DE7933062U1 - Abfallbehältnis - Google Patents

Abfallbehältnis

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DE7933062U1
DE7933062U1 DE7933062U DE7933062DU DE7933062U1 DE 7933062 U1 DE7933062 U1 DE 7933062U1 DE 7933062 U DE7933062 U DE 7933062U DE 7933062D U DE7933062D U DE 7933062DU DE 7933062 U1 DE7933062 U1 DE 7933062U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
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    • B65F2220/102Properties of refuse receptacles assembled from a blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2250/00Materials of refuse receptacles
    • B65F2250/106Carton

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

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CABLE NECiEDAPATENT MÜNCHEN WEHNEBT'DÖRING
K1 4WILH1-RlN-G 41'40OO DÜSSELDORF 11 ' TELE FON (OZit) 07 00 27'28
THLEX OS 0il4 380 DYNA D CAUI-E NEOEDAPATBNT DÜSSELDORF
replyτΌί HAMBuHG1 22* November 1979
Äbfalibehäli-nls
Die Neuerung bezieht sich auf ein Abfallbehältnis *
Auf Reisen mit dem Automobil oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, aber auch bei anderen Gelegenheiten fällt häufig kleinerer Abfall an, den unterzubringen und/oder zu befördern immer wieder Schwierigkeiten bereitet. Einwickelpapier von Süßigkeiten oder anderen Genußmitteln, Zigarettenpackungen, gebrauchte Papiertaschentücher möchte der Benutzer häufig entfernen, ohne daß sich ihm dafür eine einfache Möglichkeit bietete
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach
handhabbares Abfallbehältnis zu schaffen, das seinerseits ]
als umweltfreundlicher Wegwerfbehälter dient.
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Diege Aufgäbe Wird neUeSUrigagefrtaB dadurch gelöst, däß ei» einteiligei? fläöher Zuschnitt alia Pappe öder einem änderen faltbaren Material mit- einem Böderiäbsöhnitt/ SeitenWändäbschriitten und einem Deökelabdchnitt zu einem käötehfofmigen Behälter f.ältbär ist Und der" Deckeläbsöhnitt ödeir ein Öeitenwandabschnitt eine EinwurfÖffnung aufweist/ welche durch eine über eine Rillinie am Zuschnitt angelenkte Klappe verschließbar ist*
Das neüerungsgemäße Abfallbehältnis ist vorzugsweise aus Pappe und kann daher seinerseits als verhältnismäßig Umwelt^ freundlicher Abfall fortgeworfen werden, wenn er gefüllt ist^
Die Einwurföffnung des neuerüngsgemäßen Abfällbehälters ist mit Hilfe einer am Zuschnitt angelenkten Klappe verschließbar, so daß die Klappe ein Herausfallen von im Behältnis befindliche! Abfallteilen verhindert, wenn der Behälter z. B. umstürzt oder zu Boden fällt. Die Anlenkung der Klappe am Zuschnitt über eine Rillinie beläßt noch ausreichend Spannung in der Anlenkung, so daß sich die Klappe durch Betätigung vorzugsweise in den Behälter hinein beim (Einwurf eines Äbfallstückes anschließend, von selbst mehr oder weniger in die Ausgangsposition ζurückverstellt und die EinWurfÖffnung schließt^
Die Einwurföffnung kann entweder in einem Seitenwandäbschnitt
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ödeif im Deäkeläbäöhnitt Völffeäehen werden / wobei 2weck§ Ausnutzung des" ganzen ÄUfnähmevölumens des" Behältieirs die Anordnung deir EihwüfföffnUng im Dadkeläbsöhnitt vorzuziehen ist.. Hierfüif sieht öiiie weitere Ausgestaltung der NeUeiiürig vöir; daß die Klappe im Dedkelabschnitt Vorgesehen ist und mit der der RilÜnie entgegengesetzten freien Seite einen Deckelünterabschnitt untergreift* Auf diese Weise kann die Klappe zwar einwärts in das Innere des Behälters gebogen werden/ nicht jedoch in entgegengesetzter Richtung über die Schließstellung hinaus. Dadurch wird mit Sicherheit verhindert, daß im Inneren des Behälters befindliche Teile ungewollt herausfallen, auch wenn sie etwa beim Umstürzen des Behälters einen Druck auf die Innenseite der Klappe ausüben-
Eine besonders einfache und wirksame Begrenzung der Klappe wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dadurch erzielt, daß der Deckelünterabschnitt eine Lasche ist, die an der der Rillinie gegenüberliegenden Seitenwand angelenkt ist.
Eine besonders einfache und wirksame Anbringung der Verschlußkläppe ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung gegeben t nach der die Rillinie der Klappe mit einer Oberseite eines Seitenwandabschnitts zusammenfällt.
