DE2938933A1 - Flaschenverpackung - Google Patents

Flaschenverpackung

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DE2938933A1
DE2938933A1 DE19792938933 DE2938933A DE2938933A1 DE 2938933 A1 DE2938933 A1 DE 2938933A1 DE 19792938933 DE19792938933 DE 19792938933 DE 2938933 A DE2938933 A DE 2938933A DE 2938933 A1 DE2938933 A1 DE 2938933A1
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DE
Germany
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bottle
bottles
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rows
crate
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Withdrawn
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DE19792938933
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English (en)
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Klaus Korte
Ulrich 4902 Bad Salzuflen Prödel
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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STUCKI KUNSTSTOFFWERK
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    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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Description

  • Flaschenverpackung
  • Die Erfindung betrifft eine Flaschenverpackung, bestehend aus einem Flaschenkasten, dessen Innenraum eine oder mehrere Abteilungen mit einzeln eingestellte Flaschen voneinander trennenden Einbauten aufweist, die Flascheneinstellplätze voneinander abgrenzen, und aus einem sechs Flaschen aufnehmenden Flaschenträger, der zusammen mit den Flaschen In den Flaschenkasten einstellbar ist und der im Boden und in den Seitenwänden Schlitze aufweist, in die die Einbauten des Flaschenkastens hineinragen.
  • Eine derartige Flaschenverpackung ist aus der DE-OS 23 57 979 bekannt geworden.
  • Schon seit Jahrzehsten besteht das Bedürfnis, Flaschen zu dritt oder zu sechst in einem von @@rd beguem tragbaren Flaschenträger in Flaschenkästen eins@stellen, Für einen Flaschenträger für drei in einer Reihe aufgestellte Flaschen wurde eine Lösung durch die US-@S 19 68 877 in Verschlag gebracht, deren Flaschenträger aus einem um die Reihe von Flaschen herumgeschlungenen Kartenband beshand, welches in beiden Längsseitenwänden hohe Schlitze aufwi@@, in die die Fachwände eines Fächerflaschenkastens hineingreifen konnten. Die laugen beidseitigen Schlitse geben dieser Flaschenverpackung jedoch eine solche Labilität, daß sich diese auf dem Markt nicht durchsetzen konnte.
  • Jahrschnte später gelang es dem DE-@M 78 19 132 eine Lösung für eine Flaschenverpackung, bestehend aus einem Flaschenkasten und einem für zwei Reihen von Flaschen vorgesehenen Träger in Form eines un die zwei Reihen von Flaschen herumgeschlungenen Bandes, zu zeigen. Diese Ausführungsform hat weite Verbreitung gefunden. Der Flaschenträger weist hier lediglich zwei Löcher im Boden auf, durch die säulenförmige Abstandhalter in die zentralen Zwischenräume zwischen den sechs, in zwei Reihen zu je drei Flaschen hineingreifen.
  • Will man in diesem Flaschenkasten, der durch Innerwandungen in Abteilungen für @ @echs Flaschen, die von einem Flasche träger zusammengefaßt sind, Flaschenträger für je drei Klasche in einer Reihe hineinsetzen, so müssen die Flaschenträger, da sie Schlitze nur auf einer Seite haben können, wechselweise um 180° gedraht in den Kasten hineingesetzt werden.
  • Durch die DE-OS 23 57 979 ist eine weitere Flaschenverpackung bekannt geworden, die aus einem Gefachflaschenkasten mit einstellbaren in Form von Bändern aus Karton um die Flaschen herumgeschlungenen Flschenträgern besteht. Hier sind zwar für drei in eine Reