DE8001642U1 - Stützvorrichtung für einen Schweißschlauch - Google Patents

Stützvorrichtung für einen Schweißschlauch

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DE8001642U1
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support arm
spiral spring
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welding
axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/34Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
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Description

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ESAB GmbH - Zweigniederlassung Solingen Osnabrück, 21.Januar 1980
VB/St Beethovenstraße 129/145
Solingen 1
Stützvorrichtung für einen Schmeissschlauch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützvorrichtur.g für einen einen Schweissapparat mit einer Uersorgungseinheit verbindenden Schuieissschlauch, die mit einem Stützarm versehen ist, längs dem zumindest ein Teil des Schweissschlauches befestigt ist, wobei der Stützarm an seinem hinteren, der Schweissstromquelle zugewandten Ende um eine waagrechte Achse eines Stativs schwenkbar ist und ein nachgiebiges Glied zwischen Stützarm und Stativ angebracht ist, das bestrebt ist, den Stützarm ijegen die auf diesen und dessen Last wirkende Schwerkraft mit seinem vorderen Ende nach aufwärts zu schwenken.
Beim halbautomatischen Schweissen wird der Schweisser bei seiner Arbeit nicht nur durch das Gewicht des Schweissapparates, beispielsweise einer Schweisspistole, sondern auch durch den Öschweissschlauch belastet, dar den Schweissapparat mit der Uersorgungseinheit verbindet, um diesen mit den für die Schiueissarbsit erforderlichen Medien, wie beispielsweise Schweissstroni* Schweissdraht* Schutzgas, Kühlwasser, zu versorgen* Ea ist wünschenswert, den Schweissschlauch derart abzustützen, dass der Sehiueisser durch diese zusätzliche Last bei seiner Arbsit nicht behindert wird« Söhweisssehläuche
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werden üblicherweise beim Schu/eisseH mit äögenähTitefi halbautomatischen Schuveissgafaten für MiG-Sehweissefi und ähnliche Söhu/BissverfählfBn Verwendet* Diese SehweissSehläUche sifid oft vefhältnismässig lang/Um Schli/äissarbBiten in u/öitsfam Umkreis von einer stationären Versorgungseinheit ausführen zu können«
In der französischen Patentschrift Wr. 859 717 tuird eins Vorrichtung der eingangs genannten Gattung beschrieben. Der Stützarm u/ird dabei mit Zug- und Druckfedern in einer Gleichgewichtslage gehalten. Die Federn sind nahe der Drehachse des Arms angebracht /Um allzu grosse LMngenänderungen der Federn beim Schwenken des Armes zu vermeiden. Dies erfordert jedoch sehr kräftige Federn um den u/eit ausladenden Arm und den Schujeissschlauch in einer Gleichu/ichtslage halten zu kennen.
Die grossen Federspannungen wirken sich dabei nachteilig auf die Haftreibung zwischen den zusammenwirkenden Lagerflächen von Arm und Achse aus. Wenn der Arm aus der Gleichgewichtslage geschwenkt werdan soll, verlässt er diese erst, wenn die genannte Haftreibung überwunden ist. Der Start der Schwenkbewegung erfolgt daher stets mit einem Ruck^ dessen Inter.-sität von der Haftreibung abhängig.ist. Dieser Ruck pflanzt sich durch den Schweissschlauch zum Schweisser fort. Es ist offenbar, dass diese ruckartigen Bewegungen möglichst klein sein sollen, um den Schweisser bsi seiner Arbeit nicht zu stören. Eine Folge davon ist, dass die Haftreibung möglichst klein sein solle
Die vöfÜegendß Erfindung hat'sich zur Aufgabe gestallt öinä vefbösäefte ilififiöhturig der genannten Gattung anzugeben Und zeichnete sich dadurch aus* dass das nachgiebige Glied eine uiin diö Äöhss gewickelte Biege feder ist*
Unter einer Biege -feder luifd hier im Gegensatz zu einer Torsionsfeder einß Fader verstanden, deren Material bei Belastung im wesentlichen nur einerBiegabBanspruchung ausgesetzt wird*
Es hat sich gezeigt, dass eins um die Achso gewickelte Biegefeder das Lager von Arm und Achse praktisch nicht belastet und die Haftreibung daher durch die Federkraft nicht beeinflusst wird.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels zusammen mit der beigefügten Zeichnung näher beschrieben.
Fig» 1 zeigt eine Stützvorrichtung für einen Schu/eissschlauch mit siner Schweissstromquelle.
Fig. 2 zeigt in grössBTBm Massstab ein Detail der Einrichtung, Fig. 3 zeigt das gleiche Detail uiie in Fig. 2, jedoch von unten gesehen.
Eins SchmeisspistolB 1 ist mit einem Schuieissschlauch 2 an ein l/orschubgerät 3 für einen Schuieissdraht angeschlossen. Das Vorschubgefät und der rückwärtige Teil des Schiueissschlauches sind auf einem Arm 4 angebracht, der an dam einen Ende mit einem Flansch 5 versehen ist. Der Flansch ist mit einer in einer Hülse 8 drehbaren Achse.7 mittels Schraube fest verbunden. Die Hülse B ist in zwei Bohrungen 9 von zwei parallelen Platten 10 drehbar gelagert, die zusammen
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mit einem mit den Plätten Verbundenen Führungsrohr 11, dessen Achse senkrecht zur Aöhse 7 und zur Hülse 8 steht, ein Stativ/ bilden* Das Führungsrohr 11 ist auf äinem senkj rechten 2äpfe"n 12 drehbaf gelagert, der auf dem Gehäuse
feiner Schweissströfnqueile 13 angebracht ist. Die erfordere liehen Verbindungsleitungen zwischen der Schweissstromquelle 13 und einem Schutzgasbehälter 14 einerseits, und dom Vo£'-üchubgerät 3 und dem Schtueisssöhlauch 2 andrerseits sind hier der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
An der Hülse 8 sind zwei parallele Scheiben 15 befestigt, zwischen denen mittels Nieten 16 das innere Ende eineP Spiralfeder 17 eingeklemmt ist. Ein in den Scheiben 15 drehbar gelagerter Zapfen 18 hat eine radiale Bohrung für eine Spannschraube 19, die sich zwischen dem Zapfen 18 und einem mit entsprechenden Gewinde versehenen Zapfen 20 erstreckt, der in den beiden Platten 10 drehbar gelagert ist.
Das äussere Ende der Spiralfeder 17 ist zwischen Klammem 21 und einem am Flansch 5 befestigten Winkeleisen 22 eingespannt. Durch Brehen der Spannschraube 19 wird der Abstand Zwischen den Zapfen 18 und 20 und damit auch die Spannung der Spiralfeder 17 geändert. Die Spiralfeder 17 ist derart vorgespannt, dass der um die Achse der Hülse 8 schwenkbare Arm in einer in Fig. 1 gezeigten Ruhelage verharrt, in der der Arm gegen die Senkrechte etwas geneigt ist.· Die Achse ist mit der Achse einer hier nicht näher gezeigten Bremsnabe 23 für eine nur in Fig. 3 mittels eines· gestrichelten Linienzuges angedeuteten Schweissdrahtspule 24~ gekuppelt.
Der Arm 4 ist schwenkbar in einer senkrechten Ebene und kann ausserdem zu^aMtnen mit dem Stativ 10^ 11 um den Zapfen 12 auf der SühiUBissstfömquelle gedreht Wefdön* Wenn der Sdhu/eissei die SchiüSisspistolB äi's dör Ruhelage zum Schu/eisspiatz führt,- erhöht sich mit zunehmenden Abstand Von der SchUJeissstromqUBliB das won der Last dös Sehiüeiss-Schlauches ausgeübte Drehmoment bezüglich der ÄchsB 7 und dar Afm U neigt sich so tueit nach abmäfts^ bis das Gleiche geiuicht ziuischen Federkraft und Schiuerkraft mieder hergestellt i
Dabei dreht sich die Hülse 8, die mittels der Scheiben 15 mit dem inneren Ende dar Spiralfeder 17 fest verbunden ist, relativ zur Achse 7, die ihrerseits mittels Schraube 6, Flansch 5, Winkeleisen 22 und Klammern 21 mit den äussören Ende der Spiralfeder 17 fest verbunden ist. Die Haftreibung zwischen der Lagerflächen der Hülse 8 und der Achse 7 u/ird durch die Spannung der Spiralfeder praktisch nicht beeinflusst*