In vielen Fällen känii es erwünscht sein, den neuerungsgemäßen
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Abfallbehälter an einem bestimmten Platz sicher anzubringen, beispielsweise im Inneren eines Automobils. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß ein Aufhänger, vorzugsweise aus Pappe oder einem anderen Flachmaterial am Behälter angebracht ist. Der Aufhänger kann als getrenntes Teil geformt sein, das auf bekannte Art und Weise am Behälter befestigt wird, z.B. durch Kleben oder Klammerbefestigung. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn der Aufhänger von einem am Deckelabschnitt angelenkten Aufhängerabschnitt gebildet ist, der Aufhänger mithin einteilig mit dem Zuschnitt des Behälters geformt ist. Mit Hilfe des Aufhängers kann der neuerungsgemäße Behälter z.B. im Inneren eines Automobils an irgendeinem normalerweise vorhandenen Vorsprung angehängt werden. Dabei kann die Anbringung so gewählt werden, daß auch der Fahrer den Abfallbehälter benutzen kann, ohne in seiner Aufmerksamkeit sonderlich beeinträchtigt zu sein.
In vielen Fällen ist aus Lager- und Transportgründen erwünscht. Faltschachteln und ähnliche Behälter so vorzukonfektinnieren, daß sie durch einfache Handgriffe leicht und schnell aufgestellt werden können, ohne daß noch Maßnahmen aur Befestigung von Teilen des Zuschnitts, etwa durch Kleben oder Verklammern/ notwendig sind.
In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor/ daß der Deekölabsehnifct an einem Seitea« wandabsöhni-bt angelenkt ist und mit einem Befestigungsäbsöhnitfe
über die Oberseite des gegenüberliegenden Seitenwandabschnitts nach unten in dessen Ebene gefaltet ist und ein durch Ausstanzung aus dem Befestigungsabschnitt geformter Verriegelungsabschnitt in einen Schlitz des Seitenwandabschnitts einführbar und verriegelbar ist. Mit Hilfe des in den Schlitz des Seitenwandabschnitts einführbaren Verriegelungsabschnitts sind Deckelabschnitt und Aufhänger gleichzeitig wirksam befestigt. Der 3oden des Behälters kann ebenfalls vorkonfektioniert als sog. Klappboden ausgebildet sein, der beiin Aufstellen des Behälters automatisch gebildet wird.
Eine besonders günstige Anbringung des Deckelabschnitts in bezug auf den Befestigungsabschnitt ist in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, bei der eine Rillinie zwischen Befestigungsabschnitt und Aufhängerabschnitt annähernd in gleicher Höhe wie der Schlitz verläuft und der Verriegelungsabschnitt mit dem Aufhängerabschnitt verbunden ist. Auf diese Weise wird durch ein Anheben des Aufhängerabschnitts, welches zwangsläufig beim Aufhängen des neuerungsgemäßen Behälters stattfindet, der Verriegelungseingriff des Verriegelungsabschnitts innerhalb des Verriegelungsschlitzes verstärkt.
Die Größe des neuerungsgemäßen Behälters kann beliebig sein und richtet sich nach dem jeweiligen Einsatzaweck. Auch die Gestalt des neuerungsgemäßeii Behälters unterliegt keiner Beschränkung/ aus Materialersparnisgründen und Gründen des
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vielseitigen Einsatzes ist eine Quaderform vorzuziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher besehrieben.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Zuschnitt eines neuerungsgemäß ausgebildeten Behälters.
Fig. 2 zeigt perspektivisch den oberen Teil des aus
dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgestellten neuerungsgemäß ausgebildeten Behälters.
Bevor auf die ir. den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangei» wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten und beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Schutzansprüche von neuerungs-
wesentlicher Bedeutung ist.
Der Zuschnitt nach Fig. 1, welcher mit der Innenseite nach oben zeigt, besitzt Seitenwandabschnitte 10, 11, 12 Und 13, welche über Rillinien 14, 15, 16 aneinander angelenkt sind, über eine Eillinie 17 ist eine Befestigungslasche 18 am
ßeitenwandabschnitt 13 angelenkt, welche bei der Vor-
koriiiektionierunq mit dem Seitenwandabschnitt 10 verklebt wird. Uböif eine Rillinie 19 ist ein Bödenutlteiiäibschnifct 20 am
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Seitenwandabschnitt 11 angelenkt. Ein weiterer Bodenabschnitt 21 ist über eine Rillinie 22 am Seitenwandabschnitt 13 angelenkt. Am Seitenwandabschnitt 10 ist über eine Rillinie eine Befestigungslasche 24 angelenkt, welche durch eine diagonale Rillinie 25 unterteilt ist. Eine gleiche Befestigungslasche 26 ist über eine Rillinie 27 am Seitenwandabschnitt 12 angelenkt und durch eine Rillinie 28 unterteilt. Bei der Vorkonfektionier-ang wird der äußere Abschnit'; der Befestigungslasche 24 mit dem Bodenabschnitt 20 verklebt und der äußere Abschnitt der Befestigungslasche 26 mit dem Bodenabschnitt 21. Auf diese Weise ist - in an sich bekannter Weise - ein faltbarer Boden geschaffen, der sich beim Aufstellen des Behälters automatisch schließt, indem die Befestigungslaschen 24 und 26 wie Scharniere wirken und die Bodenabschnitte 20 und 21 in eine zu den Seitenwandaf.ischnitten 10 bis 13 senkrechte Position bringen,, Dabei ist die Befestigung der Befestigungslaschen 24 und 26 so gewählt, daß der breitere Bodenabschnitt 20 über dem Bodenabschnitt 21 zu liegen kommt. Demzufolge sind die Befestigungslaschen 24, 26 im aufgestellten Zustand die zuunterst angeordneten Teile.
über eine Rillinie 29 ist auf der dem Bodenabschnitt 20 gegenüberliegenden Seite ein Deckelabschnitt 30 angelehkt, dessen Höhe minimal größer ist als die Breite der Seitenwändabschnitte 10 und 12 und somit als die Breitö des aufzustellenden Behälters in dieäeif Aiehfcung. über §inö
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Rillinie 31 ist aiii Deökeläbsöhnitt 30 ein SGiinitt 32 ängelenk't/ an den seineiräei-ts* übeif eine RilÜnie 33 ein Äüfhängeiräbschriitt 34 Sng§iefikt ist. Von deif Riilinie föirt verjüngt sich der ÄUfhäri^eräbsöhriit-fe 34 in Form eines gleichschenkligen "ixäpeZeäi Ef besitzt außerdem einö annähernd dreieckföfmige öffnung 35* Mittels einer Stänzlinie 36 im Befestigurigsabsehhitt 32 ist ein kreissegmenüförmigef Verfiegelurigsabschnitt 37 geformt; der somit Teil des Äüfhärigerabschnitts 34 geworden ist4 Durch zwei halbkreisförmige Äüsstanzungen 38/ 39 im Bereich der RilÜnie 31 sind parallel zur RilÜnie 31 verlaufende Verriegelüngsschüitefn 40, 4i gebildet*
Mit Hilfe einer StanzÜnie 42 ist im Deckelabschnitt 30 eine Klappe 43 geformt/ welche über die RilÜnie 29 am Seitenwandabschnitt 11 angelenkt ist; Vor dem Gebrauch kann die Klappe 43 über einzelne leicht trennbare Stege mit dem Deckelabschnitt 30 verbunden sein.
Über Rillinien 44 bzw. 45 ist ein Deckelunterabschnitt 46 bzw. 47 am Seitenwandabschnitt 10 bzw. 12 angelenkt. tEin Deckeiünterabschriitfe 48 ist schließlich über eine Üi 49 am Seitenwandabschnitt 13 angelenkt, im Seitenwandabschnitt 13 ist schließlich ein leicht kreisbogenförmig verlaufender Schlitz 50 vorgesehen.
Der aufgestellte Zustand des Zuschnitts nach Fig. 1 ergibt
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siöh im Minbiiäk auf den oberen Teil des Behälters" aus" Fig, 2> Bär Dedkeläbätihni-bt 3Ö iät um die Ri Ilinie 59 iii eine zu den SeifcenWändäb§öhnitten 1Ö bis 13 öenkreähte Läge herümgeklappt / wobei der Befestigungsäbschnitt 32 übeif die Rillinie 31 Wieder nach unten gefaltet ist in die Ebene des nicht zil öehenden Seitenwändabschnitts 13 * Dabei wird der Verriegelüngsäbschnitt 37 in den ebenfalls nicht zu sehenden Schlitz 50 des Seitenwändabschnitts 13 eirigesteökt/ so daß der Deckelabschnitt 30 und auch der Aüfhängerabschnitt 34 verriegelt sind* Der Deckelünterabschnitt 48 liegt dabei unter dem Deckelabschnitt 30, ebenso wie die Deckelunterabschnitte 46 und 48 * Außerdem liegt die Klappe 43 mit ihrer freien Seite Unterhalb des Deckelunterabschnitts 48 und wird durch die in der Gelenkverbindung an der Rillinie vorhandene Spannung normalerweise ständig gegen die Unterseite des Deckelunterabschnitts 48 gedrückt. Erst durch Aufbringen einer Kraft in Richtung des Pfeils 51 wird die Klappe mehr oder weniger weit in das Innere des Behälters geschwenkt zwecks Einwurf eines Abfallteils. Der Deckelünterabschnitt 48 verhindert, daß die Klappe 43 nach außen schwenkt und dadurch ein Herausfallen von im Behälter befindlichen Teilen zuläßt.
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Claims (9)

