DE7930861U1 - Lockenwickler - Google Patents
LockenwicklerInfo
- Publication number
- DE7930861U1 DE7930861U1 DE19797930861 DE7930861U DE7930861U1 DE 7930861 U1 DE7930861 U1 DE 7930861U1 DE 19797930861 DE19797930861 DE 19797930861 DE 7930861 U DE7930861 U DE 7930861U DE 7930861 U1 DE7930861 U1 DE 7930861U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- teeth
- tube
- winder
- sleeve
- hair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
Description
I *
Anmelder: ICOMAG Trust Reg., Aeulenstr. 772,FL-949O Vaduz
Titel: Lockenwickler
Die Neuerung betrifft einen Lockenwickler zum Frisieren
von Haar gemäß dem Oberbegriff des Sc'iUtzanspruches 1.
Bei einem bekannten Lockenwickler dieser Art (DE-A-25 51
508) sind die am Außenumfang eines Wicklerrohres gelagerten Schwenkstäbe um ihre Längsachsen drehbar und mit
einer Vielzahl von Wicklerzinken bestückt. Auch eine das Wicklerrohr und die Schwenkstäbe umgebende Hülse mit
Durchtrittsöffnungen für diese Zinken ist vorhanden. Durch Drehen des Wicklerrohres gegenüber dieser Hülse oder umgekehrt können die Zinken in einen zwischen Wicklerrohr und
Hülse vorhandenen Freiraum teilweise zurückgezogen werden. Ein vollständiges Hineinziehen der Zinken in das Innere
der Hülse ist aber nicht möglich, weil die Zinken die Durchtrittsöffnungen als Abstützlager benötigen und im
Inneren der Hülse nicht genügend Platz zur vollständigen Aafnabne von mehreren Zinkenreihen zar Verfügung steht.
Daher stehen bei fliegw bekannten Lockenwickler auch die
zurückgezogenen Drahtzinken noch aus der Hülse vor erschweren das Entfernen des Lockeswickler aas einer
wickeltes Haarrolle, wie auch umgekehrt dieser Lockenwickler nicht in bereits gewundene Haarlocken ζται Hachfrisieren eingeführt werden kann, da die Haare an des vor-
stehenden Zinken hängen bleiben. Bei einem aaderen Haarwickelgerät dieser Bauart (DS-A-2 244 Ο68) lasses sich
zwar die Zinken so weit zurückziehen, daß sie kaum noch
über die Hülse vorstehen« jedoch müssen auch diese Zinken
noch von den Durchtrittsöffnungen abgestützt bleiben. Dies erfordert wiederum eine dickwandige Hülse, die das Wicklergewicht erhöht und die sich auch für eine Beheizung nicht
gut eignet. Die bekannten Geräte werden meist dann schon unbrauchbar, wenn ein Zinken, beispielsweise durch Bruch,
oder Verkrümmung, auch nur geringfügig verkürzt wird, weil dann das verkürzte und so innerhalb der Hülse befindliche
Zinkenende gegen die Hülsen-Innenfläche stößt und die wei
tere Ausschubbewegung sperrt. Es besteht bei diesen Locken
wicklern auch die Gefahr, daß zwischen den Durchtrittsöffnungen und den Zähnen häufig Haare eingeklemmt bleiben.
Auch bieten diese Lockenwickler keine Möglichkeit zur Unterbringung eines Heizelementes.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickler zu schaffen, der eine Vielzahl von Zahnreihen aufweist, die sich vollständig in das Innere des
Wickeldomes absenken lassen und der ein Heizelement auf-2ο nehmen kann.
Diese Aufgabe wird an einem Lockenwickler der eingangs genannten Art gemäß der Neuerung durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
25
Durch die Ausbildung der Anschlagkanten der Durchtrittsöffnungen mit nach tnm»n gerichteten Gleitflächen für die
aufzurichtenden Zähne sowie des WicklerrGhres als Auflager
für die umgelegten Zähne, ist es möglich, die Zähne voll
ständig in ***** Innere des Aufwickeldornes umzulenken, ohne
daß sich ein merklicher Widerstand bei der Drehbewegung zor Betätigung der Zäbne ergibt. Befinden sich die Zähne
aber vollständig uad sonit ohne Verklemmung mit de» Durcfatrittsöffnuagen innerhalb der Dreohülse, dann wird auch
jedes von den Zähnen mitgezogene Haar wieder frei und es kann dieser Lockenwickler ohne Behinderung aus jeder ein-
gerollten und erwärmten Haarrolle herausgezogen werden,
wobei die Haarform erhalten bleibt. Schließlich läßt sich das Nicklerrohr so ausbilden, daß in seinem Innern ein
Heizstab untergebracht werden kann.