Claims (2)

,. ,.<· φ··, ,: .··. ,"Pr.V, Busse.Dlpi.-lng. D. Buaee /, ESAB GmbH - Zweigniederlassung SoiLiögen,··.: '. DIpJ.-lnQ. E. Büoemann . . · · · ,;, ·..· \/IBOO OanabrUok . QroShandeJerina β " Beethovenstraße 129/145"' "" Osnabrück, 21.Januar 1980 Solingen 1 ansprüche vB/St
1. Stützvorrichtung für einen Versorgungseinheit mit Schweissapparat verbindenden Schweissschlauch, die mit einem Stützarm versehen ist, längs dem zumindest ein Ttil des Schuieissschlauches befestigt ist, wobei der Stützarm an seinem hinteren, der Versorgungseinheii zugewandten Ende um eine waagrechte Achse eines Stativs schwenkbar ist und ein nachgiebiges Glied zwischen Stützarm und Stativ eingebracht ist, das bestrebt ist, den Stützarm gegen die euf diesen und dessen Last wirkende Schwerkraft mit seinem vorderen Ende nach aufwärts zu schwenken, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Glied eine um die Achse (7) gewickelte Biegefeder (17) ist.
2. Stützvorrichtung gernäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder eine Spiralfeder (17) ist.
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DE8001642U 1979-02-02 1980-01-23 Stützvorrichtung für einen Schweißschlauch Expired DE8001642U1 (de)

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