Ψ ft · * »ti - 10 Ansprüche
1. Abfallbehältnis, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger flacher Zuschnitt aus Pappe oder einem anderen faltbaren Material mit einem Bodenabschnitt (20, 21), Seitenwandabschnitten (10, 11, 12, 13) und einem Deckelabschnitt (30) zu einem kastenförmigen Behälter faltbar ist und der Deckelabschnitt (30) oder ein Seitenwandabschnitt eine Einwurföffnung aufweist, welche durch eine über eine Rillinie (29) am Zuschnitt angelenkte Klappe (43) verschließbar ist.
2. Abfallbeliältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (43) im Deckelabschnitt (30) vorgesehen ist und mit der der Rillinie (29) entgegengesetzten freien Seite einen Deckelunterabschnitt (48) untergreift.
3. Abfallbehältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelunterabsdhnitt (48) eine Lasche ist, die an der der Rillinie (29) gegenüberliegenden Seitenwand (13) angelenkt ist.
4. Abfallbehältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillinie (29) der Klappe (43) mit einer" Oberseite eines Seitenwandabschnitts (11) zusammenfällt,
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5. Abfallbehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufhänger (34) , vorzugsweise aus Pappe oder einem anderen Flachmaterial, am Behälter angebracht ist.
6. Abfallbehältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger von einem am Deckelabschnitt (30) angelenkten Aufhängerabschnitt (34) gebildet ist.
7. Abfallbehältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelabschnitt (30) an einem Seitenwandabschnitt
(11) angelenkt ist und mit einem Befestigungsabschnitt (32) über die Oberseite des gegenüberliegenden Seitenwandabschnitts (13) nach unten in dessen Ebene gefaltet ist und ein durch Ausstanzung (36) des Befestigungsabschnitts (32) geformter Verriegelungsabschnitt (37) in einen Schlitz (50) des Seitenwandabschnitts (13) einführbar und verriegelbar ist.
8* Abfallbehältnis nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (37) mindestens eine seitliche Verriegelungsschulter (40, 41) aufweist.
9. Abfallbehältnis nadh Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rillinie (33) zwischen BefeStigungö« abschnitt (32) und Aufhängerabschnitt (34) annähernd in gleicher Höhe wie der Schlitz (5C) Verläuft und
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ÄbfäiibehMitnis ftäöh einem dei: Ansprüche 7 biö 9/ dädür'äh gekenrizeic'hnei:/ daß die RÜlinie (29) für1 die Klappe (43) mit- dei: RiÜinie des Deckeläbschnit£s (30) zllsämmerif äüt <
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322972A1 (de) * 1987-12-31 1989-07-05 MOONS &amp; VAN HOOF v.o.f. Behälter für das Sammeln von Abfall
DE102004026666A1 (de) * 2004-04-16 2005-11-03 Andrea Levenig Kaugummientsorgungsbehälter und Verfahren zum Herstellen eines Kaugummientsorgungsbehälters
WO2018015470A1 (fr) * 2016-07-21 2018-01-25 Benjamin Martin Dispositif de collecte de dechets destiné à recevoir un sac en matière plastique

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WO2018015470A1 (fr) * 2016-07-21 2018-01-25 Benjamin Martin Dispositif de collecte de dechets destiné à recevoir un sac en matière plastique
FR3054211A1 (fr) * 2016-07-21 2018-01-26 Benjamin Martin Dispositif de collecte de dechets, pliable, a usage temporaire, avec au moins un compartiment

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