Als besonders vorteilhaft haben sich entgegen der Aufstellrichtung
leicht gebogene Zähne erwiesen« die einmal das Eindrehe» des* Haase verbessern und zum anderen das Aufrichten
und Umlegen der Zahnreihen erleichtern.
Das Wicklerrohr ist zweckmäßig mit Längsmulden zur Lagerung der Schwenkstäbe und mit Ringnuten zur Aufnahme der
umgelegten Zähne ausgestattet. Dabei haben die nicht mit Ausnehmungen versehenen Bereiche des Wicklerrohres zweckmäßig
eine solche Wanddicke, daß es zu einem Kontakt mit der Drehhülse kommt und so die vom Heizstab abgegebene
Wärme direkt auf die Drehhülse übertragen wird.
Weitere Merkmale der Neuerung sind den übrigen Unteransprüchen
zu entnehmen.
2o
2o
-6-
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines Lockenwicklers gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
H-II der Fig. 1, vergrößert, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Wicklerrohrabschnittes, vergrößert.
An Jinem Handgriff 1 eines Lockenwicklers ist ein rohrförmiger Fortsatz 2 ausgebildet, in den ein Wicklerrohr 3
eingesteckt und mittels einer Schraube 4 darin drehsicher gehalten ist. In einem Hohlraum 5 dieses Wicklerrohres
befindet sich ein Heizstab 6 mit einem Anschlußkabel 7. Auf das offene Ende des Wicklerrohres ist eine Lagerkappe 8 aufgesteckt, die mittels einer Schraube 9 und
einer Sperrfeder 10 am Wicklerrohr festsitzt. Diese Lagerkappe stößt mit ihrer Lagerscheibe 12 an das Wicklerrohr
an und bildet einen Lagerring 13, in den die Enden von
Schwenkstäben 15 hineinragen, die mit ihren anderen Enden in
einen Lagerspalt 16 zwischen der Muffe 2 und einem Steckfortsatz 14 des Wicklerrohres 3 eingreifen. Die Schwenkstäbe
verlaufen somit parallel zur Wicklerachse und sind um die
eigene Längsachse dreh- bzw. schwenkbar» Auf jeden der
Schwenkstäbe ist eine Vielzahl von Wicklerzähnen 17, jeweils in
einer Reihe ausgerichtet, ausgebildet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schwenkstäbe 15 in Längsmulden
13 (Fig. 2 und 3) des Wicklerrohres 3 gelagert. Zur Aufnahme
der von den Schwenkstäben abstehenden Zähne 17 weist das
Wicklerrohr noch Ringnuten 19 auf, in die diese Zähne vollständig umgelegt werden können (Fig, 2, gestrichelter Zahn
30) . Aus diesem Grunde sind die Ringnuten zweckmäßig etwas tiefer als die Längsmulden. Das so mit Schwenkstäben 15
bestückte Wicklerrohr ist von einer Drehhülse 2O umschlossen, die mit ihm in Berührung steht, um so einen direkten tibergang für die vom Heizstab 6
abgegebenen Wärme zu gewinnen. Die Drehhülse übergreift
auch die Lagerscheibe 12 und sitzt mit ihrem Ende 21 auf einem Drehgriff 22 fest. Dieser kappenförmige Drehgriff
ist mittels eines inneren Führungsringes 23 in einer Nut 24 der Lagerkappe gegen axiale Verschiebung
fixiert, jedoch um seine Längsachse in beiden Richtungen , drehbar gelagert. Das andere Ende 25 der Drehhülse endet
nahe dem Fortsatz 2. Es kann von einer Schutzmuffe 26 abgedeckt sein. Die Drehhülse 20 weist beim Ausführungsbeispiel
für jeden Zahn 17 der Zahnreihen eine Durchtrittsöffnungen 28 auf, die in Drehrichtung der Drehhülse
etwas größer als die Zähneabmessungen ist. Durch diese Öffnungen stehen die Zähne in Arbeitsstellung hoch (Fig. 2),
Diese hochstehenden Zähne werden aber umgeklappt, wenn die Drehhülse in Peilrichtung gemäß der Fig. 2 gegenüber
dem Wicklerrohr gedreht wird, weil dabei die Anschlagkanten 29 der Durchtrittsöffnungen an die Zähne anstoßen und
sie umlegen, bis sie auf der Ringnut 19 im Wicklerrohr 3 aufliegen (Fig. 2, gestrichelter Zahn 30). In dieser
Stellung befinden sich die Zähne im Inneren der Drehhülse und auch die freien Enden 31 stehen nicht aus den Durchtrittsöffnungen
vor. Sollen die Zähne wieder aufgerichtet werden, genügt eine Gegendrehung. Dabei stoßen die freien
Zahnenden an die angrenzenden Anschlagkanten 32, die zu Gleitflächen 33 erweitert sind. Entlang diese» Gleitflächen
werden beim Weiterdrehen der Drehhülse die Zähne aufgerichtet, bis sie wieder die Betriebsstellung einnehmen.
