DE2950855A1 - Landwirtschaftliche walze zum bodenpacken - Google Patents

Landwirtschaftliche walze zum bodenpacken

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DE2950855A1 DE19792950855 DE2950855A DE2950855A1 DE 2950855 A1 DE2950855 A1 DE 2950855A1 DE 19792950855 DE19792950855 DE 19792950855 DE 2950855 A DE2950855 A DE 2950855A DE 2950855 A1 DE2950855 A1 DE 2950855A1
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soil packer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/06Rollers with special additional arrangements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Landwirtschaftliche Walse spm Bodenpacken
  • Die Erfindung betrifft eine landwirtachaftliche Walze zum Packen einse lickeren Bodens. Walsen dieser Art sind in der Landwirtachaft unter der Bezeichnung Boden- oder Krusonpacker bekannt. Dies sind Walsen, die mit schmalen Ringen besetzt sind und in den lockeren Boden eindriagen, wodurch eine schnelle Bodenpackung erreicht wird.
  • Dz Bodenpackes ist in br Landwirtachaft bii einen frisch gepflügten und tief geleckerten Boden notwendig, damit die Bldenfeuchtigkeit an die auszusäenden Sastkörneer berangeführt wird, was ohne Binsstz von Bodenpackern durch das natürliche Absetsen des Bodens sret nach sehreren Wochen erreicht wird.
  • Diese Zeitspanne stcht den Landwirt oftmals nicht zur Verfügung, weil z.B. beim Anbau von Stoppelfrüchten die Einsaat gleich nach den Pflügen erfolgen inß.
  • Im Kartoffelben ist eime Bodenpackung bei einem frisch gepflügten Acker ebesfalls erforderlich, damit dieser bei der Bestellung für des Schlepper tregfübig und das Fahren von geraden lnsohla- rleintet ist.
  • In vielen Fällen wird darum das Bodenpacken in einen Arbeitegang mit des Pflügen zuesmen vorgenommen. Bierzu bedient san sich sogenannter Packerwalsen von hohen Eigengewicht, die in einem Rahmen angeordast sind und neben oder hinter einem Pflug geführt werden und mit dissen in Zugverbindung stchen. Das hohe Eigengewicht ist bei dienen Geräten erforderlich, damit die Ringe der Walzen tief is den Boden eindringen können, un die erforderliche Bodenpackung zn erreichen. Mit einem Tragrahmen verseben, sind diese Packerwalzen auch als Schlepperanbesgeräte bekannt.
  • Bodenpackende Walzen, die auf den Boden abrollen und dabei vibrieren, erreichen bekanntlich eine bessere Bodenpackung als nichtvibrierende. Aufgrund der besseren Wirkung kann nen bei vibrierenden Walzen auf das hohe Zigengewicht verzichten und diese als Hohlkörper ausbilden und innerhalb des Hohlkörperil Unwuchtausen rotieren lassen, durch welche die Walzen in Vibration versetzt werden.
