DE7935733U1 - Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Klemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist - Google Patents

Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Klemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist

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DE7935733U1
DE7935733U1 DE19797935733 DE7935733U DE7935733U1 DE 7935733 U1 DE7935733 U1 DE 7935733U1 DE 19797935733 DE19797935733 DE 19797935733 DE 7935733 U DE7935733 U DE 7935733U DE 7935733 U1 DE7935733 U1 DE 7935733U1
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Germany
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housing
switching device
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pin
securing element
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DE19797935733
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/20Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts for bolts or shafts without holes, grooves, or notches for locking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

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EH 79121 - 3 -
"Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Klefnmltteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist"
Die Neuerung betrifft ein Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Klemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden und/ oder dessen Gehäuseschalen durch derartige Mittel zusammengehalten sind.
Es ist beispielsweise bei Leitungsschutzschaltern, die mit einem Fehlerstromauslöser oder mit in einem getrennten Gehäuse angeordneten Signalkontaktsn zusammengebaut werden sollen, erforderlich, diese Zusatzgeräte so mit dem Leitungsschutzschalter zu verbinden, daß vom Leitungsschutzschalter ausgehende Kupplungselemente einwandfrei wirken können. Bei bekannten Anordnungen sind an dem Schaltgerät an einer Gehäuseseite Schnapphaken oder dergleichen angeformt, so daß ein Zusatzteil mit entsprechend vorgesehenen Aufnahmeöffnungen an das eigentliche Gerät angebracht und dort gehalten werden kann. Diese Befestigungsart ist so ausgebildet, daß sich das Zusatzgerät wieder lösen läßt. Dadurch wird aber die Ausbildung der Schnapphaken verhältnismäßig aufwendig.
Die Neuerung bezweckt, das eingangs erwähnte Schaltgerät so auszubilden, daß die nachträgliche Befestigung von Zusatzgeräten mit einfachen Mitteln ohne großen Aufwand möglich ist. Neuerungsgemäß sind an dem Gehäuse oder an dem des Zusatzgerätes Zapfen vorgesehen, die in Bohrungen des zu adaptierenden Teils (Gerät oder Zusatzgerät oder Gehäuseschalen) eingreifen und das Teil unlösbar über ein jeweils den Zapfen umgreifendes und sich in der Bohrung verklemmendes Sicherungselement durch Spreizfederwirkung halten.
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FH 79/22
Anhand der Zeichnung sei die Neuerung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Verbindung eines Sehältgerätes mit einem ύ Zusatzgerät im Bereich einer Befestigungsstelle in Seitenansicht teilweise geschnitten, während in
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Befestigungsloch mit eingesetztem Sicherungselement wiedergegeben ist. In sv
Fig. 3 sind die Geräte vor der Verbindung dargestellt. * Fig. 4 zeigt eine Variante der Ausführung nach Fig. 1 - 3. Ί
Die Befestigung eines Schaltgerätes mit einem Zusatzgerät erfolgt nach der Ausfiihrungsform von Fig. 1, 2 und 3 in der Weise, daß die Gehäusewand 1 des Schaltgerätes mit stufenförmigen Bohrungen 2 versehen ist. In diese Stufenboh- ί· rung ist ein dreieck-ringförmiges Sicherungselement 3 unter Vorspannung eingesetzt, so daß es zum Bohrungsgrund hin , durchgewölbt ist. An dem Gehäuse 4 eines Zusatzgerätes be- fj findet sich ein angeformter Zapfen 5, der an seinem Ende !/ angefaste Schrägen 5a aufweist. Der engste Durchmesser der § Bohrung 2 entspricht dem Durchmesser des Zapfens 5, so daß 1 das Zusatzgerät im angesetzten Zustand an das Schaltgerät ' eine genau definierte Position einnimmt. Selbstverständlich | sind für die Befestigung mehrere Zapfen am Zusatzgerät und ί entsprechend viele Bohrungen in dem Schaltgerät vorgesehen. f
Beim Zusammenfügen sind die stufenförmig erweiterten ÖFf- | nungen der Bohrungen 2 durch die Zapfen 5 leicht zu finden. Das vormontierte Sicherungselement zentriert infolge seiner
Wölbung die Zapfen, so daß diese beim Zusammendrücken die I
dargestellte Lage einnehmen. Das Sicherungselement verhin- |
dert das Wiederabziehen des Zusatzgerätes, so daß die Ver- f
bindung unlösbar ist- f
FH.79/22
Bei der Ausführungsform nach Hg. 4 ist an dem Gehäuse 7 eines Zusatzgerätes ein stufenförmiger Zapfen β angeformt, auf dem ein dreieek-ringförmiges Sicherungselement 3 vormontiert ist. Infolge Vorspannung ist das Sicherungselement gewölbt, so daß es zentrierend für den Zapfen 6 in eine angesenkte Bohrung 8 des Gehäuses 9 eines Schaltgerätes einsetzbar ist«
Die Neuerung ist insofern besonders vorteilhaft, als das Sicherungselement kostengünstig hergestellt und geräteseitig vormontiert werden kann. Günstig ist auch, daß die Verbindung von außen unsichtbar ist und durch bloßes Zusammenstecken ohne Werkzeug hergestellt werden kann.
5 Seiten Beschreibung
4 Schutzansprüche
1 Blatt Zeichnung mit 4 Fig.

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-G.m.b.H. 6 Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
    FH 79/22
    |cn-wö 17. Dezember 1979
    Svihutzanspriiche:
    Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Klemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist und/oder dessen Gehäuseschalen durch derartige Mittel zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) oder an dem des Zusatzgerätes (4) bzw. an den Gehäuseschalen Zapfen (5, 6) vorgesehen sind, die in Bohrungen (2, 8) des zu adaptierenden Teiles (Gerät, Zusatzgerät oder Gehäuseschalen) eingreifen und das Teil unlösbar über ein jeweils den Zapfen umgreifendes und sich in der Bohrung verklemmendes Sicherungselement (3) durch Spreizfederwirkung halten.
    Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieck-ringförmige Sicherungselement (3) jeweils in der stufenförmigen Bohrung (2) vormontiert ist und infolge der Vorspannung eine für den angefasten Zapfen (5) zentrierende Wölbung aufweist.
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    FH 79/22 - 2 -
    Schaltyerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieck-ringförmige Sicherungselement (3) jeweils auf einem stufenförmigen Zapfen (6) vormontiert ist und infolge der Vorspannung eine für die angesenkte Bohrung (8) zentrierende Wölbung aufweist.
    Schaltgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich stufenförmig verengende Bohrung (2) in ihrem engsten Teil einen dem Zapfendurchüiesser entsprechenden Durchmesser hat.
    3 -
DE19797935733 1979-12-19 1979-12-19 Schaltgerät, dessen Gehäuse mit Hilfe von Klemmitteln mit einem Zusatzgerät verbunden ist Expired DE7935733U1 (de)

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FR8027068A FR2472103A3 (fr) 1979-12-19 1980-12-19 Appareil de couplage dont le boitier est relie a un appareil complementaire par des moyens de serrage

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DE7935733U1 true DE7935733U1 (de) 1981-06-11

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DE9312195U1 (de) * 1993-08-14 1994-12-15 Fischer Artur Werke Gmbh Doppelverbinder, insbesondere zur Leibungsverbindung zweier Platten

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FR2472103A3 (fr) 1981-06-26
FR2472103B3 (de) 1981-10-16

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