DE7935599U1 - Landwirtschaftliche walze zum bodenpacken - Google Patents

Landwirtschaftliche walze zum bodenpacken

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DE7935599U1 DE19797935599 DE7935599U DE7935599U1 DE 7935599 U1 DE7935599 U1 DE 7935599U1 DE 19797935599 DE19797935599 DE 19797935599 DE 7935599 U DE7935599 U DE 7935599U DE 7935599 U1 DE7935599 U1 DE 7935599U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Landwirtschaftliche Walse suai Bodeacaoken
file Brfindung betrifft eine landwirtschaftliche Waise sua Packen eines lockeren Bodens. Waisen dieser Art slad la der Landwirtschaft unter der ieseieaauag Boden« oder Iruswapaeki bekannt. Dies sind Waisen, die alt echealen Singen besetst sind und in den lockeren Boden eindringen* wodurch eine schnelle Bodeapeekung erreicht wird«
Bödenpaokett iet in der landwirtschaft bei eine· friech gepfltieten und tief eelookertea Boden notwendig, datit die Bodenfeuchtigkeit an die auesue&enden Saatkörner he range führ! wird« was ohne liaaatfc von Bodenpackern durch dae natürliche Abaetaen des Boden· erst nach Mehreren Wochen erreicht wird. Diese Zeitspanne steht de· Landwirt offcamla nicht iur Ver·* fugung, weil s.B. bei· Anbau von StoppeIfrächten die Xinsaat gleich nach de· Pflügen erfolgen sraA.
I· Eartoffelbea ist eine Bo4ettpaokuag bei eine« frisch gepflügten Acker ebenfall· erforderlich, daolt die·«* bei de* Bestellung für ton Schlepper tragfänig und da· Jahren von geraden Ansehluflepw·· gewihrleiatet let.
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Io vielen fällen wird darum' da« Bodenfciaoken ϊη einen Arbeite- , gang mit dem Pflügen zusammen vorgenommen. Miereu bedient man sieh sogenannter Paekerwalsen von hohem Eigengewicht, die in einem Rahmen angeordnet aind und neben oder hinter einem Pflug geführt werden und mit diesem in lugverbinaung stehen« Das hohe Sigeogewioht ist bei dieeen Geraten erforderlich« damit die Singe der Waisen tief in den Boden eindringen können, um die erforderliche Bodenpackung tu erreichen. Mit einem fragrahmen versehen, aind diese Packerwalsen auch aim Schlepperanbaugeräte bekannt«
Bödenpackende Waisen, die auf den Boden abrollen und dabei vibrieren, erreichen bekanntlich eine bessere Bodenpackung als nichtvibrlerende« Aufgrund der besseren Wirkung kanu man bei vibrierenden Waisen auf das hohe Kigeo«evicht Vorsichten und diese als Bohlkörper ausbilden und inflierhalb des Bohlkör» pers Unwuchtaassen rotieren lassen, durch welche die Waisen in Vibration versetst werden.
