DE4344292A1 - Fenster - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fenster, wie es im Anspruch 1 beschrie
ben ist.
Aus der DE-PS 26 15 167 ist ein Fenster bekannt, welches aus mindestens
zwei im Abstand voneinander angeordneten und in einen Rahmen eingesetz
ten Scheiben besteht und im Zwischenraum ein Rohr in Form eines Wär
metauschers angeordnet ist. In diesem bekannten Fenster kann zwar der
Scheibenzwischenraum zwischen den einzelnen Scheiben temperiert werden.
Da die Temperierungseinrichtung jedoch lediglich im unteren Bereich des
Fensters angeordnet ist, kann eine Kondensatbildung wegen der nicht aus
reichenden Erwärmung im Scheibenzwischenraum nicht verhindert werden
Deshalb kommt es auch, über die Höhe des Fensters gesehen, zu einem
Temperaturabfall, der u. a. nicht die gewünschte Behaglichkeit im Rauminne
ren erzeugen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fenster vorzuschlagen, bei
welchem Tauwasserfreiheit und Behaglichkeit im Rauminneren über die
gesamte Fläche des Fensters stets gewährleistet sind.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem vorgeschlagenen, aus wenigstens zwei voneinander beabstandeten
Glasscheiben bestehenden Fenster sind in dem Scheibenzwischenraum
zumindest im Bereich der wetterseitigen Außenscheibe Profile angeordnet,
welche von einem Medium durchströmt werden, wodurch die Temperatur im
Scheibenzwischenraum beeinflußt werden kann. Die Temperatur der Schei
benoberflächen der wetterseitigen Außenscheibe sowie der raumseitigen
Innenscheibe kann somit, u. a. abhängig von den Außentemperaturen, geregelt
werden. Durch diese Anordnung wird neben der Vermeidung von Kondensat
an den Glasscheiben auch ein Kaltluftabfall im Scheibenzwischenraum ver
mieden. Die der Raumseite zugewandte Oberfläche der Innenscheibe weist
dadurch vorteilhafterweise über deren ganze Fläche stets eine behagliche
Temperatur auf. Die entsprechenden Profile können als Wärmeübertragungs
profile ausgebildet sein und entsprechend den Anforderungen entweder
geheizt oder gekühlt werden. Als Medium für die Profile kann insbesondere
Wasser dienen. Auch ist es möglich, in den Profilen das Medium mit unter
schiedlichen Temperaturen zu beaufschlagen. Ferner können die Profile
neben einer geschlossenen Ausbildung - etwa mit einer innenliegenden Lei
tung oder direkt durchströmt - auch Durchbrüche bzw. Löcher aufweisen, um
beispielsweise anstelle von Wasser Luft durch die Profile zu führen, die dann
in den Scheibenzwischenraum entsprechend temperiert austreten kann.
Raumseitig kann ein Ganzglasflügel, insbesondere auch bestehend aus ein
fachem Glas, angeordnet werden. Wetterseitig kann die Glasscheibe u. a. aus
Isolier- oder Wärmeschutzglas bestehen. Daneben muß die raumseitige
Innenscheibe zur Raumseite hin nicht maximal abgedichtet sein. Die Dichtung
der Innenscheibe ist also nicht entscheidend. Die vorgeschlagenen Profile
können auch zum Halten der wetterseitigen Außenscheibe dienen.
Die vorgeschlagenen Profile können im Sommer zur Kühlung des Scheiben
zwischenraums dienen, indem beispielsweise die Profile kaltwasserdurch
strömt ausgebildet sind. Damit kann im Scheibenzwischenraum eine Wärme
abfuhr erfolgen und daneben auch eine ggf. im Scheibenzwischenraum
angeordnete Sonnenschutzvorrichtung sowie auch die raumseitige Innen
scheibe gekühlt werden. Eine nicht gewünschte Aufwärmung des Innen
raums kann somit vermieden werden. Die Profile können in bevorzugten
Ausführungsbeispielen auch an oder im Bereich der raumseitigen Innenscheibe
vorgesehen sein. Ihre grundsätzliche Anordnung und Ausführung entspricht
dann an diesen Stellen den Profilen an oder im Bereich der wetterseitigen
Außenscheibe.
