DE7932261U1 - Tuetenblock oder Tuetenband - Google Patents

Tuetenblock oder Tuetenband

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bags
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

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Die fiffifldUfig befcifi-fft einen TÜtienblöök ödet" ein Tütienbärid dem Öberbec/rif f des. Äiispr^ches 1 *
Derartige Anordnungen zusammerihangender Tüten enthalten jeweils TÜteii mit einer durchgehenden Vörderwarid Und einer durchgehenden Rückwand/ wobei eine Verlängerung der Rückwand eirtetl Tütentragabschnitt bildet. Die Verbindung der
ΙΟ einzelnen Tüten erfolgt beim Tütenblock durch Verschweißen dieser Trägäbachnitte der hintereinander gestapelten Tüten/ bei den Tütenbändern sind die TfägabsChnitte nebeneinander liegender Tüten miteinander verbunden/ indem man bei der Her stellung des Tütenbandes aus fortlaufenden, übereinander liegenden FoÜenbahnen unter Erzeugen eines SchweißÜnienmusters die zwischen den Tüten liegenden frennsChweißungen nicht bis zu den Rändern der Folienbahnen hinauszieht.
Sowohl bei derartigen Tütenblöcken als auch bei derartigen Tütenbändern erfolgt das öffnen der einzelnen Tüten zum Einfüllen eines Produktes -, insbesondere von Blumen, dadurch, daß man einen Luftvorhang in der Ebene der Tüte gegen die freie obere Kante der Vorderwand richtet, sodaß die Vorderwand von der Rückwand abgehoben wird und die Tüte zu ovalern Querschnitt aufgeblasen wird. Durch die dann geöffnete Einfüllöffnung kann das abzupackende Produkt, z.B. ein Blumenstrauß, leicht in die Tüte eingeführt werden.
Bisher hielt man es bei derartigen TÜtenbiöcken und Tütenbändern für absolut notwendig, daß Vorderwand und Rückwand völlig durchgängig ausgebildet sind. Man war nämlich der Auffassung, nur so könne ein zuverlässiges öffnen der Tüten im Luftvorhang sichergestellt werden.
überraschenderweise wurde nun herausgefunden, daß man die
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vofdeirWänd Und/ödei: die Rückwand dei? Tuten deräirtigei? Tütenblöcke Und Tütenbändei? doch mit DürchbreöhUrigen Versehen käiift/ Wie sie ahnliöh füi1 Verpääküngen von Biföti an Und fülf sich bekannt sind. Die Tüten öffnen sich üifötzdem beim An= strömen durch einen Luftvorhang einwandfrei* Dies ist vermutlich zürn Teil darauf zurückzuführen t daß die Durchbrechungen während des Öffnens der Tüten praktisch parallel zu den Stromlinien des laminaren Luftvorhanges ausgerichtet sind und damit von diesem Luftvorhang nur geringe Teilströ« me abspalten, können. Außerdem wird diejenige Fläche t über welche die Vorderwand und die Rückwand einer Tüte aneinander anliegen und haften können/ um die Fläche der Durchbrechungen verkleinert/ sodaß zum voneinander Abheben von Tutenvorderwand und Tütenrückwand auch nur entsprechend kleiJ nere Kräfte erforderlich sind. Gerade dieses erste Abheben ist für ein zuverlässiges öffnen der Tüten durch Anströmen mit einem Luftvorhang von sehr großer Bedeutung, Während das sich anschließende Aufblasen zu voller Weite weniger kritisch ist.
