DE8009455U1 - Isolierglaseinheit - Google Patents

Isolierglaseinheit

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DE8009455U1 DE19808009455U DE8009455U DE8009455U1 DE 8009455 U1 DE8009455 U1 DE 8009455U1 DE 19808009455 U DE19808009455 U DE 19808009455U DE 8009455 U DE8009455 U DE 8009455U DE 8009455 U1 DE8009455 U1 DE 8009455U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
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    • E06B3/67Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Isolierglaseinheit für Fenster, Türen o.dgl., mit Glasscheiben, die am Rand durch umlaufende Distanzprofile gasdicht miteinander verbunden sind und paarweise einen mit Füllgas gefüllten Zwischenraum einschließen.
Derartige Isolierglaseinheiten sind bekannt und werden zunehmend zum Verglasen von Fenstern und Türen in Gebäuden eingesetzt. Aufgrund der mehreren, vorzugsweise zwei parallelen Glasscheiben, welche zwischen sich einen gasdicht abgeschlossenen Zwischenraum einschließen, insbesondere aufgrund des Abstandes zwischen den Glasscheiben sowie des leichten Unterdrucks im Zwischenraum werden Wärmedämmwerte erzielt, welche gegenüber Einfachglasscheiben wesentlich erhöht sind.
Trotz der - im Vergleich zur Einfachverglasung - wesentlich verbesserten Wärmedämmung treten im Bereich der Isolierglasscheiben nach wie vor die relativ größten Wärmeverluste in Gebäuden auf, da der Wärmedämmwert der Isolierglaseinheiten im Vergleich zu dem Wert der angrenzenden Wände relativ klein ist. Im Bereich der Fenster oder Türen entstehen daher im Rauminneren Kältezonen. Eine Kompensation dieser Kältezonen erfolgt zum Beispiel dadurch, daß Heizkörper bevorzugt in diesen Zonen, unterhalb der Fenster angeordnet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Isolierglaseinheit der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein größerer Wärmedämmwert erzielt wird, und daß insbesondere die Kältezonen im Bereich der Isolierglasein-
heit beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Isolierglaseinheit der eingangsgenannten Art dadurch gelöst, daß im Zwischenraum zwischen zwei Glasscheiben Heizelemente angeordnet sind, die mittels gasdichter Durchführung (en) an eine äußere Heizenergiequelle anschließbar sind. ·
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Zwischenraum zwischen zwei Glasscheiben der Isolierglaseinheit mit Heizungselementen bestückt ist, die an eine äußere Heizenergiequelle anschließbar sind und bei Betrieb das Füllgas im Zwischenraum auf einer vorgegebenen Temperatur halten. Erfindungsgemäß wird somit gerade denjenigen Bereichen in einfacher .und leichthin verwirklichbarer Weise Wärme zugeführt, die eine relativ große Wärmedurchlässigkeit, besitzen, d. h. an denen die im Innenraum erzeugte Wärme in den Außenraum entweicht. Bei geeigneter Wahl der Temperatur im Zwischenraum zwischen den Glasscheiben läßt sich erreichen, daß keine im Rauminneren erzeugte und vorhandene Wärme durch die Isolierglaseinheit entweicht. Wenn die Temperatur im Zwischenraum der Isolierglaseinheit durch ausreichende Aufwärmung des Füllgases geringfügig über der Raumtemperatur gehalten wird, findet vielmehr eine Wärmeabgabe von der Isolierglaseinheit in das Gebäude statt. Darüber hinaus sind durch die erfindungsgemäße Isolierglaseinheit auch die ansonsten im Bereich der Fenster vorhandenen Kaltzonen beseitigt. Heizkörper brauchen dadurch nicht mehr unter den Fenstern angeordnet werden, sie lassen sich vielmehr an beliebiger Stelle einplanen und aufstellen.
Dadurch, daß die Isolierglaseinheiten erfindungsgemäß als "Wärmevorhang" ausgebildet sind, durch den keine bzw. nur in gewünschtem Umfang Wärme des Innenraumes in den Außenraum entweicht, werden Einsparungen an zur Aufwärmung der Räume benötigten Heizenergie erzielt.
Die Heizelemente sind bevorzugt als elektrischer Heizdraht oder "Bei ζ wendeln _~, ausgebildet, deren Enden durch die gasdichten Durchführungen durch die Distanzprofile hindurch geführt sind und außerhalb der Isolierglaseinheit mit einer elektrischen Spannungsquelle verbindbar sind, welche die äußere Heizquelle zum Aufheizen des Füllgases darstellt. Der elektrische Heizdraht läßt sich bevorzugt in geringem Abstand von dem unten liegenden ipisjtärizpröfil in^geelgnetes Material eingießen und!"hält" ; dann seine Lage während der gesamten Betriebszeit -des Fensters unveränderlich bei. Alternativ läßt sich der Heizdraht durch einen aufgedampften oder anderweitig aufgebrachten dünnen Metallfilm ausbilden, der im Zwischenraum entweder auf dem Isolierglas oder auf dem Distanzprofil angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Heizelemente, aus einem dünnen Metallrohr, welches mittels der Durchführungen gasdicht in den Zwischenraum hinein und wieder herausgeführt ist. Die Heizenergiequelle besteht aus einer Warmwasserquelle, welche das Metallrohr mit Warmwasser speist. Das Warmwasser läßt sich zum beispiel von einer Fußbodenheizung bzw. von einer Raumheizung abzweigen.
Die Heizelemente sind bevorzugt zur möglich gleichmässigen Erwärmung des Füllgases über die gesamte Breite
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der Isolierglaseinheit in geringem Abstand von dem unteren Distanzprofil angeordnet. Die Anschlußenden der Heizelemente sind· durch die Durchführungen, die bevorzugt in die Distanzprofile eingesetzt sind, aus dem Zwischenraum der Isolierglaseinheit herausgeführt und sind dann zum Beispiels mittels Steck- oder Flanschelemente mit der äußeren Heizenergiequelle verbindbar.
