DE800790C - Wohnhaus, insbesondere Siedlungshaus - Google Patents

Wohnhaus, insbesondere Siedlungshaus

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DE800790C
DE800790C DE1948P0007205 DEP0007205D DE800790C DE 800790 C DE800790 C DE 800790C DE 1948P0007205 DE1948P0007205 DE 1948P0007205 DE P0007205 D DEP0007205 D DE P0007205D DE 800790 C DE800790 C DE 800790C
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DE
Germany
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round
house
floor
room
dome
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Expired
Application number
DE1948P0007205
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Conradt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO CONRADT
Original Assignee
OTTO CONRADT
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Wohnhaus, insbesondere Siedlungshaus
    Es ist bekannt. (laß 1>l sehr vielen \\'olinhäusern.
    insheso ädere auch Siedlungshäusern, die Forderun-
    gen stach <gesunden Wohilverhä ltnissell nicht ouur
    doch nur unvollkommen erfüllt sind. Zwar sind die
    Zeiten der Mietskasernen und sonnenlosen I-linter-
    hofe wohl endgültig überwunden, und es wird bei
    Neubauten in immer steigetulem Maße auf gute
    Sonneillage des Hauses lZücksicht genommen, je-
    doch zwingen die angeweii<leteii Haustypen und be-
    sonders häufig auch die Bebauungspläne mit ihren
    vorgezeichneten Straßenfluchteli oft zu Lösungen,
    w() dann beisli eisweise der liaulnwolinrauni oder
    sogar Schlafzitntner eines Wolndiauses keine oder
    nur wenig Sonne halten. C>lnvohl nun üherlmupt an
    der Nordseite eines \\'Ohnhauses gelegene Räume
    unbeliebt sind, so krnineti doch bei den normalen
    Haustypen solche Räume kaum vermieden werden.
    Abzulehnen ist auch <Nie bei Neuplanungen, insbe-
    sondere von Siedlungen, inliner wieder auf-
    tauchcn(h- \\-(Juiküclie, die in wnhntcchnischerl-iin-
    sicht als lwenulers ungünstig und unhygienisch he-
    Zeichnet wer(leil tnufl.
    Die I?rhnelung stellt sich die Aufgabe, ein Wohn-
    oder Siedltmgshaus zu schaffen, das ltei kleinsten
    \ltmessungen und geringsten Kosten für die Be-
    wohner eile großes, gestuules \\'ohnzilumer niit viel
    Licht, Luft und Sonne enthält.
    Günstige Voraussetzungen in bezug auf Sonnen-
    lage bietet <las bekannte Rundhaus, das sich finit
    seilicni kreisfiii-migen Grundriß dein täglichen
    Kreislauf der Smnw mtlW WO ein solches
    Rundhau; zwecks noch besserer Ausnutzung der
    Smmcneinstrahlung sogar drehbar Bernacht wor-
    den ist. Ihn solches httndhaus kommt jedoch insbe-
    sondere für einfache Siedlungshäuser kaum in Ie-
    tracht. Diese Rundhäuser halten überhaupt in wolni-
    technisclter Hinsicht zieniliclie Nachteile. Zunächst
    ist es schwierig, den runden Grundriß in einzelne
    hüume aufzuteilen. was aber mit Rücksicht auf die 1>ewolnier eines solchen Hauses, beispielsweise eine Familie mit Kindern, die einzelne Schlafzimmer und wenigstens ein Wohnzimmer und eine Küche sowie Nebengelaß benötigen, unbedingt erforderlich ist. Die zu diesem Zweck gewohnte Aufteilung des Gesamtgrundrisses läßt sich nun einmal aus praktischen Gründen am besten bei einem rechteckigen Grundriß vornehmen. Die bei einem runden Grundriß entstehenden Einzelräume in Form von Segmenten und Sektoren nach Art von Tortenstücken wirken unwohnlich und sind auch für die L?titerbritigung von üblichen Möbeln nicht besonders gut geeignet. Schließlich geht auch bei der Unterteilung eines Rundhauses in einzelne Räume der Vorteil der besseren Ausnutzung der Sonneneinstrahlung praktisch wieder größtenteils verloren, denn auch in eitlem Rundhaus ist letzten Endes ein ,Nordzimmer immer ein sonnenloses Zimmer. Der Vorteil eines Rundhauses bezüglich guter Sonnenlage wird eigentlich nur richtig erreicht, wenn das Rundltatis in jedem Stockwerk lediglich ein einziges "/.immer, also entsprechend einem sogenannten Turmzimmer, aufweist, denn nur ein solches hat wirklich immer Sonne, solange diese natürlich überhaupt scheint. Das würde also für die richtige Anwendung des Rundhauses bedeuten, daß dieses wie ein richtiger Turm gebaut werden müßte mit je einem Zimmer in jedem Stock, was aber natürlich eine unmögliche Lösung ist. Diese Bedingungen dürften dazu beigetragen haben, daß sich ein Rundbaus bisher in der Praxis kaum einbürgern konnte.