Grundsätzlich können die vorgeschlagenen Profile über den gesamten Bereich
der Außenscheibe angeordnet sein und in verschiedensten Richtungen, also
horizontal, vertikal oder schräg verlaufend ausgebildet sein. Vorzugsweise
sind die Profile zumindest im oberen und/oder unteren Abschlußbereich der
Außenscheibe und/oder in den seitlichen Abschlußbereichen der Außenschei
be angeordnet. Bei dieser vorteilhaften Anordnung können die Profile auch
als Teile des Rahmens des Fensters ausgebildet sein. Gerade die Abschlußbe
reiche des Fensters an der Außenscheibe sind in bezug auf Kondensatbildung
die kritischen Bereiche, weshalb eine Anordnung der vorgeschlagenen Profile
hier von besonderem Vorteil ist. Bei entsprechender Höhe bzw. Abmessung
der Außenscheibe können die Profile aber auch zwischen den Abschlußberei
chen der Außenscheibe angeordnet sein, z. B. in Art einer gitterförmigen
Struktur. Bei der gitterförmigen Struktur kann die gesamte Außenscheibe
auch in einzelne Glasfelder aufgeteilt sein, die Außenscheibe demnach aus
mehreren Einzelscheiben, jeweils miteinander verbunden durch die entspre
chenden Profile, ausgebildet sein. Die Profile stehen im Wärmeaustausch mit
der umgebenden Verglasung, insbesondere der Außenscheibe. Die im Schei
benzwischenraum aufgrund einer Erwärmung aufsteigende Luft streicht an
den Profilen vorbei, wird dort gewärmt und nach oben geführt, wodurch ein
Kaltluftabfall im Scheibenzwischenraum auch über große Höhen sicher ver
mieden werden kann. Es kommt somit zu einer Art Vergleichmäßigung der im
Scheibenzwischenraum befindlichen Luft und somit zu einer behaglichen
Situation im Rauminneren. Entsprechendes gilt bei einer Kühlung im Scheiben
zwischenraum oder bei aus den Profilen austretender, temperierter Luft.
Zusätzlich kann die dem Scheibenzwischenraum zugewandte Fläche der
raumseitigen Innenscheibe eine, die Infrarotstrahlung reflektierende Beschich
tung aufweisen. Die Beschichtung ist dabei vorzugsweise lichtdurchlässig,
d. h. durchlässig für den sichtbaren Wellenlängenbereich. Die Beschichtung
soll daneben beständig gegen äußere Einflüsse sein; sie soll insbesondere
nicht durch die an ihr vorbeiströmende Luft zerstört werden. Es soll also
vorzugsweise eine Beschichtung verwendet werden, die nicht nur in einem
abgeschlossenen Raum zerstörungsfreie Beständigkeit aufweist, wie beispiels
weise die in einem luftdicht abgeschlossenen Zwischenraum von Isolierglas
scheiben verwendete Wärmeschutzbeschichtung. Die vorgeschlagene Be
schichtung sorgt bei Sonneneinstrahlung dafür, daß die Wärmeaufnahme
sowie das Durchlassen von wärmeerzeugender Strahlung in das Rauminnere
stark reduziert wird. Dies ist insbesondere für den Fall von Vorteil, in wel
chem im Scheibenzwischenraum Vorrichtungen, wie beispielsweise ein
Sonnenschutz angeordnet sind. Durch die Beschichtung erfolgt dann nur eine
geringe Wärmeaufnahme der aus dem Sonnenschutz abgegebenen Wärme
strahlung, die sich durch dessen Aufwärmung aufgrund von Sonnenstrahlung
ergibt.
Zusätzlich kann auch die dem Innenraum zugewandten Fläche der raumseiti
gen Innenscheibe ebenfalls eine, die Infrarotstrahlung reflektierende Beschich
tung aufweisen. Durch diese Beschichtung wird beispielsweise im Winter die
im Rauminneren vorhandene Wärme gehalten, d. h. ein Wärmeverlust durch
das Fenster im Winter kann stark reduziert werden. Diese raumseitig vor
geschlagene Beschichtung fördert wiederum die Temperaturbeständigkeit im
Innenraum. Auch hier soll wieder eine Beschichtung verwendet werden, die
durch den Einfluß der Luft des Raumes nicht zerstört wird. Im Gegenteil soll
es auch möglich sein, die entsprechende Oberfläche zu reinigen oder anzufas
sen, ohne dabei die Beschichtung zu zerstören.
Die beiden vorgeschlagenen Beschichtungen zeigen Wirksamkeit sowohl im
Sommer als auch im Winter, wobei im Sommerfall die dem Scheibenzwi
schenraum zugewandte Beschichtung etwas wirksamer ist als die dem Innen
raum zugewandte und im Winter umgekehrt.
