DE7927285U1 - Flaschenverpackung - Google Patents
FlaschenverpackungInfo
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
14. September 1979
Dr. J/R
Meine Akte: 611
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau, 4902 Bad Salzuflen,
Lockhäuser Str.
Flaschenverpackung
Die Erfindung "betrifft eine Flaschenverpackung:, bestehend
aus einem Flaschenkasten, dessen Innenraum eine oder mehrere Abteilungen mit einzeln eingestellte Flaschen voneinander
trennenden Einbauten aufweist, die Flascheneinstell_ platze voneinander abgrenzen, und aus einem sechs Flaschen
aufnehmenden Flaschenträger, der zusammen mit den Flaschen in den Flaschenkasten einstellbar ist und der im Boden und
in den Seitenwänden Schlitze aufweist, in die die Einbauten des Flaschenkastens hineinragen.
Eine derartige Flaschenverpackung ist aus der DE-OS 2J>
57 97| bekannt geworden. '
-Z-
Scnon seit Jahrzehnten besteht das Bedürfnis, Flaschen
xu dritt oder zu sechst in einem von Hand bequem trag
baren Flaschenträger in Flaschenkasten einzustellen.
Für einen Flaschenträger für drei in einer Reihe aufgestellte Flaschen wurde eine Lösung durch die US-PS 19 68 877
in Vorschlag gebracht, deren Flaschenträger aus einem um die Keine von Flaschen herumgeschlungenen Kartonband bestand,
welches in beiden Längsseitenwänden hohe Schlitze aufwies, in die die Fachwände eines Fächerflaschenkastens hineingreifen
konnten. Sie langen beidseitigen Schlitze gaben dieser
Flaschenverpackung jedoch eine solche Labilität, daß sich diese auf dem Markt nicht durchsetzen konnte.
Jahrzehnte später gelang es den DE-GM 72 19 132 eine Lösung
für eine Flaschenverpackung, bestehend aus einem Flaschenkasten und einem für zwei Reihen von Flaschen vorgesehenen
Träger in Form eines um die zwei Reihen von Flaschen herumgeschlungenen Bandes, zu zeigen« Diese Ausführungsform hat
weite Verbreitung gefunden. Der Flaschenträger weipt hier
lediglich zwei Löcher im Boden auf, durch die säulenförmige Abstandhalter in die zentralen Zwischenräume zwischen den
sechs, in zwei Reihen zu je drei Flaschen hineingreifen.
Will man in diesen Flaschenkasten, der durch Innenwandungen in Abteilungen für ji sechs Flaschen, die von einem Flaschenträger
zusammengefaßt sind, Flaschenträger für je drei Flasd
in einer Reihe hineinsetzen, so müssen die Flaschenträger, d sie Schlitze nur auf einer Seite haben können, wechselweise
um 180° gedreht in den Kasten hineingesetzt werden.
Durch die DE-OS 23 57 979 ist eine weitere Flaschenverpackuni
bekannt geworden, die aus einem Gefachflaschenkasten mit ein-
• * » I Il
stellbaren in Form von Bändern aus Karton um die Flaschen
herumgeschlungenen Flascaentragern besteht. Hier sind zwar
für drei in eine Reih© gestellte Flaschen auf jeder Seite des Flaschenträgers nur zwei niedrige Schlitze notwendig,
es ist aber auch bei einem zweireihigen Flaschenträger erforderlich, daß jede Reihe von Flaschen voll von einem
KartöQbaad umschlungen ist, so daß ein erheblich höherer
Aufwand an Karton bei der Herstellung der Flaschenträger als bei dem DE-GM 72 19 152 notwendig ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flaschen verpackung zu schaffen, bei der die dünn ausführbaren Einbauten
des Flascnenkastens hohe Stabilität aufweisen, kein Berühren einzeln eingestellter Flaschen auftritt und die
Möglichkeit besteht, verschiedenste Arten von Flaschenträgern sowohl für eine als auch zwei Reihen von Flaschen einzustellen,
ohne daß beim Einstellen die Flaschenträger wechselseitig verdrehü eingeste It werden müßten.
Die Erfindung besteht darin, daß im Flaschenkasten ^ie
Flascheneinstellplätze jeder Abteilung in drei Reihen für mindestens vier Flaschen angeordnet sind, daß die
Flaschen der mittleren Reihe durch gleichgeformte, in Reihe stehende Einbauten voneinander und von Flaschen der seitlichen
Seihe getrennt sind, daß diese Einbauten aus swei am Boden des Flaschenkasten befestigten Winkeln gebildet
sind, deren einer Schenkel in den Zwischenraum zwischen zwei in der mittleren Reihe befindlichen Flascheneinstellplätzen
angeordnet ist, während der andere Schenkel in dem Raum zwischen den Reihen von Flascheneinstellplätzen angeordnet
ist, wobei dieser Schenkel des einen Winkels in der einen
Richtung, dieser Schenkel des anderen Winkels in der |
anderen Richtung weist, daß an den Stirnseiten jeder Abteilung eine in die Abteilung hineinragende, zwei Flascheneinstellplätze
voneinander trennende Zwischenwand in der Flucht der zwischen den Reihen von Flascheneinstellplätzen
angeordneten Schenkel liegt und in der gleichen Richtung mit ihrem freien Ende wie die Schenkel
zwischen diesen Reihen weist, daß von den Längsinnenwänden
jeder Abteilung Flascheneinstellplätze trennende Zwischenwandstücke
in das Innere verlaufen, die mit Abstand vor den winkelförmigen Einbauten enden und daß der Flaschenträger
neben Bodenschlitzen in jeder Längsseitenwand einen einzigen außermittig gelegenen Schlitz aufweist.
Eine derartige Flaschenverpackung weist eine^n unkompliziert
herstellbaren Flaschenkasten auf, in dem einzeln hineingestellte Flaschen so voneinander getrennt sind, daß sie nicht
gegeneinanderschlagen können. Der Flaschenträger dieser
Flasehenverpackung ist stabil, weil er in jeder Längsseitenwand nur einen einzigen, außermittig gelegenen Schlitz aufweist,
wobei die Schlitze der zwei gegenüberliegenden Längsseitenwände versetzt zueinander angeordnet sind. In diesen
Flaschenkasten können verschiedenste Flaschenträger aus verschiedensten Materialien, einreihig ebenso wie zweireihig,
hineingesetzt werden, wobei alle Flaschenträger die gleiche Richtung aufweisen können, so daß beim Packen nicht eine
Maschine erforderlich ist, die zwei benachbarte Flaschenträger um 180° um eine Flaschenachse verdreht gegeneinander
in den Flaschenkasten einsetzt. Somit ist ein universell nutzbarer Flaschenkasten für diese Art der Flaschenverpackuni
geschaffen.
Dieser flaschenkasten kann in einer Eeihe von Ausführungsformen hergestellt werden: In einer Ausführungsform sind
die aufeinander zu gerichteten Schenkel eines Paares von Winkeln miteinander verbunden, so daß diese beiden Winkel
ein aus drei Wandungen bestehendes Bauteil bilden., wobei von den Enden des mittleren Wandungsteiles sich ein Schenkel
senkrecht in einer Richtung, vom anderen Ende der andere Schenkel senkrecht in entgegengesetzter Richtung erstreckt·
Bei einer anderen Ausführungsform sind die aufeinander zu I
gerichteten Schenkel jedes Winkelpaares ungleich lang, wo- '; durch erreicht wird, daß der Boden des exngesetzten Flaschen^
trägers stabiler hergestellt werden kann, ein Gegeneinander-^
schlagen der Flaschen jedoch wirksam verhindert ist. '
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die aufeinander zu gerichteten Schenkel jedes Winkelpaares parallel versetzt
zueinander angeordnet und schließen einen Zwischenraum zwischen sich ein, so daß auch solche Flaschenträger einsetzbar
sind, die in ihrem Inneren eine Fachunterteilung aufweisen.
An den Längsinnenwänden jeder Abteilung sind Flaschenein«
stellplät/rfze trennende Zwischenwandstücke angeordnet. Es
ist möglich, für jeden Zwischenraum nur ein Zwischenwandstück vorzusehen, welches etwa die Länge eines halben
Flaschendurchmessers aufweist. Es ist aber auch möglich, jeweils ein Paar von Zwischenwandstücken zwischen zwei
Flascheneinstellplätzen vorzusehen, die dann in ihrer Länge
kürzer ausgeführt werden können. In diesem Falle ist es jedoch zweckmäßig, den in den Zwischenraum zwischen zwei
in der mittleren Reihe stehenden Flascheneinstellplätzen angeordneten Schenkel über den Scheitel des Winkels hinaus
zu verlängern, damit "beim Einsetzen einzelner Flaschen dies« auch immer auf ihren Einstellplatz zu stehen kommen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schemacisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben in einen erfindungsgemäßen Flaschenkasten mit einem angedeuteten Flaschenträger
und sechs Flaschen;
Fig. 2 eineu Schnitt durch Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des mit Flaschen bestückten Flaschenträgers;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Flaschenkastenunterteilung
für Flaschenträger mit einer weniger durch Schlitze geschwächten Bodenausführung;
Fig. 5 eine Ansicht von oben in einen Flaschenkasten
mit einem angedeuteten Flaschenträger, der im Inneren Fachwände aufweist.
Der Flaschenkasten der Fig. 1 weist vier Seitenwände 1,2
auf. Durch eine Mittelwand 3, die nicht durchgehend zu sein braucht, ist der Flaschenkasten in zwei Abteilungen geteilt,
eine rechte und eine linke. Erstreckt sich die Mittelwand
nicht von einer Seitenwand 2 zur anderen Seitenwand, wie
das in. Fig. 1 gezeichnet ist, dann ist es zweckmäßig, den
Abstand zwischen den Stirnseiten der Mittelwand $ und den Seitenwänden 2 kleiner sein zu lassen als die Hälfte eines
Flaschendurchmessers. Im Inneren einer jeden Abteilung befinden, sich mehrere Wände, die aus mittleren Wandungsstüeken
4 und zwei an deren Enden anschließenden Schenkeln 5» 6 bestellen., wobei die Schenkel senkrecht zum Hittelwandstück 4
verlaufen, der eine Schenkel in der einen Ric-utung, der andere Schenkel in entgegengesetzter Sichtung. Diese Wand 4,
5, 6 setzt sicn somit aus zwei Winkeln zusammen, von denen der eine die Schenkel 4, 6, der andere die Schenkel 4, 3
aufweist. Bestimmt ist dieser Piaschenkasten für zweireihige
Flaschenträger, die in jeder Eeihe drei Flaschen aufnehmen, also insgesamt sechs Flaschen aufnehmr α«. Der Boden eines
derartigen Flaschenträgers, wie er in Seitenansicht in Fig. 3 dargestellt ist, ist durch die gestrichelte Linie 7 angedeutet.
Die Flaschenböden bzw. die Flascheneinstellplätze sind in einem Viertel des Kastens durch strichpunktierte
Linien 8 angedeutet. Im Boden des Flaschenträgers befindet sich in der Mitte eine Ausnehmung 9, die die gleiche Form
wie die Innenwand 4, 5» 6 aufweist. Diese Innenwand 4, 5, 6
befindet sich mit ihrem Mittelwandteil 4 in dem Zwischenraum
zwischen zwei in der mittleren Reihe der Abteilung stehenden Flaschen 8. Die Schenkel 5 und 6 e-reifen in den Picua zsrcchc
den Zeihen von Flascheneinstellplätj&zen ein und trennen somit
die Flaschen einer Eeihe von den Flaschen der benachbarten
Reihe. Das Mittelwands^ück 4 weist eine etwas größere
Länge als einen Flaschendurchmesser auf, die beiden Schenkel 5, 6 weisen eine etwas größere Länge als einen halben Flasch
durchmesser auf. Damit sind bis auf die beiden Flaschen an den Enden der mittleren Flaschenreihe einer Abteilang alle
Flaschen der mittleren Reihe von den Flaschen de.c äußeren
Reihen getrennt. Damit auch die äußeren Flaschen der mitt-
leren Reihe von den Flaschen der benachbarten äußeren
Seihe getrennt sind, ist an den Seitenwänden 2 jeder Abteilung ein Zwischenwandstück 10 vorgesehen. Dieses
fa3t von außen in die Längsseitenwand des Flaschenträgers 7 ein, wozu in dieser und im Boden ein Schlitz 11 vorgesehen
ist. Ein identischer Schlitz 11 wird auf der anderen
Längsseite des Flaschenträgers ? benötigt, weil der
Schenkel 6 der Innenwandung 4, 5, 6 ebenfalls in das Innere
des Flaschenträgers 7 eingreift.
Um die in den äußeren Reihen der Abteilung stehenden
Flaschen voneinander zu trennen, erstrecken sich von den Seitenwänden 1 und von der Hittelwand 3 im rechten Winkel
angeordnete Zwischenwandstücke 12 in das Inner« jeder Abteilung. Diese Zwischenwandstücke 12 weisen etwa eine Länge
von einem halben Flaschendurchmesser auf. Für sie sind im Boden - und bei Vorhandensein von Stirnseitenwänden eines
Flaschenträgers auch in diesen"Schlitze 13 vorgesehen.
In diesen Flaschenkasten können Flaschen einzeln eingestellt werden, die durch die Innenwände 4, 5, 6 und die
Zwischenwandstücke 10, 12 so voneinander getrennt sind, daß sie nicht aneinander ansc_hlagen können. Es können
aber auch Flaschenträger mit zwei Reihen von Flaschen hineingestellt werden, wobei diese Flaschenträger lediglich
aus einem um die zwei Reihen von Flaschen herumgeschlungenen Kartonband zu bestehen brauchen. In Fig. 1
ist gestrichelt der Boden mit den Schlitzen 9, 11, 13 dargestellt,
in den Längsseitenwänden befindet sich jeweils nur ein Schlitz 11. Es können aber auch Flaschenträger für
eine Reihe von drei Flaschen hineingestellt werden, wobei
die Schlitzanordnung in den Längsseitenwänden die gleiche
ist.
In Fig. 4 ist ein Flaschenkasten dargestellt, der im
Inneren Paare von Winkeln 4A, 5; 4B, 6 aufweist. Die
Schenkel 4A, 4B sind aufeinander zu gerichtet und schließen
ζ ischen sich einen Zwischenraum 14 ein. Das Vorhandensein dieses Zwischenraumes 14 gibt dem rechts oben in Fig. 4 gestrichelt
dargestellten Boden ?A des Flaschenträgers eine erhöhte Stabilität, weil hier die beiden mittleren Flascheneinstellplätze
durch das Materialstück 15 wie durch eine Brücke miteinander verbunden sind. Um dem Boden 7A des
Flaschenträgers eine noch höhere Stabilität zu geben, sind anstelle der Zwischenwandstücke 12 Paare von Rippen 16 angeordnet,
die am Umfang der Flaschen angreifen und trotz ihrer geringeren Länge den Flaschen einen sicheren Stand
geben und ein Aneinanderschlagen benachbarter Flaschen verhindern. Damit es nicht möglich ist, Flaschen einzeln in
den Flaschenkasten an anderer Stelle als den vorgesehenen Flascheneinstellplätzen von Hand einzustellen, sind die
Schenkel 4A, 4B über den Scheitel der Winkel 4A, 5$ 4B, 6
hinaus durch Wandstücke 17 verlängert, die es verhindern,
daß Flaschen anders als an die vorgesehenen Flascheneinstell' platze gestellt werden können. Die Rippenpaare 16 sind im
übrigen auch, an der Mittelwand 3 angeordnet.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des Flaschenkastens
unterscheidet sieb dadurch, daß die Schenkel 40, 4D der Winkel
40, 5; 4D, 6 versetzt gegeneinander angeordnet sind, so
daß im Flaschenträger 7B die Längsmittelwand 18 zwischen den
Schenkeln 40 und 4D verlaufen kann. Entsprechend sind die Zwischenwandstücke 12A, 12B angeordnet, sie fluchten mit den
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Schenkeln 40 bzw. 4D. Die Schenkel 5 bzw. 6 sind so angeordnet,
daß sie neben Quermittelwänden 19 des Flaschenträgers 7-B linsen. An der Mittelwand $ sind die Zwischenwandstücke
12A1 12B versetzt angeordnet.
- 11 -
Claims (1)
- ·■* aa es-Tl-ScliutzaiisprüclieΛ. Flaschenverpackung, bestehend aus einem Flaschenkasten, dessen Innenraum eine oder mehrere Abteilungen mit einzeln eingestellte Flaschen voneinander trennenden Einbauten aufweist, die Flascheneinstellplätze voneinander abgrenzen, und aus einem sechs Flaschen aofnehmenden Flaschenträger, der zusarnmen mit den Flaschen in den Flaschenkasten ein-* stellbar ist und der im Boden und in den Seitenwänden Schlitze aufweist, in die die Einbauten des Flaschenkastens hineinragen,
dadurch gekennzeichnet,daß die ^lascheneinstellplätze (8) jeder Abteilung in drei reihen für mindestens je vier Flaschen angeordnet sind,daß die Flaschen der mittleren Reihe durch gleichgeformte, in Reihe stehende Einbauten (4,5,6) voneinander und von den Flaschen der seitlichen Reihe getrennt sind,daß diese Einbauten (4,5,6) aus zwei am Boden des Flaschenkastens befestigten Winkeln (4,5; 4,6) gebildet sind, deren einer Schenkel (4) in den Zwischenraum zwischen zwei in der mittleren Reihe stehenden Flascheneinstellplätzen angeordnet ist, während der andere Schenkel (5 bzw. 6) in dem Raum zwischen den Reihen von Flascheneinstellplätzen angeordnet ist, wobei dieser Schenkel (5) des einen Winkels (4,5) in die eine Richtung, dieser Schenkel (6) des anderen Winkels (4,6) in die andere Richtung weist,- 12 -daß an den Stirnseiten (2) jeder Abteilung eine in die Abteilung hineinragende, zwei Flascheneinstellplätze (8) voneinander trennende Zwischenwand (10) angeordnet ist, die die Länge ungefähr eines halben Flaschendurchinessers aufweist, in der Flucht der zwischen den Reihen von Flascheneinstellplätzen angeordneten Sehen kel (5,6) liegt und in die gleiche Richtung mit ihrem, freien Ende wie die Schenkel (5»6) zwischen diesen Seihen weist,daß von den Längs Innenwänden (1,3) jeder Abteilung Flascheneirstellplätze (8) trennende, am Boden des Flaschenkastens befestigte Z-wischenwatidstücke (12,16) in das Innere jeder Abteilung verlaufen, wobei diese Zwischenwändetücke (10,16) mit Abstand vor den winkelförmigen Einbauten (4-, 5»6) endenund daß der Flaschenträger außer Bodenschlitzen in der Längsseitenwand einen einzigen außermittig angeordneten Schlitz^ (11) aufweist.2. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die freien Enden parallel angeordneter Schenkel (4) einander zugeordneter Winkelpaare (4*5; *S6) aufeinander zu gerichtet sind und exnen Zwischenraum (14·) zw einschließen.Flaschenverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Schenkel (4A,4B; 4-0,4D) der Winkel (4,5; 4,o) ungleich lang sind und der eine dieser Schenkel etwa die Länge eines halben Flaschendurchmessers aufweist.- 13 -- 13 -4. Flasehenverpackung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander gerichteten Schenkel (40, 4D) zweier Winkel (40,5; 4D,6) parallel versetzt zueinander angeordnet sind.5. Piaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zu gerichteten Schenkel (4) zweier Winkel (4,5; 4·»6) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927285 DE7927285U1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Flaschenverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797927285 DE7927285U1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Flaschenverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7927285U1 true DE7927285U1 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=6707727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797927285 Expired DE7927285U1 (de) | 1979-09-26 | 1979-09-26 | Flaschenverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7927285U1 (de) |
-
1979
- 1979-09-26 DE DE19797927285 patent/DE7927285U1/de not_active Expired
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