DE102013223950B4 - Lautsprechergehäuse - Google Patents

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Abstract

Lautsprechergehäuse (1) zur Aufnahme eines oder mehrerer Lautsprechermodule, wobei das Lautsprechergehäuse (1) eine Frontseite mit einer oder mehreren Schallausgabeöffnungen (161) sowie eine der Frontseite gegenüber liegende Rückseite mit einer oder mehreren Bassreflexöffnungen (171) aufweist und zwischen mindestens einer Schallausgabeöffnung (161) und mindestens einer Bassreflexöffnung (171) eine senkrecht angeordnete Absorptionsmatte (19) in Form eines weitestgehend starren plattenförmigen Gebildes positioniert ist und mindestens eine Bassreflexöffnung (171) fluchtend mit der Absorptionsmatte (19) angeordnet ist und die Schallausgabeöffnungen (161) mit der Absorptionsmatte (19) fluchten.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lautsprechergehäuse zur Aufnahme eines oder mehrerer Lautsprechermodule.
  • Lautsprecher dienen der Wiedergabe von Tönen, Klängen und Geräuschen und bestehen üblicherweise aus einem Lautsprechergehäuse und einem oder mehreren darin angeordneten Lautsprechermodulen, die häufig auch als Lautsprecherchassis bezeichnet werden. Mit Hilfe der Lautsprechermodule werden elektrische Signale mittels entsprechender Membranen in Schall umgewandelt und das Lautsprechergehäuse dient der Anordnung der Lautsprechermodule und der Schallführung.
  • Je nach Art der Anordnung der Lautsprechermodule unterscheidet man zwischen dem Fronteinbau und dem seitlichen oder dem rückwärtigen Einbau. Das Lautsprechermodul wird beim Fronteinbau mit der Schall abgebenden Membran an der Frontseite des Lautsprechergehäuses in einer so genannten Schallwand angeordnet, so dass der Schall das Lautsprechergehäuse unmittelbar nach vorne verlässt.
  • Prinzipiell wird der Schall von Lautsprechermodulen nicht nur nach vorne abgegeben, sondern zusätzlich auch nach hinten, also entgegengesetzt zur eigentlichen Schallausgaberichtung. Dieser akustische Kurzschluss wird durch das umhüllende Lautsprechergehäuse verhindert.
  • Häufig weisen Lautsprechergehäuse zusätzlich Bassreflexöffnungen auf, die den rückwärtigen Schallanteil zur Verstärkung der Basswiedergabe nutzen. Die Bassreflexöffnungen können dabei front- oder rückseitig angeordnet sein.
  • Die US 2006/0023910 A1 offenbart eine Lautsprecherkonstruktion, die eine oder mehrere das Lautsprechervolumen teilende Wände aufweist. Diese Wände sollen senkrecht zum Lautsprecher ausgerichtet sein und den Lautsprecher in zwei oder mehr Bereiche aufteilen. Jeder der Bereiche kann dann eine Bassöffnung aufweisen.
  • Weiterhin offenbart die DE 27 27 075 A1 eine Lautsprecherkonstruktion, die an ihrer Frontseite mehrere Lautsprecheröffnungen und eine Bassöffnung aufweist. Es wird vorgeschlagen, einen sogenannten Doppelphasenkorrektor vorzusehen, der die Bassanteile benachbarter Lautsprecher zusammenführen soll, ohne dass diese sich gegenseitig negativ beeinflussen. Der Doppelphasenkorrektor ist dabei als Querleiste mit dreieckigem Querschnitt ausgeführt, die zwischen den beiden Lautsprechern verläuft. Essentiell bei dieser Konstruktion ist, dass die Bassöffnung an der Vorderseite angeordnet ist.