Mit besonderem Vorteil muß der Zwischenraum nicht etwa gegen die Raum
und/oder Wetterseite hin besonders gut abgedichtet sein. Vielmehr kann der
Scheibenzwischenraum zur Raumseite und/oder zur Wetterseite hin auch
offen ausgebildet sein. Die entsprechenden Öffnungen sind dabei vorzugs
weise im oberen und/oder unteren Abschlußbereich des Fensters bzw. Ge
schosses bzw. einer bestimmten Fassadenfläche raum- und/oder wetterseitig
vorgesehen. Mit Vorteil können dabei sämtliche erdenkliche Konstellationen
gewählt werden. Beispielsweise können sich die entsprechenden Öffnungen
lediglich im oberen Bereich des Fensters zur Raumseite und/oder zur Wetter
seite hin befinden. Bevorzugt sind jedoch Öffnungen im unteren sowie
oberen Abschlußbereich angeordnet. Dabei können die Öffnungen jeweils zur
Raumseite oder jeweils zur Wetterseite hin gerichtet sein. Auch eine Kom
bination ist möglich, indem beispielsweise im unteren Abschlußbereich die
Öffnung raumseitig angeordnet ist und im oberen Abschlußbereich wettersei
tig. Eine entsprechend umgekehrte Anordnung, nämlich die Öffnung im
unteren Bereich zur Wetterseite hin und im oberen Bereich zur Raumseite hin
ist ebenfalls möglich und von Vorteil. Durch die vorgeschlagenen Öffnungen
wird grundsätzlich ein Abluftfenster vorgeschlagen. Die sich im Scheiben
zwischenraum einstellende Luftbewegung, z. B. bei einem Erwärmen der
vorgeschlagenen Profile, erfolgt entweder frei aufgrund der sich einstellenden
Kaminwirkung, kann jedoch auch zwangsweise geführt bzw. unterstützt sein,
indem beispielsweise ein Ventilator angeordnet ist oder ein Luftstrom in den
Scheibenzwischenraum geführt wird. Der sich im Winter durch Temperierung
im Regelfall zwangsfrei einstellende Luftstrom kann ggf. zu einer Lüftungs
anlage geführt werden, deren Leitungen beispielsweise im Bereich oberhalb
einer abgehängten Decke angeordnet sein können. In den Leitungen der
Lüftungsanlage kann dann beispielsweise der vorgenannte Ventilator angeord
net sein. Mit besonderem Vorteil können die vorgeschlagenen Öffnungen
auch regulierbar ausgebildet sein, d. h. ganz oder teilweise geöffnet sowie
verschlossen werden. Es kann dann je nach Jahreszeit und/oder Bedürfnis
ein beliebig verlaufender Luftstrom erzeugt werden; beispielsweise im Som
mer ein Luftstrom, der in den Scheibenzwischenraum im unteren Bereich aus
dem Rauminneren eintritt und dann zur Wetterseite hin abgeführt wird, um
die Wärmebelastung im Rauminneren zu minimieren. Im Winter beispiels
weise kann die Luft aus dem Rauminneren in den Scheibenzwischenraum und
dann wieder zurück ins Rauminnere geführt werden oder auch von der Wet
terseite her in das Rauminnere, wobei der dann eintretende Luftstrom durch
die vorgeschlagenen Profile erwärmt wird und die Temperatur im Rauminne
ren zumindest nicht herabsetzt oder gar wunschgemäß erhöht werden kann.
Durch Verbinden der Profile untereinander, insbesondere im Bereich eines
bestimmten Scheibenzwischenraumes, kann in Form eines Kreislaufverbund
systems Wärme zurückgewonnen werden. Anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles wird dies später noch näher erläutert. Es ist dabei ersicht
licherweise von besonderem Vorteil, wenn die vorgeschlagenen Profile gerade
im Bereich der Öffnungen angeordnet sind, um ein- oder austretende Luft
ströme entsprechend temperieren zu können. Die Anzahl der Öffnungen kann
beliebig sein; insbesondere können in einer horizontalen Ebene mehrere
Öffnungen nebeneinander angeordnet sein. Ferner kann zusätzlich eine Vor
richtung zum Abführen von Kondensat im Bereich der Profile bzw. des Wär
metauschers, beispielsweise in einer versteckten Fuge angeordnet, vorgese
hen sein, welches beispielsweise beim Kühlen von Zuluft im Scheibenzwi
schenraum auftreten kann.
