DE8004882U1 - Abgaskruemmer fuer die abgasanlage insbesondere eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Abgaskruemmer fuer die abgasanlage insbesondere eines kraftfahrzeuges

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DE8004882U1 DE19808004882 DE8004882U DE8004882U1 DE 8004882 U1 DE8004882 U1 DE 8004882U1 DE 19808004882 DE19808004882 DE 19808004882 DE 8004882 U DE8004882 U DE 8004882U DE 8004882 U1 DE8004882 U1 DE 8004882U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • F01N13/10Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of exhaust manifolds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

A 3826 15. Februar 1980
vo/poe
Firma
Friedrich Boysen GmbH & Co. KG
Friedrich Boysen-Straße 14/17
7272 Altensteig 1
A _
Abgaskrümmer für die Abgasanlage insbesondere eines Kraftfahrzeuges
Die Erfindung betrifft einen Abgaskrümmer zur Verbindung mehrerer Motorabgasausgänge mit dem Abgasrohr oder dem Abgasschalldämpfer einer Abgasanlage, insbesondere eines Krai fahrzeuges, welcher aus einem Verbindungsstück mit mehrerer Anschlussstutzen für die Motorabgasausgänge und einem Anschlußstutzen für das Abgasrohr bzw. den Abgasschalldämpfer besteht und bei dem alle Anschluß stutzen mit einem Anschlußflansch verbunden sind.
Die bekannten Abgaskrümmer dieser Art werden als Gußteile hergestellt. Diese Gußteile haben ein beachtliches Gewicht.
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Gerade bei einem Kraftfahrzeug kommt es jedoch auf das Gewicht an, da dies nicht unwesentlich den Brennstoffverbrauch beeinflußt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Abgaskrümmer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der alle Funktionen erfüllt, vom Gewicht her jedoch stark reduziert werden kann, ohne jedoch die Herstellung schwieriger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück und alle Anschlußstutzen aus zwei hinterschnittfreien halbschalenförmigen Blechpreßteilen zusammengesetzt sind, die entlang ihrer Teilungskanten fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder hartverlötet sind. Mit dieser Ausgestaltung kann das Gewicht des Abgaskrümmer auf die Hälfte und mehr reduziert werden. Die beiden halbschalenförmigen Teile sind bei richtiger Lage der Trennfläche hinterschnittfrei und lassen sich daher in einfacher Weise pressen oder tiefziehen. Die beiden Teile brauchen nur noch entlang ihrer Trenn- bzw. Teilungskanten miteinander verbunden zu werden. Dieser leichte Abgaskrümmer nach der Erfindung eignet sich besonders für Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen, da sich hier die Gewichtsersparnis auf den Brennstoffbedarf günstig auswirkt=
Die hinterschnittfreie Teilung des Abgaskrümmers wird nach einer Ausgestaltung am einfachsten dadurch erreicht, daß die Teilungsfläche etwa der durch die Mittelachsen der Anschlußstutzen und des Verbindungsstückes bestimmten Krümmungsfläche folgt.
Die Verbindung der beiden Blechpreßteile wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert und verbessert, daß
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die Blechpreßteile entlang ihrer Teilungskanten nach außen abstehende Verbindungsflansche aufweisen und daß die aufeinanderliegenden Verbindungsflansche der Blechpreßteile miteinander verschweißt oder hartverlötet sind.
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Die Anbringung der Anschlußflansche an die Anschlußstutzen des aus den zwei Blechpreßteilen zusammengesetzten Abgaskrümmers ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die zusammengesetzten Anschlußstutzen mit getrennten Anschlußflanschen verbunden sind, wobei die Anschlußstutzen in Aufnahmen der Anschlußflansche eingesteckt, und darin mit diesen verbunden sind.
Für einen Motor mit vielen Zylindern hat sich ein Abgaskrümmer als vorteilhaft erwiesen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus zwei Teilabgaskrümmern gebildet ist, die mit ihren Anschlußstutzen für die Abgasrohre bzw. Abgasschalldämpfer in einem einzigen Anschlußflansch festgelegt und zu einer Einheit verbunden sind. Die halbscha.lenförmigen Blechpreß teile für die Teilabgaskrümmer bleiben dabei noch einfach.