  • Die Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung besteht darin, die akustischen Eigenschaften eines Bassreflexlautsprechergehäuses, bei Erfüllung der Forderung nach einfachem Aufbau, kostengünstiger Herstellbarkeit und ansprechendem Design zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den rückbezogenen Unteransprüchen dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Lautsprechergehäuse hat eine Front- und eine Rückseite, die sich gegenüber liegen, sowie Seitenwände. Die Frontseite hat dabei einer oder mehrere Schallausgabeöffnungen zur Aufnahme entsprechender Lautsprechermodule. Die Rückseite weist eine oder mehrere Bassreflexöffnungen auf. Erfindungsgemäß ist zwischen mindestens einer Schallausgabeöffnung und mindestens einer Bassreflexöffnung eine senkrecht angeordnete Absorptionsmatte positioniert, wobei mindestens eine Bassreflexöffnung fluchtend zu der Absorptionsmatte angeordnet ist. Die Absorptionsmatte bezeichnet dabei ein weitestgehend starres plattenförmiges Gebilde mit schallabsorbierenden Eigenschaften. Dabei fluchten die Schallausgabeöffnungen mit der Absorptionsmatte. Bevorzugt ist die Absorptionsmatte in der Höhe des Lautsprechergehäuses verbaut in dem auch die Lautsprechermodule angeordnet sind besonders bevorzugt von einer Höhe über dem obersten Lautsprechermodul bis zu einer Höhe unter dem untersten Lautsprechermodul.
  • Ein Lautsprechergehäuse mit den vorgenannten Merkmalen hat hervorragende akustische Eigenschaften und macht zudem einen sehr guten optischen Eindruck. Durch die fluchtende Anordnung von Absorptionsmatte und Bassreflexöffnung kann neben den akustischen Vorteilen erreicht werden, dass von außen nicht in das Innere des Gehäuses geblickt werden kann. Ein besonderer optischer Eindruck kann zudem durch eine farbige Gestaltung der Absorptionsmatte erreicht werden. Häufig haben Lautsprechergehäuse mehrere Kammern, die die Schallausgabeöffnungen trennen. Die Kammern sind dabei gewöhnlich übereinander angeordnet und durch Zwischenbodenplatten voneinander getrennt. Die Zwischenbodenplatten sind dabei bevorzugt versteift ausgeführt und haben besonders bevorzugt eine Beschichtung oder schallabsorbierende Verkleidung. Weiterhin bevorzugt durchdringt die Absorptionsmatte eine als Fixierungselement ausgebildete Zwischenbodenplatte und wird durch diese zusätzlich gehalten. Besonders bevorzugt wird die Absorptionsmatte obenseitig durch eine Ausnehmung in der Deckelplatte und untenseitig durch eine Ausnehmung in einer Zwischenbodenplatte gehalten. Die Ausnehmungen können dabei durch eine Ausfräsung oder auch mittels eines aufgebrachten Elements (z.B. einer MDF-Platte) mit einer der Größe der Absorptionsmatte entsprechenden Öffnung sein.
  • Ebenfalls bevorzugt weist die Bodenplatte ein plattenförmiges Versteifungselement auf, das gut geeignet zur Befestigung der Elektronikkomponenten, wie Aktivelektronik oder Frequenzweichen ist.
  • Bevorzugt sind die Bassreflexöffnungen übereinander angeordnet und haben eine längliche Form, die ebenso bevorzugt vertikal ausgerichtet ist. So kann ein vorteilhafter optischer Eindruck erzielt werden.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Absorptionsmatte formschlüssig im Gehäuse befestigt, bevorzugt an der Ober- und Unterseite geklemmt. Beispielsweise ist eine Klemmung in einem Ausschnitt eines Fixierungselements und Ausnehmungen in einer Deckplatte und einer Zwischenbodenplatte der Volumenkammer sehr gut geeignet. Dadurch kann vorteilhaft auf ein Verleimen der Absorptionsmatte oder die Verwendung zusätzlicher Befestigungselemente verzichtet werden. Die Absorptionsmatte ist dabei erfindungsgemäß ein steifes plattenförmiges Element. Vorteilhaft kann durch die Wahl eines geeigneten Absorptionsmaterials auf die Verwendung von Insektiziden im Lautsprechergehäuse verzichtet werden.
  • Besonders bevorzugt ist die senkrecht angeordnete Absorptionsmatte in der Mittenebene des Lautsprechergehäuses positioniert. Durch diese symmetrische Anordnung werden sehr gute akustische Eigenschaften erreicht.
  • Vorteilhaft können weitere Absorptionsmatten bei Bedarf horizontal in der Volumenkammer platziert werden.
  • Die Absorptionsmatte filtert in vorteilhafter Weise die im von den Lautsprechermodulen in Richtung Rückwand abgestrahlten Schall enthaltenen unerwünschten Mitteltonanteile heraus. Durch die gewählte Anordnung der Absorptionselemente findet eine optimale seitliche und hintere Filterung statt und es entsteht ein natürlicher Klangeindruck.
