DE7933208U1 - Umlenkvorrichtung fuer automatic-sicherheitsgurte - Google Patents

Umlenkvorrichtung fuer automatic-sicherheitsgurte

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DE7933208U1
DE7933208U1 DE19797933208 DE7933208U DE7933208U1 DE 7933208 U1 DE7933208 U1 DE 7933208U1 DE 19797933208 DE19797933208 DE 19797933208 DE 7933208 U DE7933208 U DE 7933208U DE 7933208 U1 DE7933208 U1 DE 7933208U1
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Dietgard Schröttle Schäfflerstr.15 8851 Nordendorf
13.11.1979
"Umlenkvorrichtung für Automatic-Sicherheitsgurte"
Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für mit Aufroller versehene Sicherheitsgurte für Fahrzeuge,insbesondere für Personenkraftwagen.Die Umlenkvorrichtung dient als Führung und Halterung für das Gurtband.
Es ist bekannt,daß die Umlenkvorrichtung im Wesentlichen aus einem Beschlag mit einer geschlossenen Öse besteht. Weiter sind Umlenkvorrichtungen mit Zusatzeinrichtungen bekannt,mit der Aufgäbe,das Gurtband bei e' .em Unfall zu blockieren,sowie auch Einrichtungen,um dem Gurtband eine möglichst gute Führung zu geben.
Bei all diesen Umlenkvorrichtungen kann die Aufrollautomatic das Gurtband nahezu ungehindert zurückspulen,bis es bei angegurteter Position am Körper zum Anliegen kommt. Dies ist bis zu einem pewippen Grad auch fler Zweck der Umlenkvorrichtung im Zusammenhang mit der Aufrollautomatic,jedoch bemängelt ein Großteil der Autofahrer,daß eine sich daraus bilderde zu straffe Gurtppannung auf ^en Körper, vor allem bei längeren Fahrten,pehr unangenehm ist.
Um diese unangenehme straffe Gurtspannung auf den Körper zu mindern,sind Maßnahmen im Bereich der Gurtaufrollautomatic bekannt.Diese Maßnahmen führen wohl zum gewünschten Erfolg,erfordern aber mit ihrem mechanischen Aufwand bestimmte Preis und Platzprobleme.Bine Störungsanf jillirkeit ist auf Grund des mech.Aufwandes nicht auszuschließen. Ein weiterer Nach+eil ist,dal die bei diesen Maßnahmen erreichte Minderung der Aufrollantrieookraft dazu führt,
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daß die öurtapule im Aufroller sehr lose gewickelt wird, Und iöffiit bei einer Belastung au viel Gurtband aus dem Aufroller gebogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist,die Ourtumlenkeinrichtunp- derart zu gestalten,daß das Gurtband in der Umlenkeinrichtung einer bestimmten ^eibunp unterließt und somit das Gurtband von der Umlenkeinrichtung an,bis zum Gurtschloß nicht der vollen Rückzugkraft des Aufrollers ausgesetBt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird Srfindungsp-emäß dadurch erreicht,daß an der bekannten Gurtumlenköse (a) Fig.l ein Zusatzbügel (b) angeordnet ist.Der Zusatzbügel (b) ermöglicht eine zusätzliche Umlenkung des Gurtbandes,wodurch die Reibung zwischen Gurtband und der durch den Zusatzbüpel (b) möglichen Doppalumlenkung verstärkt wird. Oer dadurch erreichte Heibwert in der Gurtumlenkung führt dazu,daß das Gurtband zwischen Umlenkeinrichtung und Gurtschloß,also im Bereich des angegurteten Fahrzeuginsassen, eine geringere Zugspannung aufweist.
Um die ft'.cplichkei+ zu bieten, die Zurätzumlenkunp über den Büpel (b) nach belieben zu benützen,kann der Zusatzbügel (b) einseitig offen sein.Beim an und ablepen des Gurtbandes kann dieses mühelos unter den Büpel (b) eingeführt bezw.v/ieder herausgeführt werden.Dies ist auch zweckmässiPjWeil durch die Doppelumlenkunfr das Gurtband nach dem Abiepen Fönst zu langsam in den Aufroller zurückgezogen wird.
Eine weitere KoP1Iichkeit zur Lösung der p-estellten Aufpabe ist eine Anordnung eines Zusatzbügels (b) gemäß Fig.2 Diese Ausführung löst auch die gestellte Aufpabe,jedoch ist die Ausführung· pemäß Fip.l in der praktischen Anwendung vorteilhafter. _3_
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Mit der ftrfindun? ist eine Lösung erzielt,die die bemängelte straffe Gurtspannung,bei geringstem mechanischem Aufwand vermindert.Außerdem ist dieFe Ausführung störungsfrei und pomit auch funktionsicher.FUn weiterer Vorteil besteht darin»daß durch diese Ausführung, die.;Gurtspannung, zwischen Aufroller und Gurtumlenkung höher Pein kann .was zur Folge hat,daß im Aufroller das Gurtband straffer gewickelt wird und somit im Falle einer durch einen Unfall nusgelös+en Blockierung,weniger Gurtband aus dem Aufroller gezogen wird»
Im folgenden ist die Erfindung anhand aweier in der Zeichnung dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben,
Fig.l zeigt eine Umlenkeinrichtung mit der bekannten Gurtöse (a).:An der Gurtöse (a) ist gemäß Erfindung efcn Bügel (b) derart angeordnet,daß das Gurtband nach Fig.l einer zusätzlichen Umlenkung ausgesetzt werden kann.Die damit mögliche Ooppelumlenkung iniaüefctcidie Gurtrückzugkraft und verhindert eine zu straffe Gurtspannung für den angegurteten Fahrzeugingassen.
Fig.2 zeigt eine alternative Ausbildung der Zusatzumlenkung (b).Auch bei dieser Ausführung ist eine Verminderung der Gurtrückzukraft im Bereich des Fahrzeuginsassen möglich.
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-1-
Dietgard Schröttle Schäfflerstr.15 S851 Nordendorf
26.5.1983
Betr.Änderung der Ansprüche.
" Umlenkvorrichtung für Automatic-Sicherheitsgurte "

Claims (2)

  1. Ansprüche
    l)Gurtumlenkösf für einen Automatic-Sicherheitsrurt, dadurch gekennzeichnet,daß an der Öse (a) ein Zusatzbügel (b) angeordnet ist.
  2. 2) Gurtumlenköse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbügel (b) einseitig offen ist.
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DE19797933208 1979-11-24 1979-11-24 Umlenkvorrichtung fuer automatic-sicherheitsgurte Expired DE7933208U1 (de)

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