Zusätzlich kann im Scheibenzwischenraum auch eine Sonnenschutzvorrich
tung angeordnet sein, beispielsweise in Form eines Gewebestores, einer
Jalousie oder eines aus anderen Materialien bestehenden Sonnenschutzes,
ggf. mit lichtlenkenden Eigenschaften, also mit einer Möglichkeit, wärmeer
zeugende Strahlung zu reflektieren und ein Maximum an sichtbarer Strahlung
in das Rauminnere zu lenken. Hier ist es von besonderem Vorteil, wenn die
dem Scheibenzwischenraum zu gewandte Fläche der raumseitigen Innen
scheibe eine die Infrarotstrahlung reflektierende Beschichtung aufweist.
Dadurch kann es verhindert werden, daß der sich durch Sonneneinstrahlung
aufwärmende Sonnenschutz seine Wärme voll an das Rauminnere abgibt.
Vorzugsweise können die Profile eines Scheibenzwischenraums mit Profilen
anderer Fassadenbereiche bzw. Scheibenzwischenräume, insbesondere mit
denen einer anderen Fassadenseite, in Verbindung stehen. Besonders im
Frühjahr und Herbst, wenn an der von der Sonne beschienenen Gebäudeseite
Wärmeeinstrahlung im Übermaß vorhanden und gleichzeitig an der/den nicht
beschienenen Gebäudeseiten zur Aufrechterhaltung eines behaglichen Raum
klimas ein Wärme-, d. h. Heizbedarf, auftritt, ist es von Vorteil, die Profile der
Scheibenzwischenräume einer Gebäudefassade mit denen einer/der anderen
Fassaden zu verbinden.
Ferner kann vorzugsweise im Brüstungs- und/oder Sturzbereich sozusagen als
Fortsetzung der raumseitigen Innenscheibe ein wärmeleitendes Material,
insbesondere Blech, angeordnet sein. Dabei kann zusätzlich der Scheiben
zwischenraum im Brüstungs- und/oder Sturzbereich durch Schotte, insbeson
dere aus Glas, abgetrennt sein. Dadurch können bestimmte Abschnitte
stärker erwärmt werden, was die Kaminwirkung und somit die Luftströmung
im Scheibenzwischenraum positiv beeinflußt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen noch
näher erläutert. Es zeigen dabei:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das erfindungsgemäße Fenster;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entsprechend Fig. 1 zur Darstellung einer
besonderen Anordnung und
Fig. 3 ein Schema zur Darstellung der Wärmerückgewinnung in einem
Scheibenzwischenraum.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine der möglichen Ausführungs
formen des erfindungsgemäßen Fensters. Es besteht aus wenigstens zwei
voneinander beabstandeten, einen Scheibenzwischenraum 2 bildenden Glas
scheiben 4, 6, nämlich der raumseitigen Innenscheibe 4 und der wetterseiti
gen Außenscheibe 6. Im Bereich der Außenscheibe 6 sind Profile 8 angeord
net. Die Profile 8 können der Halterung der auch aus mehreren Einzelschei
ben bestehenden Außenscheibe 6 dienen. Die Profile 8 sind mit einem
Medium beaufschlagbar, welches die Temperatur im Scheibenzwischenraum
2 beeinflußt. Im Scheibenzwischenraum 2 angeordnet ist ferner eine Sonnen
schutzvorrichtung bzw. ein Sonnenschutz 10. Nicht dargestellt ist die Mög
lichkeit, die Profile 8 auch an oder im Bereich der Innenscheibe 4 anzuordnen.
Fig. 1 zeigt den Vertikalschnitt über im wesentlichen eine Geschoßhöhe und
somit auch den Sturzbereich 12 sowie den Brüstungsbereich 14. Ferner
dargestellt sind Öffnungen 16, 18 hin zur Raumseite 20, nämlich eine obere
Öffnung 16 sowie eine untere Öffnung 18. Öffnungen hin zur Wetterseite
22, d. h. nach außen, sind in Fig. 1 nicht gezeigt. Solche Öffnungen zur
Wetterseite 22 hin sind jedoch grundsätzlich möglich und auch vorteilhaft.
