DE1981177U - Behaelter fuer dosen mit fliessfaehigem inhalt. - Google Patents

Behaelter fuer dosen mit fliessfaehigem inhalt.

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DE1981177U
DE1981177U DE1967R0036328 DER0036328U DE1981177U DE 1981177 U DE1981177 U DE 1981177U DE 1967R0036328 DE1967R0036328 DE 1967R0036328 DE R0036328 U DER0036328 U DE R0036328U DE 1981177 U DE1981177 U DE 1981177U
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DE1967R0036328
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Ernst Roesler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • B67B7/28Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

RArBÖ 24017-13.11.67 L
Behälter für Dosen mit fließfähigem Inhalt
Die Jfemerung bezieht sich auf Behälter für Dosen mit fließfähige« Inhalt.
Fließfähige Güter, insbesondere Öle aller Art, Milch, Säfte usw., werden meist in dichten Blechdosen aufbewahrt. Zum Ausgießen dieser fließfähigen Güter können in eine Deckelflache des Behälters zwei Öffnungen mittels eines Domes gestoßen werden, um einen Flüssigkeitsaustritt aus der und Lufteintritt in die Dose zu bewirken. Einesteils ist es nicht einfach, hierbei sauber zu gießen, andernteils bleibt hierbei Flüssigkeit am Dosendeekel zurück, die zum Verschmutzen der Dose führt und'ferner zum Verkleben der Öffnungen, insbesondere bei Milch, neigt*
Bs sind bereits als Röhrchen ausgebildete Ausgießer bekannt, die in ein vorher im Dosendeckel angebrachtes Loch eingesetzt werden. Hierbei bleibt das besonders zu schaffende Luftloch offen, so daß aus diesem ebenfalls Flüssigkeit austreten und das Loch verkleben sowie die Dose verschmutzen kann.
Es wurde weiter eine Vorrichtung bekanntt die aus einem bügelartig gebogenen Rohr besteht, dessen beide Enden in den Dosendeckel eingedrückt werden und wobei in dem Bügel eine Flüssigkeitsauslaß- und Lufteinlaßeinrichtung vorgesehen ist. Hierbei ist es ebenso möglich, daß die Ausfließ- bzw. Lufteinlaßöffnung verklebt. Der Ausgießbügel selbst sitzt lediglich in dem dünnen Blechdeckel, so daß eine sichere Handhabung der Dose nicht gewährleistet ist.
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w 2 -
Ferner wurde ein Behälter für Flüssigkeitsdosen bekannt, der ein Behälterunterteil zur Aufnahme der Dose hat, über das ein Deckelteil gestülpt wird, das eine Ausgußtülle und eine Senneidhülse zum Einstechen in den Dosendeckel aufweist. Hierbei hält das Oberteil nur durch Klemmwirkung auf dem Unterteil. Häufige Benutzung führt dann unter* dem Gewicht der gefüllten Dose zum Abrutschen des Unterteils.
Bei einem weiteren Behälter ist dieser Nachteil dadurch vermieien, daß das Oberteil mit einem seine Außenwand übergreifenden und über Gewinde mit dieser zu verschraubenden Boden versehen ist. Es ist leicht möglich, daß beim Aufschrauben der Boden verkantet und so das Gewinde mit der Zeit beschädigt wird. Ferner darf das Anschrauben nur in lotrechter Stellung der Dose bzw, des Behälters vorgenommen werden, da sonst ein Ausfließen erfolgt, denn vor dem Yerschrauben wurde die Dose bereits durchlocht. Darüberhinaus ist das Entfernen der leeren Dose aus dem Behälter schwierig,
■ '■ Aufgabe der Heuerung ist es, die vorgenannten Nachteile bei Behältern für Dosen mit fließfähigem Inhalt zu vermeiden und zugleich die Nachteile der bekannten Ausgießvorrichtungen für solche Dosen zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß ein Behälter für Dosen mit fließfähigem Inhalt vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch einen den Außenabmessungen der Dose angepaßten, diese von oben übergreifenden Hohlkörper mit einer Deckenfläche, in welcher eine ein Ausfließen des Doseninhalts und eine Luftzufuhr in die Dose ermöglichende Einrichtung, die bei übergreifen des Be-
halters eine Dosenwand durchdringt, und eine bei Betätigung auf die Böse wirkende, dies© aus dem Behälter heraus verschiebende Vorrichtung vorgesehen sind.
Die gestellte Aufgabe wird damit gelöst. Der Behälter weist keine zu verschraubenden Teile auf, das Ausfließen des Doseninhalts erfolgt in einwandfreier Weise, ein Ausbringen der leeren Dose ist einfach zu bewerkstelligen und ein unerwünschtes Austreten des Doseninhalts wird vermieden.
Einzelheiten und weitere Vorteile des Gegenstandes der Heuerung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der ©in
anhand