Bei Isolierglaseinheiten mit drei Glasscheiben, die durch zwei umlaufende Distanzprofile gasdicht zu einem ebenen Verbund mit einem den Gebäudeinnenräumen zugewandten innenliegenden Zwischenraum und einem außenliegenden Zwischenraum verbunden sind, werden bevorzugt die Heizelemente im innenliegenden Zwischenraum angeordnet, um die Wärmeabgabe vom Zwischenraum in den Außenraum, und damit die zuzuführende Heizenergie r zu verringern. Alternativ ist es möglich, auch den außenliegenden Zwischenraum mit Heizelementen auszustatten und zu heizen.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist in dem mit den Heizelementen versehenen Zwischenraum ein Thermostatfühler angeordnet, der einen außerhalb der Isolierglaseinheit liegenden Schalter oder Ventil steuert, welches die Zufuhr von Heizenergie an die Heizelemente unterbricht, wenn das Füllgas einen vorgegebenen oberen Temperatur-Grenzwert errreicht hat. Der vorgegebene Temperatur-Grenzwert liegt gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geringfügig über der gewünschten Raumtemperatur. Es bildet sich daher ein kleiner Wärmegradient von der Isolierglaseinheit in den Innenraum hinein aus, so daß von der Isolierglaseinheit noch eine geringe Wärmemenge an den Innenraum abgegeben wird. Der "Wärmevorhang" zwischen dem Raum
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des Gebäudes und der Außenumgebung ist dann dicht, vom Gebäude entweicht keine Wärme durch die Isolierglaseinheit.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist erwünscht, den vorgegebenen Temperatur-Grenzwert zwischen der Raumtemperatur und der Außentemperatur zu halten, -um dadurch den Wärmeaustritt aus dem Gebäude und den Wärmeaustritt aus dem Zwischenraum der Isolierglaseinheit auf einem Minimum zu halten,und somit die maximal mögliche Energie einzusparen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht auf eine erfindungsgemäße Isolierglaseinheit mit zwei Glasscheiben;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Einheit nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Isolierglaseinheit mit drei Glasscheiben und einer Warmwasserheizung? und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Isolierglaseinheit der Fig-. 3,.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Isolierglaseinheit mit zwei Glasscheiben 2, 4, die durch ein umlaufendes Distanzprofil 6 in vorgegebenem Abstand voneinander zu einem ebenen Verbund verbunden sind und einen Zwischenraum 8 einschließen, der ein geeignetes Füllgas 9 enthält. Das Füllgas 9 besitzt normalerweise einen geringen Unterdruck gegenüber dem Atmosphärendruck des Außenraums.
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Im Zwischenraum 8 zwischen den Glasscheiben 2 und 4 ist in geringem Abstand von der unteren Kante des Distanzprofils ΰ ein Heizelement 10 in Form eines Heizdrahtes oder einer Heizwendel angeordnet. Der Heizdraht 10 tritt durch eine gasdicht in das untere Distanzprofil 6 eingesetzte Durchführung 12 aus dem Zwischenraum in den Außenraum der Isolierglaseinheit und läßt sich dort zum Beispiel mittels einer Steckverbindung mit einer äußeren. Heizenergiequelle, im vorliegenden Fall also mit einer elektrischen Spannungsquelle 18 verbinden. Die beiden Enden des Heizdrahtes 10 treten durch eine gemeinsame Durchführung 12 in den Zwischenraum ein und wieder aus. Der Heizdraht 10 wird entweder durch geeignete Distanzstücke in vorgegebenem Abstand über dem -Distanzprofil 6 gehalten. In den Fig. 1 und 2 ist der Heizdraht 10 in eine geeignete wärmeleitende Masse 11 eingegossen, die auf dem unteren Distanzprofil 6 aufgebracht ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsfbrm der Isolierglaseinheit, bei der drei Scheiben 2', 2, 4 über zwei Distanzprofile 6', 6 zu einem ebenen Verbund derart miteinander verbunden sind, daß zwischen jeweils zwei benachbarten Scheiben 21, 2-bzw. 2, 4 ein Zwischenraum 8' bzw. 8 gebildet wird, der mit einem Füllgas 91, 9 gefüllt ist. In den Zwischenraum 8, der bei Montageder Isolierglaseinheit dem Gebäudeinneren zugewandt ist, ist ein Heizungselement 10 in vorgegebenem geringen Abstand von dem unteren horizontalen Stück des Distanzprofils 6 angeordnet. Das Heizelement 10 ist als ein dünnes Metallrohr ausgebildet, welches das Distanzprofil 6 an zwei einander gegenüberliegenden vertikalen Stücken mittels gasdichter Durchführungen 12 durchdringt. Zwischen den Einlaß 11 des Heizelements 10 und der Heiz-
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energiequelle 18, welche in das Heizelement 10 Warmwasser abgibt, ist ein Ventil 16 eingefügt, das von einem Thermostatfühler 14 gesteuert wird, der im Zwischenraum 8 der Isolierglaseinheit angebracht ist und die Temperatur des Füllgases 9 abfühlt. Bei Erreichen eines vorgegebenen oberen Temperatur-Grenzwerts spricht der Thermostatfühler 14 an und schaltet das Ventil 16 in den Sperr- bzw. Drosselzustand, so daß dann die Zufuhr des Wärmeträgers aus. der Heizenergiequelle 18 gesperrt bzw. gedrosselt wird. Nach Unterschreiten des vorgegebenen Temperatur-Grenzwert wird das Ventil 16 wieder geöffnet. Die Heizenergiequelle 18 kann durch ein beliebiges Warmwassersystem, z.B. eine Fußbodenheizung oder eine übliche Raumheizung, gebildet sein.