Erfindungsgemäße Tütenblöcke und Tütenbänder zeichnen sieb, durch ein geringes Gewicht und deutlich geringeren Materialbedarf (das Material der Durchbrechungen kann wieder plastifiziert und neu verwendet werden) aus als herkömmliche Tütenblöcke und Tütenbänder. Außerdem hat man einen unbehinderten Zugang von Luft zum in einer Tüte abgepackten Produkt, insbesondere Blumensträußen. Dies ist für viele, insbesondere Feuchtigkeit enthaltende Produkte von Vorteil, da sich so keine die Sicht ins TÜteninriere behindernde Tröpfchenschicht auf der Innenseite der aus transparentem Fölienmateriäl gefertigten Tüte bilden kann, sich im Tüteninneren auch kein Schimmel entwickeln kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
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Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist insbesondere für öölche TüteribiÖcke Und TÜtenbMndei? Von Vorteil/ Weiähe aus besonders dünnem Und besonders gut häffeen-dent Fölienmaterial gefertigt sind* Hier wird das öffnen der1 Tüten im Luftvorhang dadurch Verbessert/ daß der obere Be^ reich der Vorderwand durchgehend ist/ aus ihm also keine Luft in zur Tütenebene senkrechter Richtung entweichen känüi Der entsprechende Aböchnitt der Rückwand kann dagegen durchaus mit Durchbrechungen versehen sein/ da diese im Tüten" block durch den dahinter liegenden, von Durchbrechungen freien Abschnitt der Vorderwand der nächsten Tüte verschlossen sind bzw* bei einem Tütenband durch eine Abstützplatte der kontinuierlich arbeitenden Abpackmaschine zumindest weitgehend verschlossen sind,
15
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß man die Tüten auch mit beliebig schräg gestellten Längsrändern versehen kann, nachdem schön zuvor die Durchbrechungen in den Folienbahnen erzeugt wurden, aus welchen die Tütenbänder oder Tütenblöcke zusammengeschweißt werden. Bei einem Fluchten der Durchbrechungen ist nämlich sichergestellt, daß die Längsränder der Tüten gute mechanische Festigkeit aufweisen, auch wenn sie einige der Durchbrechungen schneiden. Wären dagegen die Durchbrechungen in der Vorderwand und der Rückwand gegeneinander versetzt, so sind die Längsränder der Tüten über viel größere Teilstrecken hin offen, nämlich überall dort, wo entweder eine Durchbrechung in der Vorderwand oder eine Durchbrechung in der Rückwand vorliegt.
30
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist
a sichergestellt, daß die fluchtenden Durchbrechungen nicht
mechanisch miteinander verhaken. Erzeugt man die Durchbrechungen in der Vorderwand und der Rückwand nämlich gleichzeitig, so führen geringe Abweichungen der Stanzwerkzeug
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von ihireir Söllförm Und der" beim Stanzen ausgeübte Drück da-' ZU/ daß die mikifösköpisäh gezäökten Ränder der Düiföhbife" chüngen miteinander vefhäkeni Erzeugt man dagegen die DUfdha bredhuhgen unabhängig voneinander/ so passen die durch die mikroskopischen Ünfegelmäßigkeiteii dei? Ränder der Dürchbre= chungen gebildeten VerhäkUngen der übereinanderliegenden Durchbrechungen nicht aufeinander/ sodäß es zu keineir mechanischen Verbindung zwischen Vofderwand Und Rückwand am Ort der Durchbrechungen kommt. Derartige mechanische Verbindun= gen würde das Aufblasen der Tüten erschweren*
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß die Trennschweißungen/ welche die Längsränder der einzelnen Tüten bilden, im wesentlichen in transversaler Richtung über die Folienbähnen geführt sind/ aus welchen die Tüten hergestellt werden, nur wenige Durchbrechungen schneiden, die zudem unter großem Abstand voneinander angeordnet sind. Verwendet man eine Mehrzahl gegenein-^ ander versetzter Durchbrechungsmuster, so erhält man diesen Vorteil gleichermaßen, obwohl die Packungsdichte der Durchbrechungen sehr hoch ist.
Bei einem Tütenblock oder Tütenband gemäß Anspruch 6 wird in der Nähe des unteren Endes der Tüte zusätzlich Material und Gewicht eingespart. Die erhöhte Durchlässigkeit von Vorderwand und Rückwand ist aber beim unteren Ende der Tüten beim Aufblasen unkritisch, insbesondere dann, wenn es sich um sich nach unten verjüngende Tüten handelt, der Luftstrom beim Unteren Ende der Tüte also söwiesö gebündelt wird. Auch von der mechanischen Festigkeit der Tüte her ist bei deren unterem Ende nur weniger Material erforderlich, da dort nur verhältnismäßig wenig Gewicht aufgenommen werden muß.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei-
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spielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Tütenblockes; 5
Fig. 2: eine Aufsicht auf die Vorderseite eines abgewandelten Tütenblockes;
Fig. 3: eine Aufsicht auf die Vorderseite eines weiter abgewandelten Tütenblockes; und
Fig. 4: eine Aufsicht auf ein Tütenband, welches in verschiedenen Stadien seiner Herstellung gezeigt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Tütenblock weist eine Mehrzahl hintereinander liegender Tüten 10 auf. Jede Tüte hat eine aus durchsichtigem thermoplastischem Folienmaterial bestehende Vorderwand 12 und eine aus demselben Material bestehende Rückwand 14. Eine Verlängerung der Rückwand dient als Tragabschnitt für die Tüte und ist in der Zeichnung mit 16 gekennzeichnet. Der Tragabschnitt 16 enthält eine senkrecht zur Tütenlängsachse verlaufende Perforation 18, welche an ihren Enden lange Einschnitte 20 aufweist. Diese erleichtern einerseits das Abreißen der Tüte 10 vom Tragabschnitt 16 und erleichtern ferner ein öffnen der Tüte zu ovalem Querschnitt durch einen von oben und in der Tütenebene herangeführten Luftvorhangi Die Tragabschnitte 16 sind durch zylindrische Durchgangsschweißungen miteinander verbunden, sodaß die hintereinander liegenden Tüten 10 einen Tütenblock bilden. Diese Durchgangsschweißungen bilden zugleich zylindrische Aufnahmen 22 für entsprechende Halfcedorne einer Abpaekmaschine/ welche den ganzen Tütenblock im Luftvorhang positionieren.
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Die Vorderwand 12 und die Rückwand 14 der Tüten 10 sind mit fluchtend übereinander liegenden Durchbrechungen 24, 26 versehen. Diese liegen auf der Längsachse der Tüte und auf den Winkelhalbierenden zwischen den Längsrändern der Tüte und der Tütenlängsachse. Da alle Durchbrechungen dieselbe Größe haben, nimmt der materialfreie Anteil der Vorderwand und der Rückwand zum unteren Ende der Tüte hin zu. Außerdem sind die Durchbrechungen 24, 26 auf den oben angesprochenen Winkelhalbierenden und der Tütenlängsachse um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt, sodaß man eine dichte Packung der Durchbrechungen erzielt, ohne daß hierdurch die mechanische Festigkeit der Tüte unzulässig stark vermindert würde.
Es versteht sich, daß man kleiner gewählte Durchbrechungen auch auf mehr als drei durch den Schnittpunkt der durch die Tütenlängsränder vorgegebenen Geraden gehenden Geraden anordnen kann. Man kann auch bei gleichbleibendem Abstand der Durchbrechungen deren Größe zum unteren Ende der Tüte hin vergrößern und so ebenfalls sicherstellen, daß im unteren Bereich der Tüte, wo das Aufblasen am unkritischsten ist und wo am wenigsten Gewicht getragen werden muß, der nicht mit Material ausgefüllte Anteil von Vorderwand und Rückwand am größten ist.
5 Fig. 2 zeigt einen abgewandelten Tütenblock, bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 1 schon erläuterte Teile mit entsprechenden, zusätzlich aber mit einem Beistrich versehenen Bezugszeichen versehen sind.