Ausführimgsbeispielvder beigefügten Zeichnung erläutert wird.
ifig. 1 ist teils ein lotrechter Längsschnitt durch einen Behälter gemäß der Neuerung, teils eine Ansicht»
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. 1.
Fig. 3 bis 5 sind Einzelheiten des Behälters.
Fig. 6 ist eine Abwandlung eines Behälters gemäß der Neuerung gegenüber dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Behälter,
Fig. 7 zeigt eine weitere Abwandlung gegenüber dem Behälter nach der Fig. 6.
Ein Behälter 1, der den Außenabmessungen der Dose 2 mit fließfähigem Inhalt angepaßt ist, ist als Hohlkörper ausgebildet und weist eine Deckenfläche3 auf. In dieser Deckenfläche ist eine Einrichtung 4- vorgesehen, die ein Ausfließen des Doseninhalts ermöglicht. Wenn der Behälter 1 über die Dose 2 gestülpt wird, so durchdringt unter Druck von oben die Einrichtung 4 den
Deckel 5 äer Dose 2 mittels einer Stahlspitze 6. In der Beckenflach© 3 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die bei Betätigung auf die Dose 2 wirkt und diese nach 'unten aus dem Behälter 1 herausschiebt. !Diese Vorrichtung kann aus einem zweiarmigen Hebel 7 bestehen, dessen Schwenkpunkt der Zapfen 8 ist. Hierbei dient der Arm 7* als Griffstück für den Behälter und der Ana 7tf als Auswerfer, Der Ana 71' des Hebels liegt in einer Vertiefung.B der Deckenfläche 3 und es kann hier eine Sicherung vorgesehen sein, z, B. eine Warze, deren Widerstand erst überwunden werden muß, wenn die Dose ausgeworfen werden soll, die aber verhindert, daß beim Ausgießen unbeabsichtigt der Arm 7f ' einen Druck auf die Dose 2 ausübt. Der Hebel 7 fluchtet mit der Längsachse der Ausfließeinrichtung 4- und der Angriffspunkt des Hebelarmes 7fl liegt vorzugsweise nahe der Längsachse der Dose 2 bzw.des Behälters
Die Ausfließ- und Luftexnlaßeinrichtung M- liegt zwischen dem Angriffspunkt des Hebelarmes 7 V' und dein Außenumfang der Dose 2. Die Ausfließeinrichtung M- ist über einen Teil ihrer Länge zylindrisch ausgebildet, auf dem anderen Teil ihrer Länge als Kegel, Beim Eindrücken der Ausfließ.einrichtung in die Dose wird durch die Spitze 6 eine Öffnung geschaffen, die sich durch weiteres Nachdrücken der Ausfließeinrichtung erweitert, wobei das Material der Dosenwand sich, wie in Fig. M- gezeigt, umrollt. Die Ausfließeinrichtung weist einen Absatz 9 auf, gegen den sich eine Dichtung 1o abstützt, die mit der Dosenwand 5 zur Anlage kommt.
Die Ausfließeinrichtung M- selbst ist geschlitzt, und zwar fluchtet der Schlitz 11 mit der Ebene des Griffstücks 7. Der Aus-
-5-
trittsquerschaitt für das Fließgufc (Pfeil 12 in Fig. 5) is*
bei größer als der Einfcrifetequ^aimelmitt (Pfeil 13 is.FIg+ 5) ftür die Luft« Hierzu wird die tuatsre Begawsaarang 14 der Iiufi^iÄtrit** öffnung höher gelegt als die tarter« Begrenzung 16.der Austrittsöffnung 17. Die Wände 4* der ÄtisJflieBeiBrichtimg 4- k&em*» i» Be-* reich unterhalb der Dichtang 1ö nachgiebig ausgebildet s«ia^ ß©
daß das eingerollte Material d«e Dosend«clcels 5 einen gewissem.
Druck ausübt und die Wandpartien ©twaB ©inwärts
durch wird die Haftung der Dose 2 la Behälter 1
Die Halterung der Dose 2 im Behälter 1 wird dure&
18 an der Behälterinnenwaad bewirkt» Diese kö-mien gasen die
fläche vo« unteren Behälterr&nd her suasteigend ausgebildet
Es können ssusätzlich oder «tllein federnd *uagebild®te f an der Behält erinnenwand liegende Glieder zur Anwendung koaeea·
In Fig, 6 ist ein Behälter geneigt t der in dei1
ein drehbares Teil 18 aufweist, an dem ein Gewindssaptfen 19 befestigt ist, der mit einer Mutter 2© spasaffiffi^nwirkt. Bei Dr»haag ümm Teiles 18 verschiebt sich die Mutter 2g nach tmt«ji tasä darCtekt
Dose 2 aus desi Behälter 1,
Fig. 7 zgigt einem Bthöltör 1, ia dess»a Deekeaif3Läc3a«
unter dem Druck einer Feder 21 stehender Druckbogen 22
ist. Bei Niederdrücken des BoIsbbb 22 mriied di* Dos« S mis deat
halter herausgeschoben; in der Rufa*®t»lixmg liegt
23 des Bolzens 22 la der Sfe&rte d«r Deekenfläche 3·
-€-
Bttreh die Neuerung wird somit ein Behälter für Dosen mit fließfähige» Inhalt geschaffen, der eine sichere Halterung der Dose bei Geteaueh gewährleistet, bei dem das öffnen der Dose zum Gebrauch in einfachster Weise zu bewerkstelligen und bei dem ein sauberes und einwandfreies Ausgießen des Doseninhalts gesichert ist. Darüberhinaus ist das Ausbringen der Dose aus dem Behälter einfach und sauber auszuführen»

Claims (14)

PA.-B 024 011-} 31167 Schutsansprüche X£ — SSS- XS Ä SS SCSSt- ZSIS S3 25 SE SS 22
1. Behälter für Dosen mit fließfähigem Inhalt, gekennzeichnet durch einen den Außenabmessungen der Dose (2) angepaßten, diese von oben übergreifenden Hohlkörper (1) mit einer Dekkenflache (3)> in welcher eine ein Ausfließen des Doseninhalts und eine Luftzufuhr in die Dose ermöglichende Einrichtung (4), die bei Übergreifen des Behälters (1) eine Dosenwand durchdringt, und eine bei Betätigung auf die Dose (2) wirkende, diese aus dem Behälter (1) heraus verschiebende Vorrichtung (71, 7", 6; 18, 19, 2o; 21, 22, 2$) vorgesehen sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckenfläche (3) ein Arm(7'') eines zweiarmigen, gegen die Dose (2) verschwenkbaren Hebels angeordnet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (71) des Hebels als Griffstück für den Behälter (1) dient.
4·. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein unbeabsichtes Verschwenken des Hebels verhindernde Sicherung vorgesehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Schwenkhebels (7I!) an der Dose (2) nahe der Längsachse bzw. Längsmittelachse des Behälters (1) liegt.
6» Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene Ans Schwenkhebels (7\ 71') mit der Längsachse der Ausfließeinrichtung (4) fluchtet,
7· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dose (2) verschiebende Vorrichtung auf der Deckenfläche ein Drehteil (18) aufweist, mit dem über einen Gewindezapfen (19) eine Druckfläche (2o) verbunden ist,
8, Behälter nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die die Dose (2) verschiebende Vorrichtung als in der Deckenfläche (3) eingelagerter, unter Federdruck stehender Druckbolzen (22,23) ausgebildet ist.
9» Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zum Ausfließen des Doseninhalts zwischen dem Angriffspunkt der die Dose verschiebenden Vorrieh·· tung und der Außenwand der Dose angeordnet ist.
?■ ' ' ■ .■■■■';
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfließeinriehtung (4) über einen Teil ihrer Länge eine zylindrische Form, auf dem anderen Teil ihrer Länge eine im wesentlichen kegelige, in eine Spitze (6) auslaufende Form aufweist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche der Ausfließ- und Luftzufuhreinrichtung (4) von einer gegen die Dosenwand sich anlegenden Dichtung (1o) umgeben ist«
12. Beliälter· nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch zeichnet, daß die Ausfließ- und Lufteinlaßeinrichtimg einem Teil ihrer Länge geschlitzt ist und der Schütz (11) mit der Bbene des Griffstücks (7) fluchtet*
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt in der AusflieBeinuich*- tung größer als der Lufteintrittsquerschnitt ist«
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die untere Begrenzung (14·) der DoTteintrittsörfnung (15) höher als die untere Begrenzung (16) für dan Austritt (17)j vorzugsweise etwa in halber Höhe des Austritts, liegt»
15» Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch■'gekennzeichnet, daß die Wände (4·) der Ausfließeinrichtimg (4) im Bereich unterhalb der Dichtung (io) nachgiebig und unter Druckeinwirkung um ein geringes Maß nach innen versetzbar sind.
16, Behälter nach einem der Anspruchs 1 bis15» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Behälters (1) mit gegen die Dosenwand zur Anlage kommenden Yorsprüngen (18) bsw. tig ausgebildeten Gliedern versehen ist.
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