Für die Befestigung von Abschirmblechen oder dgl. an dem Abgaskrü ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß an dem Verbin- me dungsstück und/oder den Anschlußstutzen Gewindebuchsen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
Auf getrennte Anschlußflansche kann nach einer Ausgestaltung verzichtet werden, wenn vorgesehen ist, daß die Enden der Anschlußstutzen als Anschlußflanschstücke abgewinkelt sind und daß die Anschlußflanschstüoke eines Anschlußstutzens miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder hartverlötet sind. Neben der zusätzlichen Gewichtsersparnis ergibt sich
bei dieser Ausgestaltung außerdem noch eine Kostenersparnis bei der Herstellung.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht auf einen Abgaskrümmer nach der Erfindung mit zwei Teilabgaskrümmern, die jeweils aus zwei halbschalenförmigen Blechpreßteilen zusammengesetzt sind, wobei die vier Anschlußflansche für einen Vierzylinder-Motor erkennbar sind und
Figur 2 eine um yo° versetzte Draufsicht auf den Abgaskrümmer nach Figur 1, wobei die in einer Reihe angeordneten Anschlußstutzen für die Motorabgasausgänge zu erkennen sind.
Der in Figur 1 und 2 dargestellte Abgaskrümmer ist für einen Vierzylinder-Motor geeignet und besteht aus zwei Teilabgaskrümmern, die jeweils aus zwei Blechpreßteilen nach der Erfindung zusammengesetzt sind. Dabei sind die Motorabsgasausgänge 1 und 4 über den ersten Teilabgaskrümmer und die Motorabgasausgänge 2 und 3 über den zweiten Teilabgaskrümmer zusammengefaßt.
Der erste Teilabgaskrümmer besteht aus zwei Blechpreßteilen, die das Verbindungsstück 10,10', die Anschlußstutzen 12,12' und 13,13' für die Motorabgasausgänge und den Anschlußstutzen 14,14' für das Abgasrohr bzw. r\jn Abgasschalldämpfer umfassen. Dabei werden von dem ersten Blechpreßteil die Teile 10,12,13
und 14 und vom zweiten Blechpreßteil die Teile 10' , 12',13· und 14' gebildet. Die Teilungs- bzw. Trennfläche des ersten Teilabgaskrümmers folgt in etwa der durch die Mittelachsen der Anschlußstutzen und des Verbindungsstückes vorgegebenen Krümmungsfläche, damit die beiden Blechpreßteile hinterschnittfrei sind und mit einfachen Preßwerkzeugen hergestellt werden können.
Die beiden Blechpreßteile weisen an den Teilungs- bzw. Trennkanten nach außen abstehende Verbindungsflansche 11,11',15,15', 16 und 16' auf. Diese Verbindungsflansche liegen aufeinander auf und werden miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder hartverlötet. Die Enden der Anschlußstutzen 12,12' und 13,13' sind in Aufnahmen von Anschlußflanschen 17 und 18 eingeführt und darin festgelegt, vorzugsweise mit diesen verschweißt oder hartverlötet. Das Ende des AnschlußStutzens 14, 14' für das Abgasrohr bzw. den Abgasschalldämpfer ist in der Aufnahme 21 des Anschlußflansches 20 festgelegt. Dieser Anschlußflansch 20 weist eine weitere Aufnahme .22 auf, in der der Anschlußstutzen 36,36' des zweiten Teilabgaskrümmers festgelegt ist.
Es bleibt zu erwähnen, daß der erste Teilabgaskrümmer auch allein verwendet werden kann. Dabei richtet sich die Anzahl der Anschlußstutzen nach der Anzahl der Motorabgasausgänge.
Der zweite Teilabgaskrümmer besteht ebenfalls aus zwei Blechpreßteilen, die das Verbindungsstück 30,30', die Anschlußstutzen 32, 32' und 33,33' für weitere Motorabgasausgänge und den Anschlußstutzen 36,36' für das Abgasrohr bzw. den Abgasschalldämpfer umfassen. Dabei werden von dem ersten Blechpreßteil die Teile 30,32,33 und 36 und vom zweiten Blechpreßteil die
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Teile 30',32',33' und 36' gebildet. Die Teilungs- bzw. Trennebene des zweiten Teilabgaskrünuners folgt wieder in etwa der
durch die Mittelachsen des Verbindungsstückes und der Anschlußstutzen vorgegebenen Krüiranungsflache, damit die beiden Blechpreßteile hinterschnittfrei sind und mit einfachen Preßwerkzeugen hergestellt werden können.
Die beiden Blechpreßteile weisen an den Teilungs- bzw. Trenn- |ί
kanten wieder nach außen abstehende Verbindungsflansche 31, |{
31', 34,34", 35 und 35' auf. Diese Verbindungsflansche lie- ||
gen aufeinander und werden miteinander verbunden, vorzugswei- §
se verschweißt oder hartverlötet. Die Enden der Anschlußstut- ■·»·
zen 31,31' und 34,34' sind in Aufnahmen von Anschlußflanschen !?;
24 und 25 eingeführt und darin festgelegt, vorzugsweise mit I
diesen verschweißt oder hartverlötet. Das Ende des Anschluß- I Stutzens 36,36' für das Abgasrohr bzw. den Abgasschalldämpfer
ist, wie bereits erwähnt, in der Aufnahme 22 des Anschluß- i: flansches 20 festgelegt.
Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, lassen sich die Teilungsbzw. Trennflächen für die beiden Blechpreßteile der beiden fi Teilabgaskrümmer so auslegen, daß der zusammengesetzte Ab- fc gaskrümmer mit den Anschlußflanschen 17,18, 20, 24 und 25 auf || die vorgegebenen Einbaumaße im Kraftfahrzeug angepaßt ist. §
Die dafür erforderlichen vier Blechpreßteile sind mit ihren |
Teilungs- bzw. Trennflächen durch diese Einbaumaße mitbestimmt ν und nur noch so zu legen, daß die Blechpreßteile hinterschnittfrei sind, um mit einfachen Preßwerkzeugen hergestellt werden
zu können. ■
;i
Damit an dem Abgaskrümmer zusätzlich Abschirmbleche oder dgl. ;"■ angebracht werden können, sind Gewindebuchsen 26,27,28 und 29
an den
Verbindungsstücken und/oder Anschlußstutzen angebracht, vorzugsweise angeschweißt, wie die Schweißnähte an den Gewindebuchsen 26 und 27 in Figur 2 erkennen lassen.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Erfindung auch auf anders gestaltete Abgaskrümmer mit mehr als zwei Anschluß stutzen 'für Motorabgasausgänge und mehr als zwei Teilabgaskrümmer in gleicher Weise anwendbar ist.
Getrennte Anschlußflansche sind dann überflüssig, wenn die Enden der·Anschlußstutzen selbst als Anschlußflanschteiie abgewinkelt sind. Die beiden Anschlußflanschteile eines Anschlußstutzens werden bei der Verbindung der beiden Blechpreßteile eines Abgaskrümmers bzw. Teilabgaskrümmers miteinander verbunden, vorzugsweise ebenfalls verschweißt oder hartverlötet. Es ist unverkennbar, daß ein derartig aufgebauter Abgaskrümmer unter Beibehaltung einfacher Herstellvorgänge mit wesentlich reduziertem Gewicht gefertigt werden kann.

Claims (7)

Ansprüche:
1. Abgaskrümmer zur Verbindung mehrerer Motorabgasausgänge mit dem Abgasrohr oder dem Abgasschalldämpfer einer Abgasanlage insbesondere eines Kraftfahrzeuges, welcher aus einem Verbindungsstück mit mehreren Anschlußstutzen für die Motorabgasausgänge und einem Anschluß stutzen für das Abgasrohr bzw. den Abgasschalldämpfer besteht und bei dem alle Anschlußstutzen mit einem Anschlußflansch verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (10,1O1 bzw. 30,30') und alle Anschlußstutzen (12,12' ; 13,13·;14,14· bzw. 32,32';33,33 '; 36,36') aus zwei hinterschnittfreien halbschalenförmigen Blechpreßteilen zusammengesetzt sind, die entlang ihrer Teilungskanten fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder hartverlötet sind.
2. Abgaskrümmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilungsfläche etwa der durch die Mittelachsen der Anschlußstutzen und des Verbindungsstückes bestimmten Krümmungsfläche folgt L
3. Abgaskrümmer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blechpreßteile entlang ihrer Teilungskanten nach außen abstehende Verbindungsflansche (11,11'; 15,15';16,16" bzw. 31,31·;34,34·;35,35') aufweisen und daß die aufeinanderllegenden Verbindungsflansche der Blechpreßteile miteinander verschweißt oder hartverlötet sind.
4. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusammengesetzten Anschlußstutzen (12,12* ;13,13' ; 14,14' bzw. 32,32';33,33';36,36') mit getrennten Anschlußflanschen (17,18,20,24,25) verbunden sind, wobei die Anschlußstutzen in Aufnahmen (21,22) der Anschlußflansche eingesteckt und darin mit diesen verbunden sind.
5. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus zwei Teilabgaskrümmern gebildet ist, die mit ihren Anschlußstutzen (14,14' und 36,36') für die Abgasrohre bzw. Abgasschalldämpfer in einem einzigen Anschlußflansch (20) festgelegt und zu einer Einheit verbunden sind.
6. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verbindungsstück und/oder den Anschlußstutzen Gewindebuchsen (26,27,28,29) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben angebracht, vorzugsweise angeschweißt sind.
7. Abgaskrümmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Anschlußstutzen als Anschlußflanschstücke abgewinkelt sind und
daß die Anschlußflanschstücke eines Anschlußstutzens miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt oder hartverlötet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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