DE8006108U1 - Becher fuer pastoese und fluessige Produkte mit einer Vorrichtung zum Ausbringen nahezu gleicher oder verschiedener Volumenmengen - Google Patents
Becher fuer pastoese und fluessige Produkte mit einer Vorrichtung zum Ausbringen nahezu gleicher oder verschiedener VolumenmengenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/0005—Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
- B65D83/0022—Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger
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Description
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Becher für pastöse und flüssige Produkte mit einer Vorrichtung
zum Ausbringen nahezu gleicher oder verschiedener Volumenmengen
und seine Verwendung
Hans Schwarzkopf GmbH, Hohenzollernring 127 - 129, 2000 Hamburg
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Abgabe gleicher oder verschiedener Volumenmengen pastöser oder flüssi*
per Produkte. In der DE-AS 1210149 wird ein Spender beschrieben, bei dem mittels eines Ventils im Spendekopf und einem federnden
Oberteil ein Kolben über eine Flüssigkeitssäule nach oben transportiert
wird. Bei diesem System wandert der Kolben mit dem noch verbleibenden Produkt und somit auch der Schwerpunkt nach oben,
wodurch kein sicherer Stand der Verpackung gewährleistet ist, so daß durch eine Verbreiterung des Standfußes^ie^tands^phejrjr
heit verbessert werden muß.
In der DE-OS 22595^7 ist ein Spender beschrieben, bei dem
der Kolben mittels einer drehbaren, hohlen Gewindestange verschoben wird, hierbei muß der Kolben, um eine Abwärtsbewegung
zu erreichen, an der Behälterwand durch vertikale Führungsstege gegen Verdrehen gesichert werden. Jedoch treten an den übergängen
vom Kolben zu den Führungsstegen Undichtigkeiten auf, so daß die in dem Behälter ursprünglich enthaltene Produktmenge
nicht vollständig entnommen werden kann, da sie in den Raum oberhalb des Kolbens tritt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen solchen festen Behälter mit elastischem, rückstellbarem Halsteil, welches
ein Lufteintrittsloch enthält, zur Abgabe gleicher oder verschiedener Volumenmengen pastöser oder flüssiger Produkte mittels
eines Kolbens und eines Steigrohres durch eine Austrittsöffnung zur Verfügung zu stellen, der folgende Effekte liefert:
1. Die Vorrichtung zum Ausbringen soll durch eine.Hand bedienbar
sein.
2. Nach der Entnahme des pastösen bis flü6'sigen Produktes
durch die Entnahmeöffung soll das an dieser Stelle des Spende-
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kopfes verbleibende pastöse oder flüssige Produkt nicht abtropfen,
auch nicht die Austrittsöffnung durch Verdunstung der flüchtigen
Bestandteile des Produktes verstopfen. Zu diesem Zweck soll sich
der in der Austrittsöffnung befindliche Produktrest in das
Steigrohr automatisch zurückbewegen.
auch nicht die Austrittsöffnung durch Verdunstung der flüchtigen
Bestandteile des Produktes verstopfen. Zu diesem Zweck soll sich
der in der Austrittsöffnung befindliche Produktrest in das
Steigrohr automatisch zurückbewegen.
3. Ferner soll die Vorrichtung gestatten, nahezu gleiche oder
verschieden dosierte Volumenmengen zu entnehmen.
verschieden dosierte Volumenmengen zu entnehmen.
H. Soll sich durch die Verlagerung des Schwerpunktes, während
der Produktentnahme nach unten, die Standsicherheit des Behälters gegenüber der ursprünglichen Standsicherheit des Behälters
in gefülltem Zustand nicht verschlechtern.
der Produktentnahme nach unten, die Standsicherheit des Behälters gegenüber der ursprünglichen Standsicherheit des Behälters
in gefülltem Zustand nicht verschlechtern.
