DE202011100872U1 - Dekorationsobjekt und Dekorationsobjektanordnung - Google Patents

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Abstract

Dekorationsobjekt, umfassend mindestens – einen Rahmen (1); – ein Audiosystem (4, 5, 6, 7, 8); – ein Paneel (2 bzw. 2a bis 2e); – ein Verbindungsmittel (3) zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung von Paneel und Rahmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dekorationsobjekt gemäß Anspruch 1, sowie eine Dekorationsobjektanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Dekorationsobjekte, wie beispielsweise Gemälde, sind hinreichend bekannt. Ihre Funktion ist jedoch im Wesentlichen auf die reine Betrachtung beschränkt.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe ein verbessertes Dekorationsobjekt vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Dekorationsobjekt mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Dekorationsobjekt, mindestens einen Rahmen, ein Audiosystem, ein Paneel und ein Verbindungsmittel zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung von Paneel und Rahmen umfasst, kann mit dem erfindungsgemäßen Dekorationsobjekt sowohl Musik präsentiert werden, als auch das Paneel, welches beispielsweise als ein Gemälde ausgestaltet ist, gegen ein anderes Paneel, welches beispielsweise als Spiegel ausgestaltet ist, ausgetauscht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Dekorationsobjektes ergeben sich insbesondere aus den Merkmalen der Unteransprüche. Die Merkmale der Unteransprüche können grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass der Rahmen rechteckförmig ausgebildet ist. Ein rechteckförmiger Rahmen bietet vorteilhafte Anbringungsmöglichkeiten für die Audiokomponenten. Auch bietet der rechteckförmige Rahmen eine gute Anbringungsmöglichkeit für die Verbindungsmittel. Diese können beispielsweise in den Ecken des rechteckförmigen Rahmen angebracht sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass der Rahmen zumindest teilweise aus Holz, Kunststoff, Metall oder Aluminium besteht. Die vorgenannten Materialien eigenen sich in besonders vorteilhafter Weise zur entsprechenden Gestaltung des Rahmens.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass das Dekorationsobjekt mit mindestens einem Wandanschlussmittel ausgestattet ist. Mit dem Wandanschlussmittel kann das Dekorationsobjekt auf einfache Art und Weise an einer Wand angebracht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass das Paneel flächig ausgestaltet ist und vorzugsweise den Rahmen überdeckt. Durch diese Maßnahme wird der Rahmen für einen vor dem Dekorationsobjekt stehenden Betrachter gewissermaßen unsichtbar. Insofern kann das Design des Rahmens vornehmlich funktional ausgelegt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass das Audiosystem einen Audioverstärker, mindestens einen Lautsprecher und mindestens eine Schnittstelle für eine Audioquelle umfasst. Ein derartig ausgestaltetes Audiosystem eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für das vorgeschlagene Dekorationsobjekt. Insbesondere die vorgesehene Schnittstelle macht den Anschluss beliebiger Audiosignalquellen möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass das Audiosystem mindestens zwei Hochton, zwei Mittelton und zwei Tieftonlautsprecher umfasst. Hierdurch lässt sich ein sehr ausgewogenes Klangbild erzeugen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass der Mittelton-, und Tieftonlautsprecher in jeweils in einem Lautsprechergehäuse installiert sind, wobei das Lautsprechergehäuse mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Hochtöner unmittelbar an oder in dem Rahmen angebracht ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass das Paneel als Gemälde, Pinwand, Spiegel, Mosaik oder Monitor bzw. Fernseher ausgestaltet ist. Hier handelt es sich nur um eine Auswahl von möglichen Ausgestaltungen des Paneels. Es zeigt sich jedoch, dass die Ausgestaltungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes kann vorgesehen sein, dass das Dekorationsobjekt, insbesondere der Rahmen, mit einer Schublade ausgestattet ist, wobei die Schublade mit einer Aufnahme für eine Fernbedienung und/oder mit der Schnittstelle ausgestattet ist. Die Schublade kann vorzugsweise komplett in den Rahmen eingeschoben werden und stört so nicht das Design des Dekorationsobjektes. Selbstverstandlich kann sie auch ausgezogen werden und gibt damit die Aufnahme für eine Fernbedienung und/oder die Schnittstelle frei.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Dekorationsobjektanordnung, umfassend mindestens ein Dekorationsobjekt gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie ein erstes Paneel und mindestens ein zweites Paneel vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Verbindungsmittel dazu eingerichtet ist, dass das erste Paneel durch das zweite Paneel ausgetauscht werden kann. Insofern ergibt sich ein überaus vielseitig einsetzbares Dekorationsobjekt, welches zur Wiedergabe von Audiosignalen einerseits und durch Austausch des Paneels auf viele weitere Funktionen umgerüstet werden kann, beispielweise von einem Spiegel in eine Pinnwand, usw.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt ohne Paneel in einer Draufsicht;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt ohne Paneel in einer Ansicht von oben;
  • 3 ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt ohne Paneel in einer Ansicht von hinten;
  • 4 ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt ohne Paneel in einer Ansicht von der Seite;
  • 5 eine perspektivische Detailvergrößerung „X” (oberer Teil vom Rahmen fehlt);
  • 6 eine perspektivische Detailvergrößerung „Y”;
  • 7 ein Schnitt „A-A”;
  • 8 eine Detailvergrößerung von Verbindungsmitteln für ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt;
  • 9 ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt mit angedeuteter austauschbarer Paneele;
  • 10 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes mit einem Gemälde als Paneele;
  • 11 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes mit einer Pinwand als Paneele;
  • 12 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes mit einem Spiegel als Paneele;
  • 13 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dekorationsobjektes mit einem Fernseher als Paneele;
  • 14 ein Audioverstärker für ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt;
  • 15 ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt mit angedeuteter austauschbarer Paneele;
  • 16 eine Schublade eines ein erfindungsgemäßen Dekorationsobjekts;
  • 17 ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt mit ausgezogener Schublade.