  • Die Erfindung geht von diesen rberlegungen aus. die gewissermaßen zwei gegeneinanderstehende Probleme kennzeichnen. Das eine Problem ist die Unterbringung der verschiedenen für eine Familie benötigten Räume eines @N'ohnhauses auf einem geeigneten Grundriß. Das ist nach praktischen Gesichtspunkten der rechteckigeGrundriß. Das zweite Problem besteht darin, die Vorteile des Rundhauses nutzbar zu machen, was aber zu der Bedingung führt, daß das Rundhaus möglichst nur einen einzigen Raum umfassen darf.
  • Beide Probleme werden durch die Bauart des Wohn- oder Siedlungshauses nach der Erfindung gelöst, wobei das Haus aus einem im Grundriß rechteckigen Untergeschoß und einem im Grundriß rundem Obergeschoß besteht. Das Untergeschoß wird dabei in üblicher Weise in einzelne Wohn-, Schlaf- und Nebenräume aufgeteilt, während das Obergeschoß, also der Rundbau, vorzugsweise ein einziger Raum sein soll. Da somit die Grundfläche des L'utergeschosses größenordnungsmäßig einer üblichen Wohnung entspricht, ist das runde Obergeschoß mit seiner Außenwandung derart gegenüber (lein Untergeschoß zurückgesetzt, daß auf dem L'ntergeschoß ein rundgangartiger Dachgarten gebildet wird. Würde das runde Obergeschoß mit seiner runden Grundfläche etwa tangential an den Umrißlinien des Untergeschosses anliegen, so würde einerseits dieses Obergeschoß als Einraum zu groß werden, andererseits würden an den Hausecken nur vier schmale, voneinander getrennte Dachgartenflächen entstehen, die nicht gut ausnutzbar sind und je für sich einen Zugang haben müßten.
  • Ein nach diesem Grundsatz ausgeführtes Wohn-oder Siedlungshaus hat außerordentliche Vorzüge. Die altbewährte Grundrißaufteilung einer Normalwohnung ist beibehalten. Alle üblichen Wohn-, Schlaf- und Nebenräume liegen in gewohnter Weise, d. h. Form und Anordnung, im Untergeschoß (Erdgeschoß) des Hauses. Diese Zimmer können also mit den vorhandenen üblichen Möbeln ausgestattet «erden usw. Iin ersten Stock liegt dagegen das Sonnenzimmer, das bei entsprechender Fensterzahl den ganzen Tag Sonne hat, so daß hier in dieser Hinsicht der Idealfall eines Rundraumes verwirklicht ist. Das Rundzimmer kann als allgemeines Wohnzimmer eingerichtet sein, so daß in diesem Falle im Untergeschoß außer den Schlafräumen, der Küche und dein Nebengelaß nur ein 1?ßraurn vorhanden zu sein braucht, damit kein Herauftragen der Speisen aus der Küche in den ersten Stock erforderlich wird. Alle Zimmer im Erdgeschoß können ziemlich klein sein, weil eben als großer Wohnraum das Rundzimmer im ersten Stock zur Verfügung steht. Dieses Rundzimmer ist aber auch als ideales Spielzimmer für Kinder anzusehen; in gesundheitlicher Beziehung kann für Kinder kaum eine bessere Raumlösung gefunden werden.
  • In jedem Falle liegt ein weiterer Vorteil der Bauform nach der Erfindung in dein dachgartenähnlichen Rundgang, der wenigstens immer auf der der Sonne zugewendeten Seite Sonne hat. In bezug auf die Forderung des gesunden Wohnens mit viel Luft, Licht und Sonne erfüllt also die Bauform der Erfindung alle zu stellenden Bedingungen.