5, Der Behälter soll insbesondere zum Aufbewahren und Dosieren
von kosmetischen oder medizinischen oder technischen Zubereitungen sowie Lebensmittelzubereitungen in flüssigem oder |
pastösen Zustand geeignet sein. |
Gegenstand der Erfindung ist ein Becher mit elastischer, ϊ
rückstellbarer Schulter, welche ein Lufteintrittsloen enthält, ;;
zur Abgabe gleicher oder verschiedener Volumenmengen pastöser |i
oder flüssiger Produkte mittels eines Kolbens und eines Steig- |
rohres durch eine Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß |:
ein fester, vorzugsweise zylindrischer, mit einer elastischen |
Schulter verschlossener Behälter, der mit einem mit der Schulter ■:
fest verbundenen Steigrohr versehen ist, und der einen allseitig |
sowohl an der Behälterwand als auch dem Steigrohr dichtend an- ;i
liegenden Presskolben enthält, der mit mindestens einem elasti- t
sehen ein- und ausrastbaren Zahn starr verbunden ist, wobei im |
gefüllten Zustand der obere Teil des Presskolben an den. inneren
oberen Teil des Halsteiles anschlägt und durch Druck auf den >i
Spendekopf über das Steigrohr welches eine Zähnung auf seinem
Außenmantel aufweist und den Zahn mit Presskolben in Richtung ;._
zum Behälterboden absenkbar angeordnet ist.
Ausführungsformen des Behälters der Erfindung sind in
den beigefügten Zeichnungen mit Fig. 1-3 dargestellt.
den beigefügten Zeichnungen mit Fig. 1-3 dargestellt.
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In der Pig. 1 ist der Behälter mit der Vorrichtung zum
Ausbringen nahezu gleicher oder verschiedener Volumenmengen axial geschnitten in einer bevorzugten AusfUhrungsform dargestellt.
Der Behälter 1 hat einen vorzugsweise runden Querschnitt,
der über den größten Teil der inneren Höhe die. gleichen Korizontal-Abmessungen
hat. Im oberen Bereich kann der Querschnitt geringfügig erweitert sein, um bei dem Einfügen der zusammengesetzten
Teile: Halsteil 11, Presskolben 3 mit mindestens einem Zahn 5» Steigrohr 2 und Spendekopf- 12, ein Entweichen von Luft
zu ermöglichen, um den ZusammenfügungsVorgang nach dem Befüllen
mit dem flüssigen oder pastösen Füllgut zu erleichtern. Der Becher 1 hat am oberen Ende an der Außenseite Vorrichtungen,die
die Verbindung mit der elastisch federnden Schulter 4 in geeigneter
Weise ermöglichen, z.B. durch Verschrauben, Verschweißen oder Einschnappen von umlaufenden Ringen, Die Schulter 4 besteht
aus einem elastischen Material, das nach einer Verformung seine ursprüngliche Gestalt wieder annimmt.
Mit dieser Schulter *» bilden die Teile Steigrohr 2, Spendekopf
12 und Presskolben 3 mit Zahn bzw. Zähnen 5 eine Einheit.
In der Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilausschnitt aus der
Fig. α. Es ist ersichtlich, daß das Steigrohr 2 auf seinem Außenmantel
eine Zähnung in Form von Zahnringen enthält, wobei die Zahnspitzen auf den Becherboden gerichtet sind. Es ist das Eingreifen
des Zahnes 5 bzw. der Zähne 5 in die Zähnung 8 am Außenmantel des Steigrohres 2 deutlieh ersichtlich. Der Zahn bzw, die
Zähne 5 sind an den Durchmesser des Steigrohres 2 und die am Außenmantel des Steigrohres 2 befindliche Zähnung 8 angepaßt.
Der Zahn bzw. Zähne 5 sind so lang, daß sie im angefederten Zustand
in die Zähnung 8 eingreifen.