Weil die Durchtrittsöffnungen 28 etwas größer als die Umrisse der durchstehenden Zähne sind, sind diese in Auf*·
rieht- bzw. Betriebsstellung in einem gewissen Umfang beweglich. Um auch dies zu verhindern, braucht nur die Drehhülse
so weit zurückgedreht zu werden, bis die Zähne leichter Schrägstellung nach hinten (Pig. 2 gestrichelter zahn
35) zwischen den beiden Anschlagkanten der Durchtritts- Öffnung eingeklemmt sind. Die in das Wicklerrohr hinein
stehenden Gleitflächen 33 müssen natürlich schmäler als
die Ringnuten 19 sein, um die Drehbewegung nicht zu behindern.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Bewegung der Drehhülse gegenüber dem Wicklerrohr durch einen im
Wicklerrohr 3 verankerten Anschlagstift 36 zu begrenzen, der in einen entsprechend langen Schlitz 37 in
der Drehhülse eingreift und dessen Anschläge die Dreh-Endstellungen bestimmen. Dm diese Drehstellungen auch
zu fixieren, kann an diesem Stift 36, oder an dessen Stelle noch eine Rasterung oder eine Klinke (nicht gezeichnet) angebracht sein.
Der Gebrauch des Lockenwicklers ist einfach und leicht ausführbar. Sind die Zähne des Wicklers aufgestellt,
dann kann er wie jeder andere Wickler eingesetzt werden. Soll er nach Beendigung einer Behandlung abgenommen
werden, wozu er in der Regel aus einer eingedrehten Haarlocke bzw. -rolle herausgezogen werden muß, dann werden
zunächst die hochstehenden Zähne durch Gegendrehung des Drehgriffes 22 gegenüber dem Handgriff 1 aus den Haaren
zurückgezogen, bis sie auf das Wicklerrohr umgelegt, sind.
und nicht mehr aus der Drehhülse vorstehen. In dieser
Stellung läßt sich dann der an seiner Oberfläche im wesentlichen glatte Wickler ohne Behinderung aus der Haarlocke entfernen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. So könnten die Durchtrittsöffnungen
28 sich auch auf die ganze oder einen Teil der Länge der Drehhülse erstrecken und so mehrere oder alle Zähne einer Reihe erfassen. Die Schwenkstabe 15 brauchen nicht
in Längsmulden eines verstärkten Wicklerrohres untergebracht zu sein, wenn das Wicklerrohr nur eine ,Wanddicke
aufweist, die zwischen dem Rohr und der Drehhülse einen Freiraum schafft, in dem dann die SchwenkstMbe, beisoielsweise mit ihren finden, gelagert sind. Die Zähne der ein-
zelnen Reihen können zueinander ausgerichtet, oder aber auch gegeneinander versetzt sein.
Wenn in der vorstehenden Beschreibung nur von der
Drehung des Drehgriffes 22 die Rede ist, so schließt
dies nicht aus, daß zum Umlegen bzw. Aufrichten der zahne auch nur der Handgriff oder beide Griffe ent
sprechend gedreht werden.