  • In der DK-OS 28 14 588 ist ein landwirtachaftlliches Schleppergerät mit vibrierenden Walzen, sogenannten Krumenpackern, beschrieben. Za handelt sich un einen an Schlepper anbaubaren Tragrahmen und daren angeordnets Geräte zur Sastbettbereitung und einen oder sehreren Krumenpackern, die mit Ringen in den lockeren Ackerboden eindringen. Es wurde vorgen, die Krumenpacker als Vibrationsgeräte aussubilden. Diese Aufgabe soll in der Weise gelöst werden, daß am Tragrahmen ein an der Zapfwelle des Schleppers ankuppelberes Übersetzungsgetriebe befestigt ist, das über Kettentriebe oder Riementriebe die Mittelwelle des Krumenpackers antreibt, an der Unwuchtaassen befestigt sind, oder daß deren Antrieb durch einen u Tragrahnen befestigten Antriebenctor erfolgt. Es wurde weiterhin vorgeschlagen, daß ii Innern des Krumenpackers in gegenläufigem Drehsinn rotierende Unwuchtassen derart auf ihren Drehachsen angeordnet sind, daß sich ihre horizontalen Flichkräfte gegenseitig aufheben. Das soll horizontale Erschütterungen des Tragrahsens verhindern und bewirken, daß die in die Krumenpacker eingeleitete Energei in volles Maße zur Verdichtungsarbeit genutzt wird. Dieser Lasungsvorschlag sieht vor, daß auf der Mittelwelle zwei Unwuchtmassen alt Abstand voneinander bzw. zwei miteinander fluchtende Halbwellen gelagert und deren Jede nit Unwuchtmassen verschen sind. Bei dieser Anordnung der Unwuchtausen können sich die horizontalen Fliehkräfte nicht gegenseitig aufheben, sondern es treten horisontale Fliehkräfte auf, die den Krumenpacker ul eine vertikale Achse in Vibration versetzen. so daß die in den Krumenpacker eingeleitete energie nicht in vollem Maße zur Verdichtungsarbeit in vertikaler Richtung genutzt wird.
  • Ein weiterer Losungsvorschlag der DK-OS sicht vor, daß auf der Mittelwelle zwei mit Unwuchtmassen verbundene Kegelräder nit Abstand voneinender gelagert sind, deren eines auf der Mittelwelle starr befestigt und des andere frei drehbar auf ihr gelagert ist und beide mit einem dritten Kegelrad im Eingriff stchen, See auf einer a Mantelrohr befestigten rdialen Achse gelagert ist. Bei diesem Lösungsvorschlag heben sich die borizontalen Fliehkräfte - wie in der DE-OS angenommen - ebenfalls gegeneinander nicht auf. Da die radiale Achse mit dem Mantelrohr umläuft, läuft auch die Fliehkraftaufhebung ul die Ach desselben. Die in der DE-OS gestellte Aufgabe wurde mit diesem Lösungsvorschlag nicht gelöst.
  • Der Krumenpacker weist weiter den Kachteil auf, daß er aufwendig und teurer ist, weil er viele Antriebsteile wie Zapfwelle, Gelenkwelle, Übersetzungsgetriebe, Ketten- oder Riementriebe benötigt, die an einem aufwendigen, schleppergebundenen Tragrahmen angeordnet Sind0 Ferner weist der Krumenpacker den Machteil auf, daß eine hochtourig laufende Mittelwelle seitlich durch die 8tirnwände des Krumenpackers hineinführt und wegen ihrer Bodennähe dem Schmutz ausgesetzt ist, daß bei vorhandenem Stroh, Unkraut oder Langmist eine Wickelgefahr an den Riemenscheiben und den Wellen besteht und bei der Anordnung mehrerer Krumenpacker nebeneinander, wegen des Raumbedarfs der Rieaenscheiben, die Kruienpacker einen größeren Abstand voneinander benötigen, wobei auf des Acker ein nicht verdichteter Streifen zurückbleibt.
  • Die vorliegende Irfinduag stellt sich die Aufgabe, einen Bodenpacker so aussubilden, daß er sich durch seine Drehbewegung selbsttätig im Vibration versetzt and die Unwuchtnassen so antreibt, daß auf die Schlepperzapfwelle oder eines eigenen Antriebamotors sowie auf außerhalb des Bodenpackers liegenden Antriebamittel verzichtet werden kann, wodurch eine Vereinfachung und Verbilligung des Bodenpackers erfolgt und eine geringere Anfälligkeit des Antrieb gegenüber schmutz, 8trob, Unkraut und Langmist b besteht und daß die Walzen zit einem geringeren Abstaod nebeneinandergereibt werden können sowie in ihrer Gesamtbreite keine Streifen hinterlassen, die unverdichtet bleiben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Anordnung von zwei Unwuchtmassen innerhalb des Bodenpackers die Fliehkräfte so aufzuheben, daß die in die Unwuchtiassen eingeleiteten Energien nur in vertikaler Richtung Vibrationen des Bodenpackers erseugen.
