AT310098B - Decken- oder Badablauf - Google Patents

Decken- oder Badablauf

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AT310098B
AT310098B AT566871A AT566871A AT310098B AT 310098 B AT310098 B AT 310098B AT 566871 A AT566871 A AT 566871A AT 566871 A AT566871 A AT 566871A AT 310098 B AT310098 B AT 310098B
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AT
Austria
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ceiling
drain
bathroom drain
housing
flap
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Application number
AT566871A
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English (en)
Original Assignee
Hutterer & Lechner Kg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F2005/0416Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Decken- oder Badablauf, dessen mit einem Geruchsverschluss versehenes Gehäuse mindestens einen seitlichen Anschluss für den Zulauf,   z. B.   von einer Badewanne, und einen Ablauf aufweist. Die Erfindung zielt darauf ab, einen derartigen Decken- oder Badablauf so auszubilden, dass eine doppelte Rückstausicherung erzielt wird, wobei aber auch dann keine Geruchsbelästigung aus dem Abwassersystem erfolgen soll, wenn der Decken- oder Badablauf völlig austrocknen sollte. Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass im Gehäuse für den Ablauf eine Rückstausperrvorrichtung und für den Zulauf eine Uberlaufsperrvorrichtung in Form je einer an sich bekannten selbstschliessenden Klappe, vorgesehen ist.

   Dieser Decken- oder Badablauf kann gemäss einem weiteren Gedanken der Erfindung so ausgebildet sein, dass im Gehäuse ein horizontaler Zwischenboden vorgesehen ist, der für den Rückstau eine sich nach oben und für den Zulauf eine sich nach unten öffnende Schliessklappe aufweist. Hiebei ist zweckmässig, am Zwischenboden eine vertikale Trennwand anzuordnen, die zwischen ihrem unteren Ende und dem Gehäuseboden einen Durchtritt für das ablaufende Wasser freilässt. Oberhalb des Zwischenbodens ist ein lösbarer Dichtungseinsatz vorgesehen, der eine Durchlassöffnung für das ablaufende Wasser und einen Dichtungssitz für die Überlaufklappe bildet. 



   Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Decken- oder Badablaufes wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.   Fig. 1   veranschaulicht den Decken- oder Badablauf im Schnitt. Fig. 2 ist eine Draufsicht nach der Linie 2-2 in   Fig. 1. Fig. 3   zeigt den Deckel- oder Dichtungseinsatz im Schnitt, Fig. 4 ist ein Schnitt entsprechend   Fig. 1   durch das Gehäuse und Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach der Linie C-D in Fig. 2. Fig. 6 stellt einen Schnitt durch den Zwischenboden dar. 



   Wie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, wird eine doppelte Rückstausicherung durch zwei aus weichem 
 EMI1.1 
 ausgetrocknetem Ablauf auf jeden Fall verschlossen ist, gibt es keine Geruchsbelästigung in diesem Fall. Durch die   Kante --8-- am Ablaufstutzen --6-- ist   der Wasserspiegel gegeben, der einen Geruchsverschluss nach aussen darstellt. 



   Der Zwischenboden--3-- (Fig. l und 6) ist in einer   Rastnut--10--des Gehäuses--9--eingesetzt.   
 EMI1.2 
 können, sind möglichst glatt gehalten und bestehen zweckmässig aus hartem Polyäthylen. 



   Der   Zwischenboden --3-- ist   oberhalb der   Dichtungsklappe-2-mit   einem   Kragen-13-   versehen, in dem ein   Flansch--14--eines   allgemein   mit--15--bezeichneten   Deckels oder Dichtungseinsatzes eingreift. Zwischen dem   Kragen --13-- und   dem   Flansch --14-- ist   eine Runddichtung --16-- vorgesehen. Das von oben kommende ablaufende Wasser durchsetzt die Öffnung --17-- des Deckels und fliesst durch eine zwischen dem unteren Ende der   Trennwand--12--und   dem   Gehäuseboden--9'--   belassene   Öffnung --18-- ab,   wobei sich die Klappe-l-öffnet, die den Weg zum Ablauf-6- 
 EMI1.3 
    B.- l-in   den Ablauf-6--.

   Ein Austreten über die   Öffnung-17--des Flansches-1 --nach   oben wird durch die sich an den Flansch von selbst anlegende   Klappe--2--unterbunden.   



   Der   Deckel --15-- ist   mittels einer   Runddichtung-19-in   das   Gehäuse --9-- eingesetzt   und mittels einer   Schraube --20-- sowie   einer   Mutter --21-- am Zwischenboden --3-- befestigt.   Dieser 
 EMI1.4 
 Anpassung an das Fussbodenniveau und in einem gewissen Ausmass an die Ebene des Fussbodens zu ermöglichen. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Decken- oder Badablauf, dessen mit einem Geruchsverschluss versehenes Gehäuse mindestens einen 
 EMI1.5 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 2> ein horizontaler Zwischenboden (3) vorgesehen ist, der für den Rückstau eine sich nach oben und für den Zulauf eine sich nach unten öffnende Schliessklappe (l, 2) aufweist. EMI2.1 Zwischenbodens (3) ein lösbarer Dichtungseinsatz (15) vorgesehen ist, der eine Durchlassöffnung für das ablaufende Wasser und einen Dichtungssitz für die Überlaufklappe (2) bildet.
AT566871A 1971-06-30 1971-06-30 Decken- oder Badablauf AT310098B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509717A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-25 Hutterer & Lechner Kg, Himberg Bodenablauf fuer oberflaechenwasser
DE20304639U1 (de) * 2003-03-21 2004-09-23 Viega Gmbh & Co. Kg Ablauf mit einem Rückstauverschluss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509717A1 (de) * 1985-03-18 1986-09-25 Hutterer & Lechner Kg, Himberg Bodenablauf fuer oberflaechenwasser
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