  • Folgende Bezugszeichen werden in den Zeichnungen verwendet:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rahmen
    2
    Paneel (Varianten 2a2e)
    3
    Verbindungsmittel
    4
    Verstärker
    5
    Hochtonlautsprecher
    6
    Mitteltonlautsprecher
    7
    Tieftonlautsprecher
    8
    Schnittstelle (Universaldock)
    9
    Schublade
    10
    Aufnahme
    11
    Lautsprechergehäuse
  • Ein erfindungsgemäßes Dekorationsobjekt umfasst im Wesentlichen einen Rahmen 1, ein Audiosystem, ein Paneel 2 und ein zwischen Rahmen 1 und Paneel 2 angeordnetes Verbindungsmittel 3.
  • Der Rahmen 1 umfasst im Wesentlichen eine Anzahl von Rahmenelementen, die vorzugsweise zu einem rechteckförmigen Rahmen zusammengesetzt sind. Bei den Rahmenelementen kann es sich beispielsweise um Holzprofile handeln. Es sind jedoch auch andere Materialien wie beispielsweise Kunststoff, Aluminium oder Metall denkbar. Der Rahmen 1 kann auch einstückig ausgestaltet sein, beispielsweise aus gegossenem oder gespritzten Kunststoff. Der Rahmen 1 ist vorzugsweise mit Wandanschlussmitteln, beispielsweise Laschen oder Ösen (nicht dargestellt) ausgestattet, so dass das Dekorationsobjekt beispielsweise an einer Wand aufgehangen werden kann. Das Dekorationsobjekt kann aber ebenso gut aufgeständert oder auf dem Boden abgestellt werden.
  • Das Audiosystem umfasst im Wesentlichen einen Audioverstärker 4, mindestens einen Lautsprecher 5, 6, 7 und eine Schnittstelle 8, insbesondere für eine Audioquelle. Vorzugsweise sind mehrere Audiolautsprecher, insbesondere Tief- 7, Mittel- 6 und/oder Hochtonlautsprecher 5, insbesondere in doppelter Anzahl für eine Stereowiedergabe oder in entsprechend noch höherer Anzahl für eine 5.1 oder ähnliche Wiedergabe, vorgesehen. Der Audioverstärker 4 kann mit einem DSP-Prozessor zur optimalen Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten ausgestattet sein. Die Mittelton- 6 und Tieftonlautsprecher 7 sind vorzugsweise in einem Lautsprechergehäuse 11 untergebracht. Die Lautsprechergehäuse sind links und rechts an dem Rahmen 1 angebracht. Die Tieftonlautsprecher 7 sind im unteren Bereich des Lautsprechergehäuses 11 eingebaut und strahlen, soweit das Dekorationsobjekt an einer Wand angebracht ist, mit einem Abstand von etwa 15–20 mm gegen die Wand.
  • Soweit von einer üblichen Montageposition bzw. Lage des Dekorationsobjektes, beispielsweise an einer Wand hängend, ausgegangen wird, sind die Mitteltonlautsprecher 6 in dem oberen Bereich des Lautsprechergehäuses 11 eingebaut. In dem Rahmen, vorzugsweise links und recht im oberen Bereich, ist jeweils eine vorzugsweise ovale und/oder trichterförmige Öffnung vorgesehen, durch die der Mitteltöner 6 strahlt. Ferner ist jeweils eine Öffnung im Rahmen 1 vorgesehen, in oder unter welcher der jeweilige Hochtöner 5 eingebaut ist. Diese Öffnungen sind ebenfalls vorzugsweise rechts und links im oberen Bereich des Rahmens angeordnet.
  • Bei der Schnittstelle 8 kann es sich beispielsweise um einen analogen Audioanschluss (beispielsweise eine AUX-Buchse) aber auch um einen digitalen Anschluss, beispielsweise einen USB-Anschluss, handeln. Auch kann eine Schnittstelle 8 in Form eines „Docks” mit analogen und/oder digitalen Anschlüssen vorgesehen sein.