  • Ferner soll die Aufgabe gelöst werden, daß Bodenpacker ohne nennenswerten Aufwand in Geräte fremder Fabrikate angeordnet werden können.
  • Zur Lösung der Aufgaben sieht die Erfindung vor, daß sich im Innern des Bodenpackers Unwuchtmassen befinden, die drebbar gelagert sind und alt einen Rohrkörper durch in an einer feststchenden Achse verdrehfest angeordnsten Übersetzungsgetriebe in Wirkungsverbindung stehen und daß im Bodenpacker säntliche Antriebsmittel für die Unwwchtmassen angeordnet sind und sich dieser um eine feststchende Achse drcht. Dies bewirkt, daß sich der Bodenpacker während des Abrollens auf dem Acker selbsttätig in Vibration versetat.
  • Die Erfindung sicht weiter vor, daß in dem Bodenpacker ein verzahntes Antriebsrad fest angeordnet ist und mit dion.
  • umläuft, wobei das Antriebsrad in das Übersetzungsgetriebe eingreift.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die feststchende Achse mit ihren Enden an einem Rahmen, einer Zuggabel oder an einem Bodenbearbeitungsgerät verdrchfest gelagert ist.
  • Weiterhin zieht die Erfindung vor, daß an der feststehenden Achse zwei radial abstabende Lagerlaschen mit je zwei Lagerstellen verdrebfest angeordnst sind, in denen zwei gegenläufig drehbare Wellen, die itt Unwuchtmassen besetzt, parallel sueinander gelagert sind und so itt dei Übersetzungsgetriebe in Wirkungsverbindung stehen, daß sich ihre horizontalen Fliehkräfte gegenseitig aufheben.
  • Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 dargestellt, das zweite Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 bia 4.
  • is zeigen: Fig. 1 den Sagittalschnitt eines Bodenpackers, bei dem eine Unwuchtmasse umläuft, lig. den Sagittalschnitt eines Bodenpackers, bei den zwei Unwuchtmassen gegeneinander umlaufen, Fig. 3 einen Schnitt A-B durch den Bodenpacker der Fig. 2 von links aus geschen, wobei zwei gegenläufig im Eingriff stehende verzahnte Räder erkenbar sind und jedes mit einer Welle fest verbunden ist, P 4 einen 8chnitt C-D durch den Bodenpacker der Fig. 2 von rechts aus geschen, wobei ein verzahntes Rad erdemnbar ist, welches in eim verzahntes Rad des Übersetzungsgetriebes eingreift und Bit einer Welle fest verbunden ist.
  • Der Bodenpacker 1 besteht aus eine. Rohrkörper 2, in der hohe Sicken 3 eingearbeitet sind, die in den lockeren Ackerboden packend eindringem köanen. An den Seiten des Rohrkörpers 2 sind Böden 4 und 5 angebracht, von denen der Boden 4 mittels Schrauben 6 an einem Ring 7 angeschraubt ist, welcher mit dem Rogrkörper 2 fest verbunden ist. In der Mitte sind die Boden 4 und 5 alt Lagern 8 verschen, durch die eine Achse 9 hindurchführt, die mit ihren Enden 10 an einem Rahmen oder Zugbügel 11 verdrchfest angeordnst ist. Während des Abrollens des Bodenpackers 1 auf dem Acker drcht sich dieser auf der Achse 9. An der Innenseite des Bodens 4 ist ein Verbindungsring 12 fest angebracht, mit dem ein verzahntes Antriebarad 13 des Übersetzungsgetriebes 14 fest verbunden ist, welches mit dem Bodenpacker 1 umläuft. Das Übersetzungsgetriebe 14 ist mittels Schremben 15 an der Achse 9 verdrchfest angeklemmt. Des Eitzel 16 des Überestzungsgetriebes 14 ist mit einer Mohlwelle 17, die mit Umwentamssea 18 besetzt ist, fest verbunden und am die Achse 9 drchbar gelagert. Der Stellring 19 verhindert ein Verachieben der Mchlwelle 17 auf der Achse 9. Beim Abrollen des Bodenpackers 1 auf dem Boden werden durch das Übersetzungsgetriebe 14 die Unwuchtmassen 18 hochtourig in Drehung versetzt, wobei die auftretende Vibration über die feststehende Achse 9 in den Bodenpacker übertragen wird.
  • Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Beispielsausführung ist du Ritzel 16 allein auf der Achs 9 drehbar gelagert und greift in ein Ritzel 25 ein, welches an einer mit Unwuchtmassen 18'bestzten Welle 19 fest verbunden ist. Die Welle 19 ist in den Lagerlaschen 20 und 210 di an der Achse 9 radial fest angebracht sind, drehbar gelq.rt. AB anderen lade der Wolle 19 ist ein weiteres Zahnrad 22 fest angebracht, welches rit einem gleich großen Zahnrad 23 in Eingriff stcht, das an einer Welle 24, alt Unwuchtmassen 18'' besetzt, f.st angebracht und parallel zu der Welle 19 in den Lagerlaschen 20 und 21 drehbar gelagert ist. Die Unwuchtmassen 18' und 18'', die Wellen 19 und 24 sowie die Zahnräder 22 und 23 sind in Fig. 2 deckungsgleich dargestellt. Die Unwuchtmassen 18' und 18'' der Wellen 19 und 24 stehen sich in horizontaler Stellung spiegelbildlich gegenüber, wodurch sich ihre Flichkräfte gegenseitig so aufheben, daß die Unwuchtmassen nar vertikale Vibrationen erzeugen, die über die feststehende Achse 9 auf den Bodenpacker 1 übertragen werden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Von eines Schlepper gesgener walsenförmiger Bodenpacker, der mit Ringen verseben ist, die in einen lockeren Boden eindringen können und diesen dabei verdicbtend packen, wobei rotierendt Bowncht@@ssen innerbalb des Bodenpackers angeordnet sind, die Vibrationen ersougen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß swischen dem Bodenpacker (1) und den Unwochtsessen (16) bzw. (18') und (18'') ein wirkungsverbindendes Übersetsungsgetriebe (14) an einer Achse (9) verdrehfest sepserdset ist, wodurch sich der Bodenpacker (1) beis Abrellen auf dem Boden selbsttätig in Vibration versetzt.
  2. 2. Bodenpacker nach Anspruch 7. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Innern des Bodenpackers (1) sämtliche Antriebsmittel der Unwuchtmassen (18) oder (18') und (18'') angeordnet sind.
  3. 3. Bodenpacker nach des Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß im Innern des Bldenpackers (1) ein versahntes Antriebsred (13) des Berestsumgsgetriebes (14) mit des Bodea (4) fest verbumdes ist und beim Dreben des Bodenpackern (1) un die Aobse (9) mit diesea umläuft.
  4. 4. Bodenpacker nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Bodenpacker (1) mit seisen Lagern (8) um eine feststehends Achse (9) drchbar ist.
  5. 5. Bodenpacker nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß an der Achse (9) an ihren Baden (10) verdrehfest an einem Zugbügel, Rahmen oder an einem Bodenbearbeitungsgerät angeordnet ist.
  6. 6. Bodenpacker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Achse (9) zwei radial abstebends lagerlaschen (20) und (21) mit je zwei Lagerstellen versehen fest angebracht sind, in denen zwei mit Unwuchtmassen (18') und (18'') besetzte gegeneinander drchbare Wellen (19) und (24) gelagert sind, die mit dem Übersetzungsgetriebe (14) und den Zahnrädern (22) und (23) so in Wirkungsverbindung stehen, daß bei einer horisontalen Lage der Unwuchtmassen (18') und (18'') sich diese spiegelbildlich gegenüberstehen.
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