In der DE-06 28 14 588 ist ein landarirtsctaiaftliches Schlepper« gerät mit vibrierenden Waisen, sogenannten Iruaenpackern, beschrieben. Is handelt sich üb einen aa Schlepper anbaubaren Tragrahmen und daran angeordnete Geräte sur 8aatbettbereitung •ad einen oder aehreren KruMnpackern t die alt Hingen in den lockeren Ackerboden eindringen. Xs wurde Torgeechlagen, die Cruaenpacker als ?ibretione«erät· auesublldee. Dieee Aufgabe •oll in der Welse gelöst werden, daß aa Trsgralteen ein an der Zapfwelle des Schlepper· ankuppelbares übersetirangsgetriebe
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befestigt let, das Über Kettentriebe oder Riementrieb« die Mittelwelle de§ Krumenpaekers Antreibt« An der ünwuehtBAflsen befestig* sind« oder daß deren Antrieb durch einen Aa !Tragrahmen befestigten Antriebsmotor erfolgt« 1· wurde weiterbin vorgeschlagen, daß la Innern des Krumenpackers in gegenläufiges! Drehsinn rotierende ünwuehtBassen derart auf ihren Drehachsen Angeordnet sind, daß sieh ihre horizontalen Fliehkräfte gegenseitig aufheben. Das soll horizontale Brsehütterungen des Tragrahaens verhindern und bewirken« daß die in die Krumenpacker eingeleitete Energie in volle« RaBe zur Verdichtungsarbeit genutet wird. !Dieser Lösungsvorschlag sieht vor« daß auf der Mittelwelle zwei 'önwuchtaaeeen Bit Abstand voneinander bzw. zwei miteinander fluchtende Halbwellen gelagert und deren jede ait Unwuchtaassen versehen sind« Bei dieser Anordnung der Ünwuchtaassen können sich die horizontalen Fliehkräfte nicht gegenseitig aufheben,, sondern es treten horizontale Fliehkräfte auf« die den Kruaenpacker ua eine vertikale Achse in Vibration Versetzen, so daß die in den Kruaenpacker eingeleitete luergie nicht in volles MaBe zur Verdichtungearbeit in vertikaler Richtung genutzt wird*
Sin weiterer Lösungsvorschlag der DB-06 sieht vor, daß auf der Mittelwelle zwei «it Unwuchtmasse^ verbunden« Kegelräder Bdt Abstand voneinander gelagert Bind, deren eines auf der Mittelwelle starr befestigt und das ander« frei drehbar auf ihr gelagert ist und beide alt eine· dritten Kegelrad la Klngrlff stehen, das auf einer aei Mantelrohr b*f«stlgt«n radialen Achs« gelagert ist. Bei dl«sea Lösungsvorschlag beton
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•iih die horiiootftleo Fliehkräfte - wit In dar DI-OS «ige-ηοααβη - ebenfalls geepnelnander niotat auf« On die 2*41*1« Achse ait des- Mantelrohr uiläuft, lauft auch 4i· Jliehkraftaufhebung u· die Achse desselben, file in der Dl-Ofl gettelUe vurd· ait dl···· LöeuflüevoMehlag nicht gelöet.
Der KruMinpaeker weiat weiter den Mechteil e.uf, UaB er aufwendig und teuer let« weil er viele Antrieb·teil· wie Zapfwelle, Gelenkwelle, Uber*et*ungjieetriet>·, fetten- oder Riementriebe benötigt, die an einem aufwendigen, echleppergebundenen fre^raluMa aageordnet eind«
fernor weist der truaenpäcker des lacfcteil auf, daß eine böchtourig laufende Mittelwelle eeitlich durch die Stirnwände dee Kruaenpackera hineinführt und wegen ihrer Bodennähe des Scheut» ausgesetzt ist« daß bei vorhandenes Stroh, Unkraut oder Langadst eine Wickeigefahr an den Sieaeascheiben und den Wellen besteht und bei der Anordnung Mehrerer Kruaenpacker nebeneinander, wegen des Raumbedarfs der Eieaenscheiben. die Kruaenpacker einen größeren Abstand voneinander benötigen, wobei auf dea Acker ein nicht verdichteter Streifen surückbleibt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich di· Aufgabe, einen Bodenpacker so aussubilden, dafi er sich durch seine Drehbewegung selbsttätig in Vibration versetzt und die Unvuchtaassen so antreibt, daß auf die Schlepperxapfwelle oder eines eigenen Antriebsaotore sowie auf außerhalb des Bodenpackers
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liegenden Antriebemittel verzichtet werden kann, wodurch eine' Vereinfachung und Verbilligung des Bodenpackers erfolgt und eine geringere Anfälligkeit des Antrieb· gegenüber Schmutz, Stroh, Unkraut und Langaist besteht und daß die Waisen mit einem geringeren Abstand nebeneinandergereiht werden können sowie in ihrer Gesaatbreite keine Streifen hinterlassen, die unverrichtet bleiben.
Zinc weitere Aufgebe der Erfindung ist es, bei der Anordnung VOB twei Unvuchtaaseen innerhalb des Bodenpackers die Fliehkräfte so aufsuheben, daß die in die ünwuchtmaesen eingeleiteten Energien nur in vertikaler Richtung Vibrationen des Bodenpackers β riesigen.
Ferner soll die Aufgabe gelöst werden, daß Bodenpacker ohne nennenswerten Aufwand in Geräte freader Fabrikate angeordnet werden können.