  • Weiterhin bevorzugt variiert der Abstand der Seitenwände bezüglich der Mittenebene des Lautsprechergehäuses zwischen Frontseite und Rückseite. Mit anderen Worten sind die Seitenwände dreidimensional verformt. So können stehende Wellen im Gehäuse effektiv verhindert werden, insbesondere in Verbindung mit der senkrechten Absorptionsmatte. Besonders bevorzugt haben die Seitenwände eine Wellenform, wobei die Wellenkämme in vertikaler Richtung ausgerichtet sind. Vorteilhaft kann so die Entstehung von stehenden Wellen und von Resonanzen verhindert bzw. minimiert und zusätzlich ein vorteilhafter optischer Eindruck erzielt werden
  • Weiterhin bevorzugt besteht das Lautsprechergehäuse aus Verbundwerkstoffplatten mit einem Mineralstoffanteil von größer als 60%. Das Material hat sehr gute akustische Eigenschaften und vermittelt durch wählbare Farbeffekte und Lichtdurchlässigkeit bei hellen Farben einen hochwertigen optischen Eindruck. Die Oberflächen aus dem verwendeten Material sind hygienisch, da das Material keine Poren hat, können Bakterien oder Schimmel nicht eindringen und unter normalen Temperaturbedingungen gibt es keine Ausgasungen. Das Material kann leicht gereinigt und bei Beschädigungen leichter als Holz ausgebessert werden und muss zudem weiterhin vorteilhaft nicht lackiert werden.
  • Weiterhin bevorzugt sind bestimmte Elemente des Lautsprechergehäuses zur Erzielung eines besonderen optischen Eindruckes oder auch aus mechanischen Gründen aus Kunststoff, Kohlefaser verstärktem Kunststoff, Metall-, Holz-, Bitumen-, Gips-, Schiefer-, und Lederwerkstoffen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind bestimmte Bauteile oder Teilbereiche von Bauteilen des Lautsprechergehäuses durch Elemente aus Kunststoff, Kohlefaser verstärktem Kunststoff, Metall-, Holz-, Bitumen-, Gips-, Schiefer-, und Lederwerkstoffen substituiert oder als dekorative Details auf das Lautsprechergehäuse aufgesetzt.
  • Besonders bevorzugt hat das Lautsprechergehäuse eine separate Kammer zur Aufnahme der Elektronikkomponenten, wie z.B. Frequenzweichen, Aktivelektronik u.ä.. Diese Kammer ist bevorzugt unten im Gehäuse angeordnet.
  • Besonders bevorzugt hat die separate Kammer zur Aufnahme der Elektronikkomponenten eine mit den Bassreflexöffnungen identische Kühlungsöffnung. Die Kühlöffnung kann sich auch in der darüber liegenden Kammer befinden, wobei dann die die Kammer nach oben begrenzende Zwischenbodenplatte eine Öffnung aufweisen sollte.
  • Die separate Kammer zur Aufnahme der Elektronikkomponenten ist bevorzugt zudem durch innen aufgebrachte MDF-Platten zumindest teilweise ausgekleidet.
  • Bevorzugt sind alle mechanischen Metallteile wie Schrauben und Gewindebuchsen aus nicht magnetischem Edelstahl ausgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Lautsprechergehäuse, in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses, und
    • 3 eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Lautsprechergehäuses
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Lautsprechergehäuse 1, das eine Deckelplatte 11, eine Bodenplatte 12, ein Fixierungselement 13, eine erste Zwischenbodenplatte 14, eine zweite Zwischenbodenplatte 15, eine Frontplatte 16 mit Schallausgabeöffnungen 161, eine Rückwand 17 mit Bassreflexöffnungen 171 und zwei dreidimensional verformte Seitenwände 18, wobei die vordere Seitenwand durchsichtig dargestellt ist, aufweist. Diese Elemente des Lautsprechergehäuses 1 sind aus 12 mm dicken Verbundwerkstoffplatten mit Mineralstoffanteil > 60% gefertigt.
  • Eine Absorptionsmatte 19 ist durch einen Ausschnitt im Fixierungselement 13 und Ausfräsungen in der Deckelplatte 11 und in der ersten Zwischenbodenplatte 14 fixiert.
  • Der Raum zwischen Deckelplatte 11 und der ersten Zwischenbodenplatte 14 bildet die Volumenkammer 2. Dieser Raum direkt hinter den Lautsprechermodulen ist, um ein optimales akustisches Ergebnis zu erzielen, komplett aus Plattenelementen mit Mineralstoffanteil > 60% gefertigt.
