DE8009377U1 - Handhobel - Google Patents
HandhobelInfo
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- DE8009377U1 DE8009377U1 DE19808009377U DE8009377U DE8009377U1 DE 8009377 U1 DE8009377 U1 DE 8009377U1 DE 19808009377 U DE19808009377 U DE 19808009377U DE 8009377 U DE8009377 U DE 8009377U DE 8009377 U1 DE8009377 U1 DE 8009377U1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G17/00—Manually-operated tools
- B27G17/02—Hand planes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
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- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
"■" O ™
STANLEY TOOLS .IMITED Woodside, Sheffield S3 9PD, Großbritannien
Handhobel
Die Neuerung betrifft einen Handhobel, bestehend aus einem Gehäuse, aus einem Hobelmesser, dessen Schneide einen
Schlitz in der Gehäusebodenplatte durchragt, aus einem Klemmhebel zum Festklemmen des Hobelmessers nahe seiner
Schneide an der Gehäusebodenplatte, aus einer Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Festziehen und Lösen des Klemmhebels
und damit des Hobelmessers, aus einer in den Gehäuseboden eingeschraubten Schneiden-Stellschraube, die
parallel zum Hobelmesser zwischen dem Klemmhebel und dem Hobelmesser einerseits und dem Gehäuseboden andererseits
angeordnet ist, aus einem mittels der Schneiden-Stellschraube verschiebbaren Verstellschieber, der eine in das Hobelmesser
eingreifende Nase aufweist, aus einem Seitenschwenkhebel, der mit seinem vorderen Endteil seitlich verschwenkbar
an dem Gehäuseboden angelenkt ist und zum seitlichen Ausrichten der Hobelmesserschneide dient.
67-(225P37773)-Sd-Bk
Bei diesem Handhobel weist der Seitenschwenkhebel |
mindestens einen hinteren Querteil auf, der zwischen dem Hobelmesser und dem Stellschieber angeordnet ist. Die Nase
am Stellschieber durchragt eine Ausnehmung im Seitenschwenkhebel, die zwischen dem Vorder- und Hinterteil sowie
zwischen zwei Seitenstegen ausgebildet und ausreichend groß bemessen ist, daß seitliche Schwenkbewegungen des Seiten
schwenkh2beis sowie auch ein Vor- und Zurückschieben der
Nase ohne Behinderungen möglich sind. Diese Nase ist an
1 einem Hocker des Stellschiebers 8 ausgebildet, welcher |
das Hobelmesser gegenüber dem hinteren Teil des Seitenschwenkhebels frei hält, wobei dieser hintere Teil durch |
die beiden Seitenstege mit dem vorderen Endteil des Seitenschwenkhebels verbunden ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Handhobels
sind Gegenstand der " Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht des Handhobels;
Fig. 2: den Handhobel im Längsschnitt II-II
in Fig. 3;
Fig. 3: eine Draufsicht auf den Handhobel;
Fig. 4: einen vergrößerten Längsschnitt durch ]
den hinteren Teil des Handhobels ent- j
sprechend Fig. 2;
I ·
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1 1 1
— 5 —
Fig. 5: einen Schnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6: einen Schnitt VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7: eine Seitenansicht des Hobelmessers;
Fig. 8: eine Unteransicht des Hobelmessers;
Fig. 9: einen Schnitt IX-IX in Fig. 7;
Fig.10: eine Seitehansicht des Stellschiebers;
Fig.11: eine Endansicht des Stellschiebers;
Fig.12: eine Draufsicht auf den Stellschieber;
Fig.13: eine Seitenansicht des Seitenschwenkhebels;
Fig.14: eine Endansicht des Seitenschwenkhebels
und
Fig.15: eine Draufsicht auf den Seitenschwenkhebel.
"' Der dargestellte Handhobel 1 enthält ein Gehäuse mit
* einer Gehäusebodenplatte 2, ein langes Hobelmesser 3, einen
Klemmhebel 4, einen Stellnocken 5, eine Hebelschraube 6, eine Messer-Verstellschraube I1 einen Stellschieber 8 und
einen Seitenschwenkhebel 9.