Claims (8)

λ χ W «f II»· -t* " * EISEN FU HR & S PE I S E.R Γ: ' IJZ1 ' 0'1J Patentanwälte DlPU-INQ. QÜNTHER EISENFÜHR R R F ΚΛ F M DIPL.-INQ. DIETER K. SPEISER D f\ L. ivi c in DR.R6R.NAT. HORST ZINNÜREBE Da-lNQ. WERNER W, RABUS uns. zeichen: M 557 Gm ANMELDER/iNH: Macken AKTENZEICHEN: G 80 09 455.9 datum: 27. Mai 1980 Andreas Macken, Gartenstraße 12, 2875 Ganderkesee 3 Isolierglaseinheit Ansprüche
1. Isolierglaseinheit für Fenster, Türen o.dgl., mit Glasscheiben, die am Rand durch umlaufende Distanzprofile gasdicht miteinander verbunden sind und paarweise einen mit Füllgas gefüllten Zwischenraum einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (8) zwischen zwei Glasscheiben (2, 4) Heizelemente (10) angeordnet sind, die mittels gasdichter Durchführung (en) (12) an eine äußere Heizenergiequelle (18) anschließbar sind.
2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10) als elektrischer Heizdraht ausgebildet sind.
TELEFON (04 21) ·7 20 48*· EDUA'RD-61=IUNbv\J-STh'ÄSSE 27 ■ D 2800 BREMEN 1 TELEGRAMMEFERROPAT · TELEX 02 44 020 FEPAT · BREMER BANK 100 9072 · POSTSCHECK HAMBURG 25 57 67-209
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3. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10) ein dünnes Metallrohr zum Anschluß an eine äußere Warmwasserquelle enthalten.
4. Isolierglaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10) in der Nähe des Distanzprofils (6) angeordnet sind, und daß die Durchführungen) (12) gasdicht in die Distanzprofile eingesetzt sind.
5. Isolierglaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10) über die gesamte Breite der Isolierglaseinheit in geringem Abstand von dem unteren Distanzprofil (6> angeordnet sind.
6. Isolierglaseinheit mit drei Glasscheiben, die durch zwei umlaufende Distanzprofile gasdicht zu einem ebenen Verbund mit einem den Gebäudeinnenraum zugewandten innenliegenden Zwischenraum und einem außenliegenden Zwisch raum verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (10) im innenliegenden- Zwischenraum (8) angeordnet sind.
7. Isolierglaseinheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Glasscheibe (4) dünner ist als die außenliegende und ggf. mittlere Glasscheibe (2, 21),
8. Isolierglaseinhext nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit den Heizelementen (10) versehenen Zwischenraum (8) ein Thermo-
statfühler (14) angeordnet ist. ,.
9· Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1,-2 und 4 bis 8 ., dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizdraht über dem unteren Distanzprofil (6) in gut wärmeleitendes Material eingegossen ist.
°" Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizdraht als metallische dünne Schicht auf das Isolierglas oder das Distanzprofil aufgebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4344292A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Gartner & Co J Fenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4344292A1 (de) * 1993-12-23 1995-06-29 Gartner & Co J Fenster

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