Nicht dargestellt ist die grundsätzliche Möglichkeit, die entsprechenden
Öffnungen des Scheibenzwischenraums 2 zur Raumseite 20 und/oder zur
Wetterseite 22 hin regulierbar auszuführen, d. h. im gegebenen Fall ganz zu
öffnen, den Öffnungsquerschnitt zu verkleinern oder die Öffnung ganz zu
verschließen. Angedeutet ist die Möglichkeit, die obere Öffnung 16 des
Scheibenzwischenraums 2 an eine Leitung 24 einer nicht dargestellten Lüf
tungsanlage anzuschließen, d. h. den sich im Scheibenzwischenraum 2 erge
benden Luftstrom in diese Leitung 24 hineinzuführen. Unterstützt werden
kann die Luftströmung im Scheibenzwischenraum 2 durch einen im Bereich
der Öffnung 16, hier in der Leitung 24, angeordneten Ventilator 26. Vorzugs
weise ist die Leitung 24 oberhalb einer abgehängten Decke 32 geführt und
somit auch die Öffnung 16 oberhalb dieser Decke 32.
Die Profile 8 können aus verschiedensten Materialien, insbesondere Alumini
um, Stahl oder Edelstahl hergestellt sein. Vorzugsweise sind die Profile in den
zunächst kritischen Bereichen angeordnet, nämlich im oberen, unteren und/
oder den seitlichen Abschlußbereichen der Außenscheibe 6. In diesen Berei
chen ist nämlich zuerst mit einem Kondenswasseranfall zu rechnen. Fig. 1
zeigt jedoch auch die Möglichkeit, die Profile 8 zusätzlich zwischen den
Abschlußbereichen der Außenscheibe 6 anzuordnen, wobei deren Verlauf
beliebig sein kann, nämlich horizontal, vertikal oder auch schräg. In den
äußeren Abschlußbereichen angeordnete Profile 8 können als Rahmen für die
Außenscheibe 6 dienen. Die dazwischen angeordneten Profile 8 können u. a.
zur Befestigung von Glasscheibenrändern im Stoßbereich und somit als Riegel
oder Pfosten dienen, wenn die Außenscheibe 6 insgesamt aus einer Mehrzahl
kleinerer Einzelscheiben besteht.
Das in den Profilen 8 geführte Medium zum Temperieren des Scheibenzwi
schenraumes 2 kann je nach Jahreszeit zum Kühlen oder zum Erwärmen des
Scheibenzwischenraumes 2 dienen. Die Temperatur kann in den einzelnen
Profilen 8 auch unterschiedlich sein. Die Profile 8 können dabei beliebige
Querschnittsformen und Ausgestaltungen aufweisen und neben dem Führen
des Mediums u. a. auch zum Abtragen von Kräften etc. dienen.
Auf der dem Scheibenzwischenraum 2 zugewandten Fläche der raumseitigen
Innenscheibe 4 kann zusätzlich eine, die Infrarotstrahlung reflektierende
Beschichtung 28 angeordnet sein. Zusätzlich kann auf der dem Innenraum 20
zugeordneten Fläche der Innenscheibe 4 eine weitere, die Infrarotstrahlung
reflektierende Beschichtung 30 angeordnet sein. Die Beschichtungen 28, 30
verhindern bzw. reduzieren den Durchgang wärmeerzeugender Strahlung
durch die Innenscheibe 4. Die Beschichtung 28 sorgt u. a. im Sommer dafür,
daß weniger Wärme in das Rauminnere 20 gelangt, während die Beschich
tung 30 u. a. im Winter den Wärmeverlust aus dem Innenraum 20 zum Schei
benzwischenraum 2 hin verringert bzw. verhindert. Die Beschichtungen 28,
30 sollen so ausgebildet sein, daß sie weder durch Berührung, Reinigung oder
gar die an ihr vorbeistreifender Raum- bzw. Scheibenzwischenraumluft ange
griffen oder gar zerstört wird.
Zusätzlich kann im Scheibenzwischenraum 2 auch noch eine Sonnenschutz
vorrichtung bzw. ein Sonnenschutz 10 angeordnet sein, dessen spezielle
Ausführung beliebig ist. Ein solcher Sonnenschutz 10 wird sich bei Sonnen
einstrahlung zwar erwärmen. Jedoch kann diese Wärme einerseits durch den
im Scheibenzwischenraum 2 vorhandenen Luftstrom gekühlt werden. Ande
rerseits verhindern bei Anordnung der Beschichtung 28 und/oder der Be
schichtung 30 diese das Eindringen von Wärmestrahlung aus dem Sonnen
schutz 10 in das Rauminnere 20.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise einen der Fig. 1 ähnlichen Vertikalschnitt.