Zur Lösung der Aufgaben sieht die Erfindung Tor, daß sich la Innern des Bodenpackers Unwuchtaassen befinden, die drehbar gelagert sind und «it eine* Bohrkörper durcn fin einer fest" stehenden Achs« verdreh/est angeordneten übe rs*t»ungsgetriebe in WirkuAgsrerbindung stehen und daß la Bodenpacker säetliche Antriebsmittel fur dl· Onvuehtaa«s*n angeordnet sind und eich dieter ua eine feststehend« Aehee dreht. Dl·· bewirkt, daß •lea der Bodenpaefcer während des Abrollen« auf dea Aoker IB Ti br«tieft *«ra«tlt.
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Die Erfindung sieht weiter vor, daß in de« Bodenpacker ein
verzahntes Antriebsrad fest angeordnet 1st und Kit diesen umläuft, wobei das Antriebsrad in das übersetzungsgetriebe eingreift.
lin weiteres Merkmal der Erfindung 1st, dafl die feststehende
Achse alt ihren Enden an einem Rahmen, einer Zuggabel oder an
einem Bodenbearbeitungsgerät verdrehfest gelagert let.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß an der feststehenden Achse zwei radial abstehende lagerlaschen mit Je zwei Lagersteilen verdrehfest angeordnet sind, in denen zwei gegenläufig drehbare Wellen, die mit Unwuchtmassen besetst, parallel zueinander gelagert sind und so mit dem Obersetzungsgetriebe in Wirkungsverbindung stehen, daß sich ihre horizontalen Fliehkräfte gegenseitig aufheben.
Die Erfindung ist an zwei Auaführungsbeiepielen erläutert. Das erste Ausfüarungsbeispiel ist in Yig. 1 dargestellt, das svelte Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bis 4.
Is «eigen:
Fig. 1 4en Saglttalschnit« «ine· Bodenpackers, bei decs ein« unwuchtmasse umläuft,
FIg« 2 den Sagittalschnitt eines Bodonpackers* bei dem swel Unwuchtmaasea gegeneinander uiilaufen,
Fig. 3 einen Schnitt A-B durch den Bedenpack·? der Fig. 2 *en link· au· apathm, wobei iv«i gteeallufle la
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Eingriff stehende verzahnte Räder erkennbar sind und jedes nit einer Welle fest verbunden ist,
Fig. 4 einen Schnitt C-D durch den Bodenpacker der Fig. 2 ▼on rechts au« gesehen, wobei ein verzahntes Rad •rkemnbar ist, welches in ein verzahntes Sad des Übersetzungsgetriebes eingreift und «it einer Well· fest verbunden 1st.
Der Bodenpacker 1 besteht aus einem Rohrkörper 2, in des hohe Sicken 3 eingearbeitet sind, die in den lockeren Ackerboden packend eindringen können. An den Seiten des Rohrkörpers 2 sind Böden 4 und 5 angebracht, von denen der Boden 4 mittels Schrauben 6 an ein·« Hing 7 angeschraubt ist, welcher mit des Rohrkörper 2 fest verbunden *. t. In der Hitte sind dl« Böden 4 und 5 mit Lagern β versehen, durch die eine Achse 9 hindurchführt, die «it ihren Enden 10 an eine· Rahmen oder Zugbügel 11 verdrehfest angeordnet ist. Während des Abrollens des Bodenpackers 1 auf des. Acker dreht sich dieser auf der Achs· 9- An der Innenseite des Bodens 4 ist «in Verbindungering 12 fest angebracht, alt des. «in verzahntes Antriebsrad 19 des Übersetzungsgetriebes 14 fest verbunden ist, welch·· ■it de« Bodenpacker 1 umläuft. Das Übersetzungsgetriebe 14 ist mittels Schrauben 15 an der Achs· 9 rerdr*hfest aagefcleamt. Das Ritzel 16 de· Übersetzungsgetriebe· 14 1st mit einer Bohlw«ll· 17« dl« alt unwuchtmasse» 18 besetzt ist, fest verbunden uod um dl· Aohse 9 drehbar gelagert. Der Stellring 19 verhindert «in "«Mehl·*·* dar Hohlwelle 17 auf d«r AehM 9* Beim Abrollen de· Bodenpaekers 1 auf dam Beden werden
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durch das Übersetzungsgetriebe 14- die Unwuchtmasse!! 18 hochtourig in Drehung versetzt, wobei die auftretende Vibration über die feststehende Achse 9 in den Bodenpacker übertragen wird.
