planenwelle
beabstandeten Lagerböcken 2 mit einfachen nach oben offenen Lagerschalen 3 bestehen, oder aber aus zwei in Fig. 1 angedeuteten,
jeweils an einer der seitlichen Zeltfeld-Stützstreben 4 zu befestigenden,
insbesondere anzuschrabenden Auslegern 5 mit entsprechenden Lagereinrichtungen 6 für die Planenwelle.
Das Aufziehen der Plane auf das Zeltgerüst sowie das weiter unten noch näher zu beschreibende Abziehen der Plane erfolgt mit Hilfe
eines, im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Vorderseite
eines Gabelstaplers 7 befestigten Tragrahmens 8, dessen beide Schenkel 9 und 10 sich in der Befestigungsstellung am Gabelstapler
7 waagrecht nach vorne erstrecken. Die Halterungsvorrichtung 11
am Basisschenkel des Tragrahmens 8 ist so ausgebildet, daß
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eine sehr einfache Befestigung am Hubschlitten des Gabelstaplers
möglich ist. Der Schenkel 10 des Tragrahmens 8 trägt einen Hydrau likmotor 12, der durch schematisch bei 13 angedeutete Verbindungs
leitungen mit den entsprechenden Aggregaten des Gabelstaplers ver
bindbar ist, so daß der eigentliche Antrieb durch die Antriebsvorrichtung des Fahrzeugs übernommen wird. Der zweite Schenkel 9
trägt eine in einer Lagerhülse 14 verschiebbare Stummelachse 15, die axial verschiebbar ist, um die Planenwelle 16 aufspannen und
wieder abnehmen zu können.Zum Aufspannen der Lagerwelle 16 ragen die Stummelachse 15 sowie eine mit dem Hydraulikmotor 12 verbunde
ne Stummelachse 17 in Lagerausnehmungen der Stirnenden der als Aluminiumhohlwel1e ausgebildeten Planenwelle 16 ein.
Zum Aufziehen der Plane auf das Zeltgerüst, wobei in bekannter Weise die seitlichen Ränder 18 der Plane 19 mit eingebetteten Zug
drähten in hinterschnittenen, nicht dargestellten Nuten der Dachstreben
20 eingreifen, wird die aufgewickelte Plane auf der einen
Seite des Zeltfeldes auf die Stützvorrichtung 2 bzw. 5 aufgelegt und die Zugbänder zur Leerwelle im Tragrahmen 8 geführt. Beim Auf
wickeln der Zugbänder auf die Welle wird die Plane mit Hilfe des Hydraulikmotors 12 sehr einfach aufgez-ogen.Beim Abbau wird das
eine Planenende, bzw. an ihm befestigte Bänder an einer Leerwelle im Tragrahmen 8 befestigt, so daß mit dem Abziehen der Plane 19
vom Zeltgerüst gleichzeitig wieder ein Aufwickeln der Plane erfolgt. Nach dem vollständigen Aufwickeln wird die Planenrolle auf
einer mittigen Stützvorrichtung, bevorzugt unmittelbar auf der
Laderampe eines Trarisportfahrzeugs, mit Hilfe der Hubvorrichtung
des Gabelstaplers abgesetzt, so daß nach Zurückziehen der Stummelachse
15 und einer seitlichen Verschwenkung des Gabelstaplers zur
Außereingriff bringur.g der Stummelachse 17 aus der Planenwelle 16
die volle Planenrolle frei wird. Besonders bemerkenswert ist dabei, daß auch dieses Abnehmen der vollen Planenrolle von der Abzugsvorrichtung
am Gabelstapler kein zusätzliches Bedienungsperson a I über
den Fahrer des Gabelstaplers hinaus erfordert. Die Planenwelle 16
ist mit einer hinterschnittenen Längsnut 21 zur Aufnahme von die Plane 19, bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen versehen, was
im schematischen Schnitt gemäß Fig. 4 angedeutet ist.
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Claims (9)
1. Planen-Auf- und Abziehvorrichtung für Großzelte, gekennzeichnet
durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Zeltfeldes anzuordnende
Tragrahmen (2, 4; 8) zur drehbaren Halterung einer Planenwelle (16), von denen einer (8) mit einer Halterungsvorrichtung
(11) zum Anbringen an einem Fahrzeug, insbesondere einem Gabelstapler (7), sowie einer Antriebsvorrichtung (12)
für die Planenwelle (16) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens
zwei, vorzugsweise drei um die Planenwelle verteilt angeordnete un-d federnd gegeneinander verstellbare Lagerwalzen zum Auflegen
der Planenwelle, von denen wenigstens eine mit der Antriebsvorrichtung
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der
Tragrahmen (8) U-förmig mit einer der Breite eines Zeltfeldes (1) entsprechenden Ausladung ausgebildet ist, wobei die beiden
mit Lagern für die Planenwelle (16) versehenen Schenkel (9, 10)
in der Befestigungsstellung am Fahrzeug (7) sich waagrecht nach
vorne erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (12) ein vorzugsweise direkt auf einem Rahmenschenkel (10) montierter, mit der Hydrau·
likanlage des Fahrzeugs verbindbarer Hydraulikmotor ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß
die Lager in die als Hohlwelle ausgebildete Planenwelle (16) eingreifende Stummalachsen (15, 17) umfassen, von denen eine
(15) axial verschiebbar in einer Lagerhülse (14) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Planenwelle (16) eine Aluminium-Hohlwelle ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeicnnet,
daß die Planenwelle (16) mit einer hinterschnittenen
Längsnut (21) zur Aufnahme von die Plane (19) bzw. ihre Zugbänder halternden Klemmkeilen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzheicnnet,daß
der zur Aufnahme der aufgewickelten Plane dienende
Tragrahmen durch zwei Stützbücke mit Lagereinrichtungen
für die Planenwelle gebildet ist, die vorzugsweise als an
den beiden seitlichen Zeltfeld-Stützstreben (4) befestigbare
Ausleger (5) ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagereinrichtungen nach oben offene Lagerschalen (3) sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808010517 DE8010517U1 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Planen-auf- und abziehvorrichtung fuer grosszelte |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19808010517 DE8010517U1 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Planen-auf- und abziehvorrichtung fuer grosszelte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8010517U1 true DE8010517U1 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=6714793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808010517 Expired DE8010517U1 (de) | 1980-04-17 | 1980-04-17 | Planen-auf- und abziehvorrichtung fuer grosszelte |
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DE (1) | DE8010517U1 (de) |
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1980
- 1980-04-17 DE DE19808010517 patent/DE8010517U1/de not_active Expired
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