Gezeigt ist ein Scheibenzwischenraum 102, der durch Anordnung einer
Innenscheibe 104 sowie einer Außenscheibe 106 gebildet ist. An den zum
Scheibenzwischenraum 102 zugewandten Flächen des Sturzbereichs 112
sowie des Brüstungsbereiches 114 sind - sozusagen als Verlängerung der
Innenscheibe 104 - Bleche 150 angebracht. Zusätzlich ist eine obere sowie
eine untere Abschottung im Bereich eines Geschosses im Scheibenzwischen
raum 102 angeordnet und zwar bevorzugt in Form von Glasscheiben 152,
154. Im oberen und unteren Bereich eines somit abgeschotteten Scheiben
zwischenraums 102 sind Öffnungen 116, 118, gerichtet zur Wetterseite 122
hin, vorgesehen. Die als Schotte dienenden Glasscheiben 152, 154 sind
vorzugsweise am oberen Abschluß des jeweiligen Sturz- bzw. Brüstungs
bereiches 112, 114 angeordnet, besonders bevorzugt dicht unterhalb des
unteren Abschlusses der Innenscheibe 104. Durch Sonneneinstrahlung wer
den die Bleche 150 aufgewärmt, wodurch sich der Bereich unterhalb der
Glasscheiben 152, 154 stärker erwärmt als der daruntergelegene übrige
Scheibenzwischenraum 102. Durch diese erhöhte Temperatur in diesem
Bereich erfolgt eine Beschleunigung des Luftstromes im Scheibenzwischen
raum 102. Dies begünstigt die schnelle und mengenmäßig somit größere
Luftzufuhr bzw. durchfuhr in bzw. durch den Scheibenzwischenraum 102.
Auf einfache Art und Weise kann also eine Art Luftbeschleuniger in einem
abgeschotteten Scheibenzwischenraum 102 erreicht werden. Um diesen
Effekt nicht zu behindern, sind die Schotte bevorzugt aus Glas hergestellt.
Schließlich zeigt Fig. 3 ein Schema, wie im Bereich eines Scheibenzwischen
raumes durch Verbinden oberer und unterer Profile es zu einer Wärmerückge
winnung kommen kann. In einem schematisch dargestellten Scheibenzwi
schenraum S befinden sich nicht dargestellte obere und untere Profile im
Sinne der Erfindung sowie obere und untere Öffnungen jeweils zur Außen
bzw. Wetterseite und Innen- bzw. Raumseite hin. Die nicht gezeigten Profile
befinden sich dabei an den betreffenden Öffnungen, um die entsprechenden
Luftströme raum- und wetterseitig temperaturmäßig beeinflussen zu können.
Der obere Pfeil A stellt einen von der Wetterseite zur Raumseite eintretenden
Luftstrom dar. Die gesamte Darstellung bezieht sich auf die warme Jahres
zeit, in welcher die Außentemperatur Ta größer ist als die Raumtemperatur Ti.
Der Pfeil B stellt dabei den im Rauminneren nach unten abfallenden Luftstrom
dar. Der Pfeil C den von der Raumseite zur Wetterseite austretenden Luft
strom. Durch die erfindungsgemäßen Profile wird der Luftstrom A mit der
Außentemperatur Ta im Scheibenzwischenraum S auf die Temperatur Ts
herabgesetzt. Der Luftstrom A wird vor dem Raumeintritt nochmals durch
eine im entsprechenden Profil niedrigere Temperatur oder einen gesonderten
Kühler K auf die Temperatur Ti herabgesetzt. Somit gilt: Ta < Ts < Ti.
Unter der Annahme, daß die Raumtemperatur konstant auf dem Wert Ti ge
halten wird, ergeben sich für den von der Raumseite zur Wetterseite aus
tretenden Luftstrom C die dem Luftstrom A entsprechenden Temperaturwer
te. Da die Temperatur Ts im Scheibenzwischenraum S größer ist als die
Temperatur Ti des eintretenden Luftstroms C und die Außentemperatur Ta
wiederum größer ist als die Temperatur Ts im Scheibenzwischenraum S, kann
durch Verbinden der oberen, wetterseitig angeordneten Profile mit den unte
ren raumseitig angeordneten Profilen - angeordnet jeweils im Bereich der
entsprechenden Lufteintritts- bzw. Austrittsöffnungen - eine Wärmerückge
winnung geschaffen werden, also eine Art Kreislaufverbundsystem.
