DE8009425U1 - Lautsprecher - Google Patents
LautsprecherInfo
- Publication number
- DE8009425U1 DE8009425U1 DE19808009425 DE8009425U DE8009425U1 DE 8009425 U1 DE8009425 U1 DE 8009425U1 DE 19808009425 DE19808009425 DE 19808009425 DE 8009425 U DE8009425 U DE 8009425U DE 8009425 U1 DE8009425 U1 DE 8009425U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mounting plate
- magnet
- recesses
- loudspeaker
- baffle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
Description
If« CtI I
I ■ · I I t ItC I
I « I t t C t
I I I I I tC t I
C Anmelder: Stuttgart, 3.H.198O
Elektrotechnik Ehmann GmbH ZGm 18 R/We
Bernbrunner Straße 5^
6953 Gundelsheim/Höchstberg
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße *!1 7000 Stuttgart 1
Hohentwielstraße *!1 7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft einen Lautsprecher mit einem Topfmagneten und einer Membran, insbesondere Kalottenmembran,
die mit ihrem äusseren Rand an einer Montageplatte befestigt ist, die mit dem Magneten verbunden ist, wobei die Schwingspule
der Membran in den Luftspalt des Magneten eintaucht, und wobei die Montageplatte das Befestigen des Lautsprechers
an einer Schallwand, einem Gehäuse oder dgl. erlaubende Aussparungen aufweist.
» t I
ι ι ι ( t
t c t t t t t ι
1 t
t r*
1 I ά
Bei bekannten derartigen Lautsprechern ist die Membran üblicherweise an der Montageplatte mit ihrem äusseren Rand
festgeklebt, und vor dem Verbinden der Montageplatte mit dem Magneten, das üblicherweise durch Schrauben erfolgt, wird
die Schwingspule im Luftspalt des Magneten zentriert. Die Montageplatte überragt bei bekannten Magneten die äussere
Begrenzung des Magneten erheblich, und in ihrem über die | s Seitenwand des Magneten hinausragenden Bereich weist sie
durchgehende Löcher auf, mit deren Hilfe man die Montageplatte und somit den gesamten Lautsprecher an einer Schallwand,
einem Gehäuse oder dgl. befestigen, insbesondere anschrauben kann. Wegen der über den äusseren Umfang des
Magneten erheblich hinausragenden Montageplatte können derartige Lautsprecher nicht gemeinsam mit äusserst geringen
Abständen zwischen den Magneten an einer Schallwand befestigt werden, was aus Platzgründen und auch aus akustischen
Gründen häufig wünschenswert wäre.
Bei einer anderen bekannten Lautsprecheranordnung, die ebenfalls die eingangs genannten Merkmale aufweist, ist die
(J Montageplatte so groß, daß sie das Befestigen mehrerer Magnete gestattet. Diese Montageplatte bildet dabei gleichzeitig
eine Schallwand, die mit zwei oder mehr Lautsprechersystemen versehen in ein Gehäuse eingebaut werden kann,
wobei diese Lautsprechersysteme üblicherweise verschiedene Frequenzbereiche überstreichen. Auch bei dieser bekannten
Lautsprecheranordnung sind in der gleichzeitig die Schall- j wand bildenden Montageplatte die Membranen mit ihrem Randbereich
am Rand von kreisförmigen Ausschnitten der Montage-
platte eingeklebt, und der der jeweiligen Membran zugeordnete Magnet wird nach dem einkleben der Membran in die
Montageplatte zentriert, so daß die Schwingspule in den Luftspalt eintaucht, und anschließend mit der Montageplatte
durch Schrauben verbunden. Wird nun beim Benutzer irgendeines der auf einer derartigen Montageplatte angeordneten
Lautsprechersysteme schadhaft, beispielsweise durch Beschädigung der Membran, so muß die gesamte Montageplatte ins
Herstellerwerk zur Reparatur eingeschickt werden, weil zwar ^ der Kunde oder ein Reparaturbetrieb des Handwerks in der
Lage wäre, den Topfmagnet von der Montageplatte abzuschrauben, nicht aber in der Lage wäre, diejenigen Teile, die
leicht Schaden nehmen, nämlich die Membran oder die Schwingspule, auszutauschen und anschließend den Magnet wieder
richtig zu zentrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lautsprecher der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der die Lösung
der angesprochenen Probleme ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ) die Montageplatte die seitliche Begrenzung des Magneten
höchstens um ein geringes Maß überragt, und daß die Aussparungen in demjenigen Teil der Montageplatte angeordnet sind,
der dem den Luftspalt außen begrenzenden Teil des Magneten benachbart ist. Unter der Angabe, daß die Montageplatte die
senkrecht zur Ebene der Montageplatte verlaufende seitliche Begrenzung des Magneten höchstens geringfügig überragt, soll
verstanden werden, daß in dem den Magneten überragenden Teil keine Befestigungsmöglichkeiten für den Lautsprecher ange-
ordnet werden können, es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß die Montageplatte die seitliche Begrenzung des
Magneten, beispielsweise um 2 bis 5 mm, überragt. Der den
Ί Luftspalt außen begrenzende Teil des Magneten ist üblicher-
weise eine ringförmige Polplatte aus weichmagnetischem Material.
] Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Durchmesser
' ."\ des Lautsprechersystems nicht oder nur äusserst wenig größer
; ist als der Durchmesser des meist runden Magneten, so daß
mehrere derartige Lautsprecher sehr dicht nebeneinander in einer Lautsprecherkombination angeordnet werden können. Die
Befestigung an einer Schallwand oder dgl. erfolgt mittels geeigneter Befestigungsmittel, die von der Rotationsachse
des Magneten und somit des Lautsprechers keinen größeren Abstand aufweisen als dem Außendurchmesser des Magneten
entspricht.
Die Art, in der der Lautsprecher (also Magnet mit an ihm befestigter, die Membran tragender Montageplatte) an einer
Schallwand befestigt wird, kann in unterschiedlicher Weise .) vorgesehen sein, bei einer Ausführungsform der Erfindung
sind die Aussparungen als Gewindebohrungen ausgebildet, so daß der Lautsprecher dadurch an einer Schallwand befestigt
werden kann, daß man durch geeignete Aussparungen der Schallwand hindurch Schrauben in die in der Montageplatte
angeordneten Gewindebohrungen einschraubt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Aussparungen durchgehende Löcher, und in ihrer Verlängerung
sind im Magneten Gewindebohrungen vorgesehen; diese Gewinde-
bohrungen können demnach in der oben erwähnten Poipiatte angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform kann die Montageplatte
ohne weiteres aus einem nicht sehr stark belastungsfähigen Kunststoff bestehen, wogegen bei der oben
beschriebenen Ausführungsform, bei der die Gewindebohrungen in der Montageplatte angeordnet sind, ein belastungsfähiger
Kunststoff oder ein geeignetes Metall, z.B. das nichtmagnetische Aluminium, zweckmäßigerweise für die Montageplatte
verwendet werden,
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Montageplatte am Magneten durch Schrauben befestigt. Wenn diese
Befestigung beispielsweise durch vier Schrauben erfolgt, die in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, so weist bei der
unmittelbar vorher beschriebenen Ausführungsform der Magnet mehr als vier Gewindebohrungen auf, nämlich zusätzlich noch
diejenigen Gewindebohrungen, die zum Befestigen an der Schallwand oder dgl. dienen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Montageplatte an ihrem Außenrand einen kurzen rohrähnlichen Ansatz
auf. Dieser im Querschnitt der Montageplatte mit dem ebenen Teil der Montageplatte ein Winkelprofil bildende Ansatz
dient zum Versteifen der Montageplatte. Dieser Ansatz kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Außenseite des
Magneten geringfügig überragen, er kann aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung auch im Bereich der
zurückspringenden Ringschulter des Magneten angeordnet sein; eine derartige Schulter entsteht dann, wenn die Polplatte
einen geringeren Außendurchraesser aufweist als der parallel zur Polplatte angeordnete Teil des Magneten, bei dem es sich
häufig um den Permanentmagneten handelt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Lautsprecher an einer Schallwand lösbar befestigt, die in Verlängerung
der Aussparungen weitere Aussparungen aufweist. Es können hier insbesondere mehrere Lautsprecher an der gleichen
Schallwand äusserst dicht nebeneinander angeordnet sein, und beim Schadhaftwerden eines der Lautsprecher kann dieser mit
einfachen Mitteln gegen einen funktionsfähigen Lautsprecher s ausgetauscht werden, und sofern der für den Austausch benötigte
Lautsprecher nicht sofort zur Verfugung steht, kann die Lautsprecherbox oder dgl., in der die Schallwand befestigt
ist, noch mit dem oder den restlichen, unversehrten Lautsprechern auf der Schallwand als Notbehelf betrieben
werden, wobei gewisse Einbußen an Lautstärke und/oder Tonqualität (Frequenzumfang) auftreten können, die aber leichter