Die in der Vorderwand 12' der Tüten 10' vorgesehenen Durchbrechungen 24' sind in Form eines quadratischen Gitters angeordnet und erstrecken sich nur bis auf eine Gitterkönstänte in die Nachbarschaft der oberen Kante der Vorderwand 12'. Diese enthält also einen durchgehenden/ von Durchbreehungen freien oberen Bereich. Die Durchbrechungen 26' der
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Rückwand 14' erstrecken sich, dagegen bis hin zum oberen Rand der Vorderwand 12', wie gestrichelt angedeutet ist ,
Damit erhält man ein noch- verbessertes öffnen der Tüten bei Verwendung sehr stark haftender und/oder sehr dünner Folien für die Vorderwand und die Rückwand, da im oberen Teil der Tüte Luft nicht in seitlicher Richtung entweichen kann (hinter den Durchbrechungen 26' liegt der von Durchbrechungen 24' freie Bereich der Vorderwand 12' der nächsten Tüte!).
Die Gitterkonstante des quadratischen Gitters ist im übrigen, so gewählt, daß die Längsränder der Tüte völlig durchgehen. Damit wird auch bei sehr geringe Stärke aufweisendem Folienmaterial eine gute Festigkeit der durch Schweißen erzeugten Längsränder der Tüten erzielt.
Fig. 3 zeigt einen weiter abgewandelten Tütenblock wie er insbesondere aus verhältnismäßig starken Folienmaterialien hergestellt wird. Teile, welche obenstehend schon beschrieben wurden, sind wieder mit denselben Bezugszeici-en versehen, an die nun zwei Beistriche angehängt sind.
Man erkennt, daß die Flächendichte der Durchbrechungen 24" und 26" erheblich erhöht ist. Die Durchbrechungen 24" und 26" geben jeweils zwei quadratische Translationsgitter vor, welche in Richtung der Diagonalen der Elementarzelle um die halbe Teilung gegeneinander versetzt sind. Trotz hoher Flächendichte der Durchbrechungen ist somit der Abstand derselben in Tütenlangsrichtüng oder in schwach zur Tütenlängs-
3Ö richtung geneigter Richtung klein, sodaß die Längsränder der Tüte nur kurze und unter großem Abstand aufeinanderfolgende Unterbrechungen aufweisen, welche ihre mechanische Festigkeit nicht gefährden.
35" Fig. 4 zeigt im rechten Teil ein Doppel^Tütenband 28, wel-
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ches zwei^cammartig ineinander eingreifende zusammenhängende Sätze von Tüten 10"' aufweist, welche über ihre Tragabschnitte 16'" und dazwischen liegende Verbindungsabschnitte 30 aneinanderhängen. Dieses Doppel-Tütenband 28 kann entweder zu zwei jeweils einen der Tütensätze enthaltenden Tütenbändern auseinandergezogen werden, welche aufgewickelt werden und dann in einer kontinuierlich arbeitenden Abpackmaschine verwendet werden. Man kann die Tüten aber auch durch Aufbrechen von an den Enden der Verbinduiigsabschnitte 30 liegenden Perforationen 32 vereinzeln und dann zu einem Tütenblock zusammenschweißen, wie er in Fig. 2 gezeigt ist.
Wie im linken Teil von Fig. 4 gezeigt ist, werden zur Herstellung des Doppel-Tütenbandes 28 zwei identische Folienbahnen 34 und 36 transversal versetzt übereinander gelegt und dann mit einem Schweißiinienmuster versehen, welches die Tütenlängsränder, die untere Kante der Tütenrückwand, die Perforationen 18'" und die Einschnitte 20m vorgibt. Dies kann in an sich bekannter Weise unter Verwendung von entsprechende Schweißrippen tragenden Schweißtrommeln erfolgen.