  • Die Ausiiihrung des Hauses kann nach den üblichen Bauweisen erfolgen. Für das Untergeschoß sind Ziegelbauweise, 13etoithau,#i-eise, auch Erstellung aus Fertigbetonteilen möglich. Als Decke wird eine Massivdecke bevorzugt, da der Rundbau mit seiner Außenwand nicht auf einer entsprechenden runden und tragenden Wand des Erdgeschosses aufliegen kann. Für den Rundbau sind verschiedene Formen möglich. Es kann ein gewöhnlicher Rundbau in zylindrischer Form mit leicht gewölbtem Dach gewählt werden oder eine Koppelform, die mehr oder weniger halbkugel- oder glockenförmig ist usw. Selbstverständlich kommt es nicht unbedingt auf eine genau runde Form des Obergeschosses an, es werden auch entsprechendeErgelr nisse mit einer Vieleck-form erreicht. Insoweit ist der Begriff Rundbau nicht eng auszulegen. Der Rundbau kann auch als Glashaus ausgebildet sein, so daß dieser Raum im Sinne eines Wintergartens eingerichtet werden kann. Eiit Teil des Rundraumes kann auch, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, abgetrennt werden, indem beispielsweise eine Längswand gezogen wird, die als Sehne im Kreisgrundriß einen kleineren nach Norden liegenden Teil des Rundraumes vom Hauptraum abtrennt. Dieser dann sonnenlose
    Ratnn kann als \hstellratim usw. dienen. Auch
    kann die N<)rdscite ohne Fenster bleiben, und es
    ki>nncil liier eingebaute SclerätGe o. dgl. vorgesclien
    werden. In dieser Hinsicht filzt es je nach der
    Wünschen der 1>ct@t)lincr zahlreiche @li@gliclikeituil
    der Ausgestaltung. Für die eigentliche Bauausfüh-
    rung rles Rundlaus wenlen Fertigteile bevorzugt.
    So \\-ir(1 Itcisllicls@@eise eine Kuppel oder Glocke.
    unterteilt in zwei Hälften. fertig zur Haustelle ge-
    liefert und lediglich montiert. Dadurch lassen sich
    die Kosten auf ein \lin<lcstmal3 senken. "Lit beachten
    ist in dicscr Ilitisicht, daß eine solche Kupl)el aus
    fertifl)cttnltcilctt besonders fcgetiiil)er einem gc-
    wiillrllichctl Dachstuhl mit Zicgeleindeckung 1,2111111
    kostspieliger ist. I )cm@@c@@enülter entstellen alter bei
    einem @icg@el(lacll die 1)ekamlten, wenig geschätzten
    und ungesunden I)achstuhen, w@ihrend iin 1,alle der
    I?rtindung ein Kaum mit viel Luft. Licht und Sonne
    \orhanden ist.
    ls ist natürlich auch niiiglich. den Rundlau. wie
    bei Rundh;insern an sich bekannt, drehbar auszu-
    führen. 1)as kann in Sonderfällen, wie beiN)ieIs-
    weise bei der \-ert@-cn(lunf de-; Kuppelraunies als
    Atelier, von \-()rtG1 sein. IN Fenster werden hier-
    hei nur auf einer li;ilftc des Unifanges der Kuppel
    vorgcselicn: 1)ei I-Icntnzung lies Rundzimmers als
    .Atelier @terden sie flach Norden, bzw, der Sonne
    a1)feweti<1et eingestellt, um dann hei entsprechender
    Drehung zur Sonne den Rawn zu einem Sonnen-
    zimmer zu lnacllcrl. Gegebcncnfalls braucht auch
    nur der Fensterteil der Kuppel drehbar zu sein.
    Auf (lcr Zeichnung ist (lie l-.rhn(lung I)eiM» ds-
    weise veranschaulicht. 1-.s zeigt
    A1)1). t eine Seitenansicht eines Hauses mitRtuid-
    batt in zvlitl(lrisclicr Form.
    .Neil). = einen Grundrila des Untergeschosses zu
    -VIA r.
    .\1)1).3 einen (Grnndriß dos Mergeschosses zu
    .\1)1). t.
    Neil). 4 eine prspektiGsche Ansicht einer llau-
    forrn niit KupI)el, schräg von vorn gesehen.
    Nach .\111l. e besteht leas WO- oder Siedlungs-
    haus aus (Im unteren (@csclioß i von rechteckigem
    Grundriß utid dem runden Obergeschoß z. Das
    Untergeschoß i umfal,#t (1ic üblichen Räume einer
    \\-olmnng, wie .\1)I). - crketltecn 1ä 13t. Eine IrelTe 3
    führt nach oben in (las Sonnenzimmer 4 (A1)1). 3 ) .
    das mit 1)i-citcn Fenstern ; ausgerüstet ist. Clxr
    <lern Ilanseingang () hat auch (las Sonnenzimmer
    eine Außentür 7. (11c auf de" rundgangartigen
    Dachgarten >Z führt.