zu ertragen sind als ein längerer Totalausfall.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Schallwand im Bereich der die Montageplatte mit dem Magneten verbindenden
Schrauben ausgespart. Dies bietet den Vorteil, daß das Befestigen des Lautsprechers an der Schallwand durch die zum
( Befestigen der Montageplatte am Magneten verwendeten Schrauben, deren Köpfe üblicherweise über die Oberseite der Montageplatte
hinausstehen werden, nicht behindert wird, weil diese Schraubenköpfe in den ausgesparten Teil der Schallwand
eintreten können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
■: .·'..". rf η
■ I I III I /1 ti
I ι IrJ I · I I I I · W
IfI I I I I
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig.1 eine Draufsicht auf eine Schallwand mit zwei erfindungsgemäßen
Lautsprechern, die zum Einbau in eine Lautsprecherbox bestimmt ist,
O Fig.2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig.1,
wobei verschiedene beim montierten Lautsprecher fest aneinander anliegende Teile der leichteren Erkennbarkeit
wegen im gegenseitigen Abstand gezeichnet sind, und im linken und rechten Teil der Figur zwei unter-I
schiedliche Ausführungsformen des versteifenden An-
I satzes der Montageplatte gezeigt sind.
' An einer Schallwand, die aus Kunststoff ist, sind zwei
I Lautsprecher 2 und 3 an deren Rückseite, die in Fig.1 unten
* ist, befestigt; in Fig.1 ist von beiden Lautsprechern ledig-
I lieh deren Membran *» bzw. 5 zu sehen. Die Schallwand 1 weist
|; ,· an ihrem Randbereich Löcher 6 zum Befestigen in einem Ge-
I häuse oder dgl. auf. Mittels angedeuteter Einstellknöpfe 7
I; kann der Benutzer die Höhen- und Tiefenwiedergabe ein-
[ stellen. Der Lautsprecher 2 ist als Tieftonlautsprecher
ι ausgebildet, der Lautsprecher 3 als Hochtonlautsprecher. Bei
Iv Bedarf könnte die in Fig.1 gezeigte Anordnung so abgewandelt
werden, daß sie mehr als zwei Lautsprecher, insbesondere drei Lautsprecher aufweist.
I I I I I III · · ♦ ·
it ill · t · ·
till ι ttl »ν» <
I)IlI · · ■
ι * · ι
ti · ·
Der Magnet 10 des Lautsprechers 2 weist in bekannter Weise
einen ringförmigen Permanentmagnet 11 auf, dessen Bodenplatte 12 den Polkern 13 trägt, der die Innenseite des
Luftspalts 14 begrenzt, dessen Außenseite durch eine ringförmige
Polplatte 15 begrenzt wird. Die Bodenplatte 12, der Polkern 13 und die Polplatte 15 bestehen aus weichmagnetischem
Material. Die Polplatte 15 hat einen kleineren Außendurchmesser als der Permanentmagnet 11. Die als Kalottenmembran
ausgebildete Membran H ist mit ihrem äusseren Randbereich an einer Montageplatte 18 festgeklebt, die im
wesentlichen eben ist und an ihrem Randbereich einen zum Magneten zu gerichteten sehr kurzen rohrförmigen Ansatz 19
aufweist, der eine Versteifung der Montageplatte 18 bewirkt. Dieser Ansatz 19 ragt bei der im linken Teil der Fig.2
gezeigten Ausführung dieses Ansatzes in den oberhalb des Permanentmagneten 11 von der Pol platte 15 freigelassenen
Bereich, bei der im rechten Teil der Fig.2 gezeigten Ausführung, bei der der Ansatz mit dem Bezugszeichen 19' bezeichnet
ist, ragt die Montageplatte 18 mit diesem Ansatz 19' um etwa 2 bis 3 mm über den äußeren Umfang des Magneten 10
hinaus. Die Montageplatte 18 weist in gleich weitem Abstand von der Rotationsachse des Lautsprechers und in gleichmäßigem
Abstand voneinander vier Löcher 21 auf, die es gestatten, die Montageplatte 18 mittels Schrauben 22, die in
Gewindebohrungen 23 der Polplatte 15 eingreifen, an der Polplatte 15 so zu befestigen, daß die Montageplatte 18 an
der Polplatte 15 dicht anliegt. Da der Durchmesser der Löcher 21 etwas größer ist als der Durchmesser des Gewindeteils
der Schrauben 22, kann durch seitliches Verschieben der Montageplatte die Schwingspule 25 der Membran im Luftspalt
1*1 zentriert werden.