Die Folienbahnen 34 und 36 sind zuvor mit den Durchbrechungen 24* und 26Ml versehen worden, z.B. durch Stanzen mit einer umlaufenden Stanstrommel, welche eine Vielzahl von Stanzstempeln in einer dem Quadratgitter entsprechenden Anordnung trägt. Randbereiche 38, 40 der Folienbahnen 34, 36 enthalten keine Durchbrechungen. Dies erleichtert das Fördern und Spulen der Folienbahnen, da der hierbei am stärksten belastete Rand der Folienbahnen gegenüber dem von Durchbrechungen freien Material praktisch unveränderte mechanische Festigkeit aufweist. Diese Randabschnitte bilden äpätei? die Tifagäbsehnitte 16* und die Verbinduhgsabschnitte .30.
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MiÜ döif Oben besöhifiebenen Ausbildung deif FöÜenbähnen 34 Und ?J6 eiErJSiel-t man ziUgleiöh älif einfääke Weise dian Von BUrähblfeehUngefi freien öbeifefi Abschnitt- dei? Vöifdeifv/änd deif Tütien "IÖ** (baw. 1Ö" im fütenblöäk nach fig. 2) ,
Aus deif Obigen Beschreibung der Hersteilung des Doppel" Tütenbandes 28 und des Tütenblöckes nach FIg4 2 ist klär; daß man einen Tütenbioök gemäß Fig* 3 auf ganz ähnliche Weise herstellen kann# wobei nUif die Fölienbährien 34/ 36 in 1Ö der Mitte der durch die Durchbrechungen 24- und 26" vorgegebenen Quadiate zusätzliche Durchbrechungen erhalten/ weiche . das verschobene Qüadrat^ittermüster bilden.
Man kann die Durchbrechungen 24* und 26* gleichzeitig durch beide mit ihifen Längskänten flüchtend übereinander gelegte f Folienbahnen 34/ 36 stanzen/ die Bahnen dann durch einen zwischen ihnen liegenden Trennkörper mit linsenförmigem Querschnitt trennen und hierauf dann transversal gegeneinander versetzen» Auch in diesem Falle ist sichergestellt, f daß die Ränder übereinander liegender Durchbrechungen nicht miteinander verkleben oder verhakenu Letzteres deshalb nicht/ weil durch das transversale Versetzen Durchbrechungen übereinander zu liegen kommen, die nicht gemeinsam gestanzt wurden und somit keine genau aufeinander passenden Ränder haben/ deren Unregelmäßigkeiten ineinander verhaken könnten.

Claims (6)

850/RO/r - 1 - 7.11.79 Schutzansprüche
1. Tütenblock oder Tütenband mit einer Mehrzahl von durch Anströmen mit Luft in ihrer Ausgangsebene offenbaren Tüten aus thermoplastischem Folienmaterisl, welche jeweils eine Vorderwand und eine Hinterwand aufweisen und über Verlängerungen ihrer Rückwände bildende Tragabschnitte miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderwand (12) und/oder der Rückwand (14) der Tüten (10) Durchbrechungen (24, 26) vorgesehen sind.
2. Tütenblock oder Tütenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Bereich der Vorderwand
(12) von Durchbrechungen frei ist (Fign. 2 bis 4). 15
3. Tütenblock oder Tütenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der in
der Vorderwand (12) und der Rückwand (14) ausgebildeten Durchbrechungen (24, 26) miteinander fluchtet. 20
4. Tütenblock oder Tütenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander fluchtende Paare von
Durchbrechungen (24, 26) in der Vorderwand (12) bzw. der Rückwand (14) der Tüten (10) unabhängig voneinander hergestellt sind.
5. Tütenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (24, 26) in
Vorderwand (12) und Rückwand (14) der Tüten (10) in einem Rechteckmuster, einem Quadratmuster oder einer Mehrzahl gegeneinander versetzter derartiger Muster angeordnet sind.
6.' Tütenblock oder Tütenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduröh gekennzeichnet, daß die Flächendichte der Durchbrechungen (24, 26) zum unteren Ende der Vorder-
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850/RO/r
7-11.79
wand (12) bzw· der Rückwand (14) hin zunimmt (Pig- 1)
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