DE8007231U1 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE8007231U1
DE8007231U1 DE19808007231U DE8007231U DE8007231U1 DE 8007231 U1 DE8007231 U1 DE 8007231U1 DE 19808007231 U DE19808007231 U DE 19808007231U DE 8007231 U DE8007231 U DE 8007231U DE 8007231 U1 DE8007231 U1 DE 8007231U1
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shower cubicle
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Huster Frank Dipl-Ing 7441 Neckartenzlingen
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Huster Frank Dipl-Ing 7441 Neckartenzlingen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/24Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings without separate sealing members, e.g. with labyrinth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit einer Einstiegsöffnung und einer Tür, die die Einstiegsöffnung schließt.
Bei derartigen Duschkabinen besteht immer das Problem der Sicherung des äußeren Raumes gegen Spritzwasser, d.h. gegen Wasserstrahlen, die entweder direkt von der Dusche her■oder nach Abprall vom Körper einer Person nach außen dringen. Nun kann man die Tür durch Gummidichtungen, Dichtlippen oder dgl. abdichten. Das bringt vor allem im Krankenhausbereich, wo Duschkabinen im Krankenzimmer usw. eingebaut werden, hygienische Probleme mit sich, da die Reinigung derartiger Dichtlippen oder Gummiteile große Sorgfalt und Gründlichkeit voraussetzt, die oft nicht gewährleistet bzw. unwirtschaftlich ist. Gleichzeitig ergibt sich bei wasserdichter Abdichtung der Türe das Problem ausreichenden Frischluftzutritts zum Inneren der Duschkabine. Man muß also in irgendeiner Form eine Spritzwasserabsicherung gewährleisten, die anders als mit Gummidichtleisten oder dgl. erfolgt, die genügend Frischluftzutritt ermöglicht, und die leicht hygienisch gereinigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Verwendung von Gummidichtelementen ein einwandfreier Spritzschutz sichergestellt ist, der einfach zu reinigen ist. Es sollen also keine Ritzen o. dgl. gegeben sein, die nur schwer zugänglich sind und die bei flüchtiger Handhabung nur unvollständig gereinigt werden und die demgemäß zur Brutstätte von Bakterien o. dgl. werden können. Ferner soll gleichzeitig eine möglichst gute Luftzufuhr zum Inneren der Duschkabine gegeben sein.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst. Entlang des Randes der Einstiegsöffnung werden Wulste angebracht. Ferner ist ein bestimmter Abstand zwischen den Türkanten und dem Rand der Einstiegsöffnung vorgegeben. Dieser wird von den Wulsten jeweils verdeckt. Damit ist ein sicherer Spritzschutz gewährleistet und anderersei". - eine einfache hygienisch einwandfreie Reinigungsmöglichkeit gegeben. Gleichzeitig ist gewisser Luftdurchtritt möglich. Diese Ausbildung der Duschkabine bzw. der Einstiegsöffnung und der sie schließenden Tür ist übei raschend einfach und besonders vorteilhaft für den Gebrauch im sanitären Bereich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ls stellen dar:
Fig. 1 eine Vorderansicht;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches III in Fig. 2 ;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches IV in Fig. 2 ;
Fig. S einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1.
Die dargestellte Duschkabine wird gebildet durch einen aus Kunststoff hergestellten Kasten 1, auf den ein Deckel 2 aufgesetzt ist. Auf der Vorderseite des Kastens 1 ist eine Einstiegsöffnung 3 vorgesehen. In ihr ist die Türe 4 mit einem Türknopf 5 angeordnet. Die Türe 4 ist an den Stellen 6 und 7 mit Hilfe von Zapfen 8 bzw. 9 drehbar in dem Kasten 1 bzw. Deckel 2 aufgenommen. Wie gestrichelt angedeutet (da an sich hinter der Türe 4 nicht sichtbar), ist in der Duschkabine eine Dusche 10 vorgesehen, die über Armaturen 11 betätigt werden kann; derart kann sich dann in der Duschkabine eine· Person P duschen.
Der Spritzschutz soll verhindern, daß Spritzwasser aus dem Inneren der Duschkabine austritt, d.h. Wasserstrahlen direkt von der Dusche 10 oder nach Abprall von einer Person P zwischen Tür und Einstiegsöffnung 3 nach außen dringen.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, sind die vertikal verlaufenden Teile des Randes der Einstiegsöffnung 3 jeweils mit einem Wulst versehen. Im einzelnen ist dieser Wulst wie folgt ausgestaltet: auf der linken Seite der Einstiegsöffnung 3, auf der sich die Tür in Richtung des Pfeiles 12 nach vorne öffnet, ist - von vorne gesehen - hinter der linken Türkante 13 im Rand de*."1 Einstiegsöffnung 3 ein Wulst 14 vorgesehen. Er verdeckt den Luftschutz 19 zwischen dem Rand der Einstiegsöffnung J und der linken Kante 13 der Tür 4. Vom Inneren der Duschkabine her gesehen steht er so weit über den linken Rand 13 der Tür 4 vor, daß ein direktes Austreten eines Wasserstrahles aus eier Duschkabine durch den Luftschlitz 19 nicht mehr möglich ist. Der Wasserstrahl wird sich stets an mehreren Stellen des Randes der Einstiegsöffnung 3, der linken Kante 13 der Tür 4 ouer ües Wulstes 14 brechen, so daß das Wasser nach unten ablaufen wird, ohne zu spritzen.
: I Ii
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, ist auf der rechten Seite der Einstiegsöffnung 3 entlang des vertikalen Teils derselben ein Wulst 15 angeordnet. Da sich dort jedoch der Teil der Tür 4, der rechts von dem Zapfen 8 liegt, in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 16 öffnet, befindet sich der Wulst 15 von vorne her gesehen vor der rechten Kante 17 der Tür 4 derart, daß der Wulst 15 - von vorne her gesehen - den Luftschlitz 19 zwischen der rechten Kante 17 der Tür 4 und dem Rand der Einstiegsöffnung 3 verdeckt. Spr.itzwasser, das vom Innenraum der Duschkabine her durch den Luftschlitz 19 hindurchtritt, bricht sich an der Fläche 15' und läuft an dieser nach unten ab.
Damit das von der Tür bzw. dem Innenrand der Einstiegsöffnung 3, einschließlich der Wulste 14 und 15, abrinnende Wasser in den Innenraum der Duschkabine fließt, muß dann der untere Rand 18, wie aus Fig. 5 ersichtlich, nach innen schräg geneigt sein.
- Ende der Beschreibung -

Claims (2)

DREiSS & FUHLENDORF SCHlCKSTR. 2, D-7000 STUTTGART 1 UWE DREISS Dr jur, Dipl Ing . M Sc TF (07 11) 24 57 34 JÖRN FUHLENDORF TG UDEPAT Dipl.lno TX 722 247 udpad ι', DREISS a FUHLENDORF. SCHICKSTR. 2. D 7000 STUTTGART 1 |ί/ Anmelder: "1 Dipl.-Ing. Frank Huster Goethestraße 46 Neckartenzlingen AmIl Akt. ZIhr ZeichenMein ZeichenDatumOil Ser No.Your Ref.My Ref.DateHUS-18173.3. Titel: Duschkabine Schutzansprüche
1. Duschkabine mit einer Einstiegsöffnung und einer Tür, die die Einstiegsöffnung schließt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrecht verlaufenden Teilen der Einstiegsöffnung (3) und den Kanten (14, 17) der Tür (4) je ein Lüftungsschlitz (19) vorgesehen ist, und die senkrecht verlaufenden Teile der Einstiegsöffnung (3) je eine Wulst (14, 15) aufweisen, die in Öffnungsrichtung (12, 19) einer Kante (14, 17) der Tür (4) hinter dieser liegt und diese und den Lüftungsschlitz (19) abdeckt.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü der untere Rand (18) der Einstiegsöffnung (3) zum Inneren der Duschkabine hin geneigt ist.
- Ende der Ansprüche -
Dresdner Bank Stuttgart Ί'91£> 8Sl4 ,(BLiZ f?UO8OQlX», "Postscheckkonto Stuttgart 507 71-705
DE19808007231U 1980-03-15 1980-03-15 Duschkabine Expired DE8007231U1 (de)

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