Die Schneide 3a an einem Ende des Hobelmessers 3 ragt durch einen Schlitz 2a in der Bodenplatte 2b des Gehäuses 2,
Der Klemmhebel 4 ist um die Schraube 6 schwenkbar und wird
durch den Stellnocken 5 betätigt, um das Hobelmesser 3 nahe der Schneide 3a zwischen der Bodenplatte 2b und dem
Klemmhebel 4 festzuklemmen. Der Stellnocken 5 ist gemäß Fig. 2 wahlweise um eine Achse schwenkbar, die sich senkrecht
zur Zeichenebene erstreckt, um durch den Klemmhebel 4 das Hobelmesser 3 festzulegen oder den Klemmhebel 4 freizu-
und
geben, so daß er aus dem Gehäuse 2/vom Hobelmesser 3 freikommt,
um den Ausbau des Hobelmessers 3 aus dem Gehäuse zu erlauben. Fig. 2 zeigt die Löseposition des Nockens 5
in gestrichelten Linien. Der Stellnocken 5 wirkt auf das Hobelmesser 3 indirekt über einen Metallstreifen 10, der
am Klemmhebel 4 durch eine Schraube 10a festgelegt ist.
Die Messerstellschraube 7 ist in das Gehäuse 2 gemäß Fig. 2, 4 eingeschraubt und erstreckt sich im wesentlichen
parallel zur Länge des Hobelmessers 3 zwischen dem Klemmhebel 4 und dem Hobelmesser 3 einerseits sowie zwischen der
Bodenplatte 2b andererseits. Der Messerstellschieber 8 ist mit der Messer-Stellschraube 7 derart verbunden, daß durch
Verdrehen dieser Stellschraube 7 der Stellschieber 8 vorgeschoben oder zurückgezogen wird. Dieser Stellschieber 8
weist eine Nase 8a auf, welche mit einem von mehreren Schlitzen 3b in dem Hobelmesser 3 in Eingriff steht, um
einen entsprechenden Vorschub oder Rückzug dieses Hobelmessers 3 zusammen mit dem Stellschieber 8 auszuführen.
Der Seitenstellhebel 9 ist mit seinem vorderen Endteil 9a schwenkbar um die Schraube 6 am Gehäuse angelenkt
und kann gemäß Fig. 6 von einer Seite zur anderen des Gehäuses 2 verschwenkt werden. Eine Bohrung 9b zur Aufnahme
der Schraube 6 weist ein Innengewinde auf, um das Spiel zwischen dem Seitenschwenkhebel 9 und der Schraube
zu reduzieren. Wie aus Fig. 6 ersichtlich stützt sich der
Seitenschwenkhebel 9 mit seinem breitesten Bereich des vorderen Endteils 9a bei 9c an den Seiten des Schlitzes 3c
im Hobelmesser 3 ab, um das Hobelmesser bei seitlichen Bewegungen des Hebels 9 zum Einstellen und Ausrichten der
Schneide 3a mitzunehmen.