  • Die zwischen der ersten Zwischenbodenplatte 14 und der zweiten Zwischenbodenplatte 15 gebildete Kammer hat eine in der Rückwand 17 befindlichen Kühlungsöffnung 172, die geometrisch identisch mit den Bassreflexöffnungen 171 ausgebildet ist. Die zweite Zwischenbodenplatte 15 weist eine Öffnung mit einem Durchmesser von 12 cm auf, um eine ausreichende Belüftung des Raumes zwischen der zweiten Zwischenbodenplatte 15 und der Bodenplatte 12, der die Kammer zur Aufnahme der Elektronikkomponenten 3, wie beispielsweise die Aktivelektronik bildet, zu gewährleisten. Der Raum zwischen der zweiten Zwischenbodenplatte 15 und der Bodenplatte 12 ist zudem durch innen aufgebrachte Platten aus MDF 20 teilweise ausgekleidet, insbesondere hinter der Frontplatte 16, auf der Bodenplatte 12 und im unteren Bereich der zweiten Zwischenbodenplatte 15.
  • Prinzipiell kommen ausnahmslos Verschraubungen und Gewindeeinsätze aus nichtmagnetischem Edelstahl zum Einsatz.
  • Das Lautsprechergehäuse ist 116 cm hoch, 30 cm breit, 56 cm tief.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lautsprechergehäuse
    11
    Deckelplatte
    12
    Bodenplatte
    13
    Fixierungselement
    14
    erste Zwischenbodenplatte
    15
    zweite Zwischenbodenplatte
    16
    Frontplatte
    161
    Schallausgabeöffnungen
    17
    Rückwand
    171
    Bassreflexöffnungen
    172
    Kühlungsöffnung / optional Bassreflexöffnung
    18
    Seitenwand
    19
    Absorptionsmatte
    20
    MDF-Auskleidung
    2
    Volumenkammer
    3
    Kammer zur Aufnahme der Elektronikkomponenten

Claims (9)

  1. Lautsprechergehäuse (1) zur Aufnahme eines oder mehrerer Lautsprechermodule, wobei das Lautsprechergehäuse (1) eine Frontseite mit einer oder mehreren Schallausgabeöffnungen (161) sowie eine der Frontseite gegenüber liegende Rückseite mit einer oder mehreren Bassreflexöffnungen (171) aufweist und zwischen mindestens einer Schallausgabeöffnung (161) und mindestens einer Bassreflexöffnung (171) eine senkrecht angeordnete Absorptionsmatte (19) in Form eines weitestgehend starren plattenförmigen Gebildes positioniert ist und mindestens eine Bassreflexöffnung (171) fluchtend mit der Absorptionsmatte (19) angeordnet ist und die Schallausgabeöffnungen (161) mit der Absorptionsmatte (19) fluchten.
  2. Lautsprechergehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsmatte (19) durch einen Ausschnitt in einem Fixierungselement(13) und Ausnehmungen in einer Deckelplatte (11) und einer Zwischenbodenplatte 1 (14) der Volumenkammer (2) fixiert ist.
  3. Lautsprechergehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht angeordnete Absorptionsmatte (19) in der Mittenebene des Lautsprechergehäuses (1) positioniert ist.
  4. Lautsprechergehäuse (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Seitenwände (18) bezüglich der Mittenebene des Lautsprechergehäuses (1) zwischen Frontseite und Rückseite variiert.
  5. Lautsprechergehäuse (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lautsprechergehäuse (1) aus Verbundwerkstoffplatten mit Mineralstoffanteil > 60% bestehen.
  6. Lautsprechergehäuse (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (1) aus dreidimensional verformten Mineralstoffplatten mit Mineralstoffanteil > 60% bestehen.
  7. Lautsprechergehäuse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Bauteile oder Teilbereiche von Bauteilen des Lautsprechergehäuses (1) aus Kunststoff, Kohlefaser verstärktem Kunststoff, Metall-, Holz-, Gips-, Schiefer-, Bitumen- und Lederwerkstoffen sind.
  8. Lautsprechergehäuse (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lautsprechergehäuse (1) eine separate Kammer zur Aufnahme der Elektronikkomponenten (3) aufweist.
  9. Lautsprechergehäuse (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die separate Kammer zur Aufnahme der Elektronikkomponenten (3) mit einer Kammer verbunden ist, die eine mit den Bassreflexöffnungen (171) identische Kühlungsöffnung (172) hat.
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