Bezugszeichenliste
2 Scheibenzwischenraum
4 Innenscheibe
6 Außenscheibe
8 Profil
10 Sonnenschutz
12 Sturzbereich
14 Brüstungsbereich
16 Obere Öffnung
18 Untere Öffnung
20 Raumseite
22 Wetterseite
24 Leitung
26 Ventilator
28 Beschichtung
30 Beschichtung
32 Decke
102 Scheibenzwischenraum
104 Innenscheibe
106 Außenscheibe
112 Sturzbereich
114 Brüstungsbereich
116 Obere Öffnung
118 Untere Öffnung
120 Raumseite
122 Wetterseite
150 Blech
152 Schott/Glasscheibe
154 Schott/Glasscheibe
A Luftstrom Wetterseite/Raum seite
B Luftstrom im Rauminneren
C Luftstrom Raumseite/Wetter seite
K Kühler
S Scheibenzwischenraum
Ta Außentemperatur
Ts Temperatur im Scheibenzwi schenraum
Ti Raumtemperatur
4 Innenscheibe
6 Außenscheibe
8 Profil
10 Sonnenschutz
12 Sturzbereich
14 Brüstungsbereich
16 Obere Öffnung
18 Untere Öffnung
20 Raumseite
22 Wetterseite
24 Leitung
26 Ventilator
28 Beschichtung
30 Beschichtung
32 Decke
102 Scheibenzwischenraum
104 Innenscheibe
106 Außenscheibe
112 Sturzbereich
114 Brüstungsbereich
116 Obere Öffnung
118 Untere Öffnung
120 Raumseite
122 Wetterseite
150 Blech
152 Schott/Glasscheibe
154 Schott/Glasscheibe
A Luftstrom Wetterseite/Raum seite
B Luftstrom im Rauminneren
C Luftstrom Raumseite/Wetter seite
K Kühler
S Scheibenzwischenraum
Ta Außentemperatur
Ts Temperatur im Scheibenzwi schenraum
Ti Raumtemperatur
Claims (9)
1. Fenster mit wenigstens zwei voneinander beabstandeten, einen Schei
benzwischenraum (2; 102) bildenden Glasscheiben (4, 6; 104; 106)
bei welchem im Scheibenzwischenraum (2; 102) zumindest im Bereich
der wetterseitigen Außenscheibe (6; 106) Profile (8) angeordnet sind,
die von einem Medium durchströmbar sind, welches die Temperatur im
Scheibenzwischenraum (2; 102) beeinflußt.
2. Fenster nach Anspruch 1, bei welchem die Profile (8) zumindest im
oberen und unteren und/oder in den seitlichen Abschlußbereichen der
Außenscheibe (6; 106) angeordnet sind.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die dem Scheibenzwi
schenraum (2; 102) zugewandte Fläche der raumseitigen Innenscheibe
(4; 104) eine, die Infrarotstrahlung reflektierende Beschichtung (28)
aufweist.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die dem
Innenraum (20) zugewandte Fläche der raumseitigen Innenscheibe (4;
104) eine, die Infrarotstrahlung reflektierende Beschichtung (30) auf
weist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Scheiben
zwischenraum (2; 102) zur Raumseite (20; 120) und/oder zur Wetter
seite (22; 122) hin offen ausgebildet ist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem eine Sonnen
schutzvorrichtung (10) im Scheibenzwischenraum (2; 102) angeordnet
ist.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Profile (8)
mit denen anderer Fassadenbereiche, insbesondere einer anderen
Fassadenseite in Verbindung stehen.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem im Brüstungs-
(14; 114) und/oder Sturzbereich (12; 112) als Fortsetzung der raumsei
tigen Innenscheibe (4; 104) ein wärmeleitendes Material, insbesondere
Blech (150), angeordnet ist und/oder der Scheibenzwischenraum (2;
102) im Brüstungs- (14; 114) oder Sturzbereich (12; 112) durch
Schotte (152; 154), insbesondere aus Glas, abgetrennt ist.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Profile (8)
miteinander zur Wärmerückgewinnung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344292A DE4344292A1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4344292A DE4344292A1 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344292A1 true DE4344292A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-12-23 DE DE4344292A patent/DE4344292A1/de not_active Withdrawn
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