    1)a (las St)tiiletizininier praktisch nur mit Sitz-
    und I,icfcmiil)cln und gegebenenfalls kleinen
    Tischcri zti miil)licrcn ist. \\ird also hier trotz der
    Kleinheit des Siedlungshauses ein geräumiges, ge-
    sundes Wohnzimmer gcsclittficll.
    .-\1)1t. 4 zeigt (las ( )berfeschld# = als iunpel aus-
    geführt, woltci die Kosten durch Verwendung von
    zwei Kuppcll);ilften als @crtifl)ctonteile besonders
    gering gehalten werden können. Diese Abbildung
    läßt <such crkctnwn, d all tnit der lhuf<)rm nach leer
    Friiii(lting eine architektonischeinwandfreieLiisting
    zu erreichen ist. Es ist übrigens liier der Kamin
    für (las Hans zentral durch die Kulllwlwatidnng
    nach oben
    innerhalb der Kul)pcl ver-
    laufen jedoch die einzelnen Kamine all <lcr gc%\iill)-
    ten \\'an<lun@@ vier Kuppel nach unten. Es l;i>titicli
    aber ;Icr oder die Kamine auch unabhängig von teer
    Kuppel etwa am Rande (ler Kullnl nach alten her-
    ausgeführt sein, zwecktnä 13ig natürlich auf der
    I-Zückscite des Hauses.
    1 Lurch die besondere Kombination leer Erhndung
    von rechteckigcin L'ntergeschoß mit rundem ()lter-
    geschO(A) wird also gerade auch ltei kleinsten Haus-
    ahinessungcn ein wolintechtlisch günstiges Haus
    geschaffen, das eine ausreichende Wohlikultur ver-
    bürgt Selbstverständlich sind an sich Hau"eiseti
    bekannt, bei denen auf rechteckigen Gesch()ssen
    runde Kuppeln stehen. So ist es vielfach fc@)r:iuch-
    lich. ein im Querschnitt viereckiger Trelllwilhaus
    mit eitler mehr oder weniger runden Kuppel al)2,ti-
    decken. Auch viereckige l.iclitlii>fe wurdut1 schon
    durch runde Kuppeln nach ollen al>>e:clllo#:cu. 111
    allen diesen Fällen, wie auch bei vielen Schli>sscrn,
    Kirchen usw. mit Kullteln, (heuen dicliullltclr<iunie
    nicht als Wohllzinliner, was aller für die l@.riindung
    das entscheidende Moment ist. Iss ist schliclilicll
    auch bekannt. einen rechteckigen Grundriß mit
    einem runden zu verbinden, \\obei die beiden in
    Kombination ein einziges Stockwerk bilden. Hier-
    bei sind in dein Rundlau mehrere Räume auf einer
    Drehbühne vorgesehen, ein Sonnenzininier ist da-
    mit nicht verwirklicht.
    Scll)stverstütl(llich liegt es auch ini Sinne (Icr Er-
    titl(hunig wenn mehrere Untergeschosse vi)il recht-
    eckig(-n1 (@t1erschnitt vorhanden sind und mir <las
    oberste dieser (Mmsse eitlere Rundhau traft.

Claims (1)

  1. PATENTA\SPRCCHE:
    t. \\'olinhaus, insbesondere Siedlungshaus, gekennzeichnet durch ein oder nichrerc ini Grundriß rechtecl.ige litergesclmsse (i) und ein itli Grundriß rundes oller vieleckiges ()1)cr- grcschom (I). niit intr einem einziaetl Ratmi ( t t ). ?. \\>()111111aus nach Anspruch t , dadurch ge- ketinzcichnet. <1a13 das runde ()1)erfcsclutß (?) mit seiner Außenwand derart fegten das Wer- geschol3 (i) zurückgesetzt ist, daß auf (lern lrntergeschol.l 1 t 1 eilt ruil<lgatigartiger Dach- garten (i ;) gel)ildet wird. 3. \1-ohnhaus nach Anspruch r und a (Ndurcii gekellrlzeiclll)ct, daß das (@1>erfesclutl3 (2) als Kuppel oder (locke ausgebildet ist. d. Wohnhaus nach Anspruch t bis 3, (lZt(Itlt'eli gekennzeichnet, daß die Kuppel oder (@1(@che @iius einem. gcgellencnfalls mehreren Fertigbeton- teilen bestellt.
DE1948P0007205 1948-10-02 1948-10-02 Wohnhaus, insbesondere Siedlungshaus Expired DE800790C (de)

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