Claims (8)
1. Lockenwickler zum Frisieren von Haar mit einem in Fortsetzung
eines Handgriffes ausgebildeten Wicklerrohr, mit am Außenumfang dieses Wicklerrohres parallel zur Wicklerachse
gelagerten "chwenkstäben, die um ihre Längsachsen drehbar und mit einer Vielzahl von Wicklerzähnen bestückt
sind, einer das Kicklerrohr und die Schwenkstäbe umgebenden Hülse mit Durchtrittsöffnungen für die Zähne, die beim Drehen
der Hülse gegenüber dem Wicklerrohr oder umgekehrt durch Anschlagkanten dieser Durchtrittsöffnungen aufgerichtet bzw.
umgelegt werden, sowie mit einem Freiraum zwischen Wicklerrohr und Hülse für die umgelegten Zahne^ dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Aufrichten der Zähne (17) bestimmten Anschlagkanten (32) der Durchtrittsöffnungen (28) zu Gleitflächen
(33) erweitert sind und das Wicklerrohr (3) das Auflager für die Vollständig in das Inrere des Aufwickeldornes
umgelegten Zähne (17) bildet.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Hink: ntytt. Vertiftttunk MünAen BLZ 7OJJlOIfO; ){.o'n\p'fitXip6\ j"^yp.j.8,ink MünAen 8L2 70020001, Konlu 58OJ437J7O
die Gleitflächen (33) bis zu den Enden der umgelegten Zähne (17) in den Freiraun hineinragen.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zahn (17) eine Durchtrittsöffnung
(28) ausgebildet: ist.
4. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daft die Zähne (17) entgegen der Auf riehtbewegung konvex gebogen sind.
1o
5. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem dickwandigen Wicklerrohr (3) zur Lagerung der Schwenkstäbe (15) nach außen offene Längsmulden (18) und zur Aufnahme der umgelegten Zähne (17)
Ringnuten (19) ausgebildet sind.
6. Lockenwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wicklerrohr (3) zur Aufnahme eines Heizstabes (6) ausgebildet ist und mit seiner Außenfläche mit der Hülse
(20) in Kontakt steht.
7. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wicklerrohr (3) mit dem
Handgriff (1) und die Hülse (2O) mit einem Drehgriff (22)
drehsicher verbunden ist, der auf einer im Wicklerrohr (3)
verankerten Lagerkappe (8) drehbar gelagert ist.
8. Lockenwickler nach einem dc-r Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Hülse ^20)
im«!/oder des Wicklerrohres (3) gegeneinander durch einen
Anschlagstift (36) begrenzt und/oder durch Rastung oder
Klinke in den Dreh-Enstellungen fixiert ist.
ί; 35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930861 DE7930861U1 (de) | 1979-10-31 | 1979-10-31 | Lockenwickler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930861 DE7930861U1 (de) | 1979-10-31 | 1979-10-31 | Lockenwickler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7930861U1 true DE7930861U1 (de) | 1982-09-16 |
Family
ID=6708715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797930861 Expired DE7930861U1 (de) | 1979-10-31 | 1979-10-31 | Lockenwickler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7930861U1 (de) |
-
1979
- 1979-10-31 DE DE19797930861 patent/DE7930861U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0028385B1 (de) | Lockenwickler | |
DE19841480A1 (de) | Korbgreifinstrument für ein Endoskop | |
DE2909386A1 (de) | Rohrfoermiger frisierkamm mit einziehbaren zaehnen | |
DE3204469A1 (de) | Frisiergeraet zum stylen, aufwickeln und trocknen von haaren | |
DE3003612A1 (de) | Lockenwickler | |
DE7930861U1 (de) | Lockenwickler | |
DE60309627T2 (de) | Haarbürste | |
EP0032114A2 (de) | Lockenformer | |
DE3242743A1 (de) | Haarbehandlungsgeraet, insbesondere elektrisch betriebene lockenbuerste | |
EP1787543A2 (de) | Lockenwickler | |
DE8437528U1 (de) | Haarbuerste | |
DE2755065C2 (de) | Lockenwickler | |
DE3634842A1 (de) | Lockenwickler | |
DE8206841U1 (de) | Lockenwickler zum Frisieren von Haar | |
EP0034770A2 (de) | Dauerwellenwickler | |
DE891009C (de) | Lockenwickler | |
DE3616336A1 (de) | Lockenwickler | |
DE9202838U1 (de) | Aufbewahrungsbox für Schraubendrehereinsätze, sogenannte Bits | |
DE7737720U1 (de) | Lockenwickler | |
DE9005505U1 (de) | Stabförmiges Haarbehandlungsgerät | |
DE102015201212B4 (de) | Lockenwickler | |
DE3840149C1 (en) | Hair curler for a perm or shampoo and set | |
DE3339284A1 (de) | Taschen-lockenwickler | |
DE3301592A1 (de) | Lockenwickel | |
DE2252024C3 (de) | Aufwickeltrommel für Kabel, Drähte, Schläuche, Leinen und dergleichen |