■ tf I I < t t « I I « ■
■ t I Ql I · · I
I 1 ■ -7I ti · ·
Der aus der Montageplatte mit der Membran und dem Lautsprecher gebildete Magnet ist an der Schallwand 1 mit Hilfe von
insgesamt vier Schrauben 27 be astigt, die in Gewindebohrungen 28 der Polplatte 15 eingreifen, wobei die Schrauben 27
durch als Löcher ausgebildete Aussparungen 29 der Montageplatte 18 und durch weitere Aussparungen 30 der Montageplatte
1 hindurchgehen. Es versteht sich, daß die Köpfe der Schrauben 22 und 27 im Durchmesser größer sind als die
Löcher 21 bzw. die weiteren Aussparungen 30. Damit die Köpfe der Schrauben 22 das plane Anliegen der Oberseite der Montageplatte
18 an der Unterseite oder Rückseite der Schallwand 1 nicht behindern, weist die Schallwand 1 im Bereich
der Schrauben 22 Aussparungen 32 auf, die im Beispiel als durchgehende Löcher ausgebildet sind; diese Aussparungen 32
könnten aber auch lediglich als Vertiefungen in der Unterseite der Schallwand 1 ausgebildet sein. In der Draufsicht
der Fig.1 sind die Köpfe der Schrauben 27 sichtbar, sowie die innerhalb der Aussparungen 32 liegenden Köpfe der
Schrauben 22. Die Schrauben 27 sind also relativ zu den Schrauben 22 jeweils um 45 Grad versetzt, und sie haben von
der Rotationsachse des Lautsprechers den gleichen Abstand wie die Schrauben 22. Dies muß aber nicht unbedingt so sein.
Man kann den Gewindedurchmesser der Schrauben 22 und 27 zweckmäßigerweise gleich groß machen, man kann ihn aber auch
verschieden wählen. In Fig.1 sind noch zwei halbrunde diagonal
einander gegenüberliegende Aussparungen 35 sichtbar, die dazu dienen, die nicht gezeigten Anschlußdrähte, die aus der
Oberseite der Membran herausgeführt sind, zur Rückseite der Montageplatte führen zu können und von dort zu einer nicht
C I
'..'1Oi
gezeigten Anschlußklemme zu führen. In Fig.1 sind noch bei
40 bzw. 41 die Umrisse der Magnete der beiden Lautsprecher
in ihrem einander benachbarten Bereich angedeutet; es ist erkennbar, daß die Magnete einander äusserst dicht benachbart
sind.
Die Montageplatte 18 besteht im Beispiel aus einem Kunststoff.
Der Magnet des Lautsprechers 2 hat im Ausführungsbeis'piel einen Durchmesser von 120 mm, der Lautsprecher 3 ist entsprechend
kleiner. Die Zeichnungen sind nicht maßstäblich, sondern sollen nur das Prinzip der Erfindung erläutern.