Bei der in den Flg. 2 bis 4 dargestellten Belepielsausführung ist das Ritzel 16 allein auf der Achse 9 drehbar gelagert und greift in ein Ritzel 25 ein, welches an einer Bit Uuwuchtaassen 16' besetzten Well· 19 fest verbunden ist. Di· Weil« 19 ist in dan Lagerlaschen 20 und 21, die an der Achs« 9 radial fest angebracht sind, drehbar gelagert. Aa anderen Ende der Welle 19 ist ein weiteres Zahnrad 22 fest angebracht, welches «it eines: gleich großen Zahnrad 25 im Kingriff steht, das an einer Well· 24, ait Unwuchtaaeeen 18" besetzt, fest angebracht und parallel zu der Well· 19 in den Lagerlaschen 20 und 21 drehbar gelagert ist. Die Onwuchtaassen 18' und 18", die Wellen 19 und 24 sowie die Zahnräder 22 und 23 sind in Pig. 2 deckungsgleich dargestellt. Die Unwuchtaassen 18' und 18" der Wellen 19 und 24 stehen sich in horizontaler Stellung spiegelbildlieh gegenüber, wodurch sich ihre Jliehkräfte gegenseitig so Aufneben, daß die Qnwuchtaassen nur vertikale Vibrationen erzeugen, die über die feststehende Achse 9 auf den Bodenpacker 1 übertragen werden.
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Claims (1)

  1. Frenz Scheer
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    Bed Seeen 1
    Schutzansprüche
    1. Von einem Schlepper gezogener walzenförmiger Bodenpacker, der mit Ringen versehen 1st, die in einen lockeren Boden eindringen können und diesen dabei verdichtend packen, wobeä. rotierende TJnwssen innerhalb des Bodenpackers angeordnet sind, die Vibrationen erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bodenpacker (1) und den Qnwuehtmaeeen (18) bzw. (18*) und (18**) ein wirkungsverbindendes Obersetzungsgetriebe (14) an einer Achse (9) verdrehfest angeordnet ist, wodurch sich der Bodenpacker (1) Veim Abrollen auf o*-~ Boden selbsttätig in Vibration versetzt.
    2ο Bodenpacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft im Innen des Bodenpackers (1) sämtliche Antriebsmittel der Ünwuchtmassen (18) oder (18*) und (18**) angeordnet sind.
    5· Bodenpacker nach den Ansprüchen 1 und 2, zeichnet, dafi im Innern des Bodenpacker· (1) ei« sahnt·· Antriebsrad (13) *— Übereetzunge«etrieWe (14) alt dem Boden (4) feet *erbu»*e» 1st um« beim Drehen des packer· (1) um die Aefcew (9) alt Als··· twlätift.
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    Ί-. Bodenpacker nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenpacker (1) mit seinen Lagern (β) ua eine feststehende Achse (9) drehbar iste
    5. Bodenpacker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch wekenn- »eichnet. dal die Achse (9) *n ihren Enden (10) verdrehfest aa eine« Zugbügel, Bahaen oder an eines Bodenboarbeitungsgerftt angeordnet ist.
    6. Bodenpacker nach den Ansprachen 1 bis 5« dadurch ejekenngeichaet. daß an der Achse (9) swei radial abstehende Lagerlaschen CZO) ufid (21) alt im svei Lagerstellen versehen fest angebracht sind. In denen svei ait Unwuchtmasse» (16*) und (18**) beeetate gegeneinander drehbare Wellen (19) und (3*) gelagert sind, die «it des übersetzungsgetriebe (14) und den Zahnrädern {22) und (2?) so in Mirkungsverbindung stehen, dad bei einer horizontalen Lage der ünwochtaassen (18*) und (18") sich diese spiegelbildlich gegenüberstehen<,
    -5-
    I III III
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