  • Das Paneel 2 kann unterschiedlich ausgestaltet sein, insbesondere was dessen Form und Funktion angeht. Es ist grundsätzlich vorgesehen, dass das Paneel 2 flächig ausgestaltet ist und den Rahmen 1 überdeckt. Bevorzugt weist das Paneel eine rechtreckförmige Gestalt auf. Das Paneel kann beispielsweise als Gemälde 2a, Pinwand 2b, Spiegel 2c, Mosaik 2d oder sogar als Monitor bzw. Fernseher 2e ausgestaltet sein.
  • Bei dem Verbindungsmittel 3 handelt es sich vorzugsweise um ein lösbares Verbindungsmittel, vorzugsweise ein zerstörungsfrei lösbares Verbindungsmittel. Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel dazu eingerichtet, werkzeuglos betätigt zu werden, d. h. das Paneel kann ohne Werkzeug angebracht und wieder gelöst werden. Die verschiedenen Ausführungsformen des Paneels 2 haben bevorzugt das gleiche Verbindungsmittel, so dass eine Austauschbarkeit aller verfügbaren Paneele 22d mit ein und demselben Rahmen 1 möglich ist. Als Verbindungsmittel 3 kommen beispielsweise Magneten, Federzungen, Klettband, Keilzungen, etc. in Frage.
  • Das Dekorationsobjekt ist ferner mit einer Schublade 9 ausgestattet. Die Schublade 9 ist verschiebbar in dem Rahmen 1 ausgenommen und kann eine Aufnahme 10 für eine Fernbedienung oder andere Gegenstände umfassen. Ferner kann die Schublade die oben genannten Schnittstellen 8, insbesondere das Universaldock, umfassen. Die Schublade 9 ist entsprechend verschiebbar in dem Rahmen 1 aufgenommen und kann vollständig in den Rahmen 1 eingefahren werden.
  • Eine Dekorationsobjektanordnung ist wie eine Art Baukasten aufgebaut, umfassend mindestens ein Dekorationsobjekt gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie ein erstes Paneel 2a2e und mindestens ein zweites Paneel 2a2e. Die Dekorationsobjektanordnung ist entsprechend dazu eingerichtet, dass das erste Paneel durch das zweite Paneel ausgetauscht werden kann. Letztendlich verbleibt der Rahmen beispielsweise an einer Wand und beispielsweise das Paneel mit dem Gemälde wird gegen das Paneel mit dem Spiegel ausgetauscht.

Claims (12)

  1. Dekorationsobjekt, umfassend mindestens – einen Rahmen (1); – ein Audiosystem (4, 5, 6, 7, 8); – ein Paneel (2 bzw. 2a bis 2e); – ein Verbindungsmittel (3) zur zerstörungsfrei lösbaren Verbindung von Paneel und Rahmen.
  2. Dekorationsobjekt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) rechteckförmig ausgebildet ist.
  3. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) zumindest teilweise aus Holz, Kunststoff, Metall oder Aluminium besteht.
  4. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsobjekt, insbesondere der Rahmen (1) mit mindestens einem Wandanschlussmittel ausgestattet ist.
  5. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) flächig ausgestaltet ist und vorzugsweise den Rahmen (1) überdeckt.
  6. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiosystem einen Audioverstärker (4), mindestens einen Lautsprecher (5, 6, 7) und mindestens eine Schnittstelle (8) für eine Audioquelle umfasst.
  7. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Audiosystem mindestens zwei Hochton-(5), zwei Mittelton-(6) und zwei Tieftonlautsprecher (7) umfasst.
  8. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelton-(6), und Tieftonlautsprecher (7) in jeweils in einem Lautsprechergehäuse (11) installiert sind, wobei das Lautsprechergehäuse (11) mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Hochtöner (5) unmittelbar an dem Rahmen (1) angebracht ist.
  9. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (2) als Gemälde (2a), Pinwand (2b), Spiegel (2c), Mosaik (2d) oder Monitor (2e) bzw. Fernseher ausgestaltet ist.
  10. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel als Magnet, Federzunge, Klettband, und/oder Keilzunge ausgestaltet ist.
  11. Dekorationsobjekt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsobjekt, insbesondere der Rahmen (1), mit einer Schublade (9) ausgestattet ist, wobei die Schublade mit einer Aufnahme (10) für eine Fernbedienung und/oder mit der Schnittstelle (8) ausgestattet ist.
  12. Dekorationsobjektanordnung, umfassend mindestens ein Dekorationsobjekt gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 sowie ein erstes Paneel (2a2e) und mindestens ein zweites Paneel (2a2e), dadurch gekennzeichnet, dass das Dekorationsobjekt, insbesondere das Verbindungsmittel (3), dazu eingerichtet ist, dass das erste Paneel durch das zweite Paneel ausgetauscht werden kann.
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