Claims (7)
1. Lautsprecher mit einem Topfmagneten und einer Membran,
p insbesondere Kaiottenmembran, die mit ihrem äusseren
,, Rand an einer Montageplatte befestigt ist, die mit dem
Sl v ; Magneten verbunden ist, wobei die Schwingspule der
Membran in den Luftspalt des Magneten eintaucht, und wobei die Montageplatte das Befestigen des Lautsprechers
an einer Schallwand, einem Gehäuse oder dgl. erlaubende Aussparungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageplatte (18) die seitliche Begrenzung des Magneten (10) höchstens um ein geringes Maß
überragt, und daß die Aussparungen (29) in demjenigen Teil der Montageplatte angeordnet sind , der dem den
Luftspalt (1*1) außen begrenzenden Teil (Polplatte 15)
des Magneten benachbart ist.
C")
2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen als Gewindebohrungen ausgebildet sind.
3- Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparungen (29) durchgehende Löcher sind, und daß in ihrer Verlängerung im Magneten (10) Gewindebohrungen
(28) vorgesehen sind.
4. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (18) am
Magneten (10) mittels Schrauben (22) befestigt ist.
5. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (18) an
ihrem äusseren Rand einen kurzen rohrähnlichen Ansatz (19,19') aufweist.
6. Lautsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Schallwand (1)
lösbar befestigt ist, die in Verlängerung der Aussparungen (29) weitere Aussparungen (30) aufweist.
7. Lautsprecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schailwand (1) im Bereich der die Montageplatte
(18) mit dem Magneten (10) verbindenden Schrauben (22) ausgespart ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808009425 DE8009425U1 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Lautsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808009425 DE8009425U1 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Lautsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8009425U1 true DE8009425U1 (de) | 1980-07-03 |
Family
ID=6714452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808009425 Expired DE8009425U1 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Lautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8009425U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122367A1 (de) * | 1991-01-14 | 1992-07-16 | Pioneer Electronic Corp | Kalottenlautsprecher |
-
1980
- 1980-04-05 DE DE19808009425 patent/DE8009425U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122367A1 (de) * | 1991-01-14 | 1992-07-16 | Pioneer Electronic Corp | Kalottenlautsprecher |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2946618C2 (de) | ||
DE2330367C2 (de) | Elektrostatischer Wandler | |
DE4234069A1 (de) | Konuslautsprecher in Leichtbauweise | |
DE3128686A1 (de) | "elektroakustischer wandler nach dem zweiwegprinzip" | |
EP0193886A2 (de) | Membran für Planarlautsprecher | |
EP0852697B1 (de) | Magnet-wasserwaage | |
DE69917148T2 (de) | Elektroakustischer wandler und membrane für elektroakustischen wandler | |
DE8009425U1 (de) | Lautsprecher | |
DE2800471C2 (de) | ||
EP0736289A2 (de) | Auswechselbare Magnethalterung mit entsprechend ausgebildeter Montageplatte für alle gängigen Dentalartikulatoren | |
DE3510346C2 (de) | ||
DE2547648A1 (de) | Frontabdeckung fuer lautsprechergehaeuse | |
EP0877458A2 (de) | Verbindungs- und Montageanordnung | |
DE3031568C2 (de) | Dynamischer Lautsprecher | |
DE10009308A1 (de) | Befestigungsadapter für Befehls- bzw. Meldegeräte | |
AT401452B (de) | Einrichtung für elektroakustische zwecke mit einem elektroakustischen wandler und elektroakustischer wandler, der zum einsatz in einer solchen einrichtung geeignet ist | |
DE1800839C3 (de) | Elektronenstrahlkonverge nzvorrichtung | |
DE102013223950B4 (de) | Lautsprechergehäuse | |
DE2849465A1 (de) | Permanentmagnetischer lautsprecher mit abdeckung | |
DE9303215U1 (de) | Halteteil für eine Spule mit Kern | |
DE1223421B (de) | Lautsprecher | |
DE7524573U (de) | Zusatzeinrichtung zur akustischen entkopplung eines hoergeraetes | |
CH418402A (de) | Elektrodynamische Vorrichtung zum Umwandeln elektrischer in akustische Schwingungen oder umgekehrt, insbesondere Lautsprecher oder Mikrophon mit einer flachen Membran und mit einem flachen Leiter | |
DE7733976U1 (de) | Elektromagnetische hupe | |
DE1490905A1 (de) | Montageschablone fuer elektrische Installationsgeraete |