Aufgrund des relativ kleinen Winkels des Hobelmessers relativ zur Gehäuseplatte 2b des Gehäuses 2 ist der Raum für
den Seitenschwenkhebel 9 sehr begrenzt. Aus diesem Grunde ist ein sich quer erstreckender rückwärtiger Teil 9d des
Seitenschwenkhebels zwischen dem Hobelmesser 3 und dem Stellschieber 8 angeordnet, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist. Die Nase 8a muß daher eine Ausnehmung 9e in dem Seitenschwenkhebel 9 zwischen diesem vorderen Endteil 9a und
dem rückwärtigen Endteil 9d sowie zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenstegen 9f (Fig. 15) durchragen. Diese Ausnehmung
9e ist weit genug, um seitliche Schwenkbewegungen des Seitenschwenkhebels 9 zuzulassen. Ferner ist diese Ausnehmung
9e auch lang genug, um die Vorschub- und Rückziehbewegungen der Nase 8a zuzulassen. Diese Nase 8a sitzt oft
einem Hocker des Schiebers 8 und hält das Hobelmesser 3 frei von dem rückwärtigen Querteil 9d des Seitenschwenkhebels
9, um eine übergroße Reibung zwischen dem Hobelmesser 3 und dem Seitenschwenkhebel 9 zu vermeiden. Der sich
quer erstreckende rückwärtige Teil 9d des Seitenschwenkhebels 9 ist durch die beiden, sich nach vorn erstreckenden
Seitenstege 9f mit dem vorderen Endteil 9a des Seitenschwenkhebels 9 verbunden. Wie aus Fig. 13 bis 15 ersichtlich,
weist der rückwärtige Endteil d des Seitenschwenkhebels 9 zwei nach unten abgebogene Seitenlaschen
auf, die in je einem Freiraum des Gehäuses 2 zwischen einem mittleren breiten Ansatz angeordnet sind. Am Endteil des
Stellschiebers 8 ist eine nach abwärts gebogene Querlasche
vorgesehen, die von der Stellschraube 7 durchragt wird und sich an einem verdickten Teil dieser Stellschraube
abstützt.
Claims (4)
1. Handhobel, bestehend aus einem Gehäuse, einem Hobelmesser,
dessen Schneide einen Schlitz in der Gehäusebodenplatte durchragt, aus einem Klemmhebel zum Festklemmen des Hobelmessers
nahe seiner Schneide an der Gehäusebodenplatte, aus einer Betätigungsvorrichtung zum wahlweisen Festziehen
und Lösen des Klemmhebels und damit des Hobelmessers, aus einer in die Gehäusebodenplatte eingeschraubten Messer-Stellschraube,
die parallel zum Hobelmesser zwischen dem Klemmhebel und dem Hobelmesser einerseits und der Gehäusebodenplatte
andererseits angeordnet ist, aus einem mittels der Stellschraube verschiebbaren Verstellschieber, der eine
in das Hobelmesser eingreifende Nase aufweist, und aus einem Seitenschwenkhebel, der mit seinem vorderen Teil seitlich
verschwenkbar an der Gehäusebodenplatte angelenkt ist und zum seitlichen Ausrichten der Hobelmesserschneide dient,
i' dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein hinterer Querteil (9d) des Seitenschwenkhebels (9) zwischen dem Hobelmesser (3) und dem
Stellschieber (8) angeordnet ist, daß die Nase (8a) eine Ausnehmung (9e) im Seitenschwenkhebel zwischen
seinem vorderen und hinteren Teil (9a, 9d) und zwischen zwei entgegengesetzten Seitenstegen (9f) durchragt,
daß die Ausnehmung (9e) ausreichend groß für eine seitliche Schwenkbewegung des Seitenschwenkhebels (9) sowie
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für ein Vor- und Zurückschieben der Nase (8a) ist, daß die Nase (8a) an einem Hocker des Schiebers (8) sitzt,
welcher das Hobelmesser (3) gegenüber dem hinteren Teil (9d) des Seitenschwenkhebels (9) frei hält, und daß der
hintere Teil (9d) des Seitenschwenkhebels (9) durch die beiden Seitenstege (9f) mit dem vorderen Endteil (9a) verbunden
ist.
2. Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (4) durch eine Schraube (6) an der Gehäusebodenplatte
(2) gehaltert ist.
3. Handhobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmhebel (4) ein Stellnocken (5) montiert ist.
4. Handhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellnocken (5) zwischen zwei Stellungen um eine Querachse
verschwenkbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
GB7913251A GB2046650B (en) | 1979-04-17 | 1979-04-17 | Plane |
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---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-04-17 GB GB7913251A patent/GB2046650B/en not_active Expired
-
1980
- 1980-04-03 DE DE19808009377U patent/DE8009377U1/de not_active Expired
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