Der Außenzylinder des Presskolbens 3 ist so bemessen, daß er die Becherinnenwand 13 des Bechers berührt.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Oberseite des Presskolbens 3, Es ist deutlich ersichtlich, daß die Zähne 5 durch
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-JaAusnehmungen 9 in Form von unterbrochenen Ringteilen "angeordnet
sind, die wie bereits bei Fig. 2 beschrieben in die Zähnung 8 ein- und ausrastbar eingreifen.
Zum Zusammenfügen der Teile Schulter M, Presskolben 3 mit Zahn bzw. Zähnen 5 und Spendekopf 12 ist eine bestimmte
Reihenfolge einzuhalten, da zuerst der Presskolben 3 mit dem Zahn 5 bzw. Zähnen 5 auf den oberen Teil der Zähnung 8 am Steigrohr
einrastet; um das Einschieben des Steigrohres 2 zuzulassen. Die Reihenfolge des Zusammenfügen^ der Teile ist folgende:
Der Presskolben 3 mit Steigrohr 2 wird dann in das Halsteil 11 gesteckt und das Steigrohr 2 mit dem Spendekopf 9 in
geeigneter Weise durch Verkleben oder Verschweißen fest verbunden.
Nachdem der Becher 1 mit dem abzufüllenden pastösen oder flüssigen Füllgut zuvor gefüllt worden ist, können das Steigrohr
2 mit dem Presskolben 3 eingeführt werden. Zum Beispiel kann, um ein Austrocknen des Füllgutes während der Lagerung zu verhindern,
die Austrittsöffnung IM durch einen Stopfen (nicht dargestellt)
verschlossen werden. Da die Produktentnähme durch
vertikalen Druck auf den Spendekopf 12 erfolgt, ist es zweckmäßig, zum Verhindern einer unbeabsichtigten Entnahme, eine
Schutzkappe (nicht dargestellt) auf die Schulter H in geeigneter Weise, z.B. durch Aufschrauben oder Aufstecken, zu befestigen.
Um das pastöse oder flüssige Produkt aus der beschriebenen Vorrichtung entnehmen zu können, wird, falls vorhanden, zuerst
die Schutzkappe von der Schulter 4 und der Stopfen aus dem Spendekopf 12 entfernt. Beim manuellen vertikalen Drücken auf
den Spendekopf 12 stützen sich die Zähne 5 an der Zähnung 8 am Steigrohr 2 ab und ermöglichen es, daß der Presskolben 3 auf
das Füllgut drückt, das dann zwangsweise durch die Bohrung des Steigrohres 2 durch den Spendekopf 12 und die Austrittsöffnung
IM austritt. Durch den Druck auf den Spendekopf 12 über das
Steigrohr 2 und die Zähnung 8 und die sich abstützenden Zähne 5
wird der Druck auf den Presskolben 3 weitergegeben. Beim Ent- ,
lasten des Spendekopfes 12 nimmt dieser seine ursprüngliche Gestalt wieder ein und zieht dabei das Steigrohr 2 durch die
in dieser Richtung nicht sperrende Zähnung 8 nach oben. Der Presskolben 3 wird in dieser Stellung, durch die sich dann ausrastenden
Zähne 5 und wieder einrastenden Zähne 5 gehalten.
Da sich beim Herunterdrücken des Presskolbens 3 dib obere
Kammer 15 vergrößert, wird durch die Bohrung 16 gewährleistet, daß genügend Luft nachströmt, um die Bildung eines luftverdünnten
Raums in der Kammer 15 zu vermeiden, der die Rückformung der Schulter 4 behindern würde. Da sich das verbleibende Bechervolumen - gebildet aus dem Füllgut und dem Steigrohr 2 - durch
das Herausziehen des Steigrohres 2 entsprechend der Hubhöhe wieder verkleinert, zieht sich das flüssige oder pastöse Füllgut,
das sich im Bereich der Spendeöffnung 14 befindet, etwas
zurück, wodurch das Austrocknen des sich im Spendekopf 12 befindlichen flüssigen oder pastösen Füllgutes durch das Verdampfen
der flüchtigen Bestandteile vermindert wird.
Der Vorgang der Produktentnahme wiederholt sich bis der Presskolben 3 die Bodenfläche 17 des Bechers 1 erreicht hat und
die Restmenge des Füllgutes aus dem Steigrohr 2 durch den Spendekopf 12 ausgeschieden hat,
j Das der Becher 1 kein Füllgut mehr enthält, kann einer-
f( seits dadurch angezeigt werden, daß der Behälter 1 transparent
und der Presskolben 3 farbig ist, so daß man dsm Vorschub des
fi Presskolbens 3 bzw. den Ort des Presskolbens 3 erkennen kann -
§ andererseits ist eine Auf- und Abwärtsbewegung des Steigrohres
η dann nicht mehr möglich, wenn die Unterreihe des Preeskolbens
$ 3 den Behälterboden 17 erreicht hat.
Das Steigrohr 2, Zähnung 8, Presskolben 5 mit elastischem
kl Zahn bzw. elastischen Zähnen 5 sowie Becher 1 können aus Kunst-
>) Stoffmaterial oder auch aus Metall gefertigt sein.
iiii
Claims (2)
1. Becher, mit elastischer, rückstellbarer Schulter, welche ein Lufteintrittsloch enthält, zur Abgabe gleicher oder
verschiedener Volumenmengen pastöser oder flüssiger Produkte mittels eines Kolbens und eines Steigrohres
durch eine Austrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester, vorzugsweise zylindrischer, mit einer elastischen
Schulter (4) verschlossener Becher (1) mit einem mit der Schulter (4) fest verbundenen Steigrohr (2) versehen ist,
und der einen allseitig sowohl an der Behälterwand (13)
und dem Steigrohr (2) dichtend anliegenden Preßkolben (3) enthält, der mit mindestens einem elastischen ein- und
ausrastbaren Zahn (5) starr verbunden ist, wobei im gefüllten Zustand der obere Teil des Preßkolbens (3) an dem
inneren oberen Teil der Schulter (4) anschlägt und durch Druck auf den Spendekopf (12) über das Steigrohr (2),
welches eine Zähnung (8) auf seinem Außenmantel aufweist und den Zahn (5) mit dem Preßkolben (3) in Richtung zum
Behälterboden (17) absenkbar angeordnet ist.
2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn (5) ringförmig ausgebildet ist und durch Ausnehmungen
im ringförmigen Teil elastisch federnd und ein- und ausrastbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006108 DE8006108U1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Becher fuer pastoese und fluessige Produkte mit einer Vorrichtung zum Ausbringen nahezu gleicher oder verschiedener Volumenmengen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808006108 DE8006108U1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Becher fuer pastoese und fluessige Produkte mit einer Vorrichtung zum Ausbringen nahezu gleicher oder verschiedener Volumenmengen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8006108U1 true DE8006108U1 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=6713501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808006108 Expired DE8006108U1 (de) | 1980-03-06 | 1980-03-06 | Becher fuer pastoese und fluessige Produkte mit einer Vorrichtung zum Ausbringen nahezu gleicher oder verschiedener Volumenmengen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8006108U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999036333A1 (en) * | 1998-01-20 | 1999-07-22 | Tecnologia S.A.S. Di Valentino Brazzale & C. | Dispenser with reciprocating action |
-
1980
- 1980-03-06 DE DE19808006108 patent/DE8006108U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999036333A1 (en) * | 1998-01-20 | 1999-07-22 | Tecnologia S.A.S. Di Valentino Brazzale & C. | Dispenser with reciprocating action |
US6347728B1 (en) | 1998-01-20 | 2002-02-19 | Tecnologia S.A.S. Di Valentino Brazzale & C. | Dispenser with reciprocating action |
CN1132768C (zh) * | 1998-01-20 | 2003-12-31 | 瓦兰提诺布拉扎勒技术有限合伙两合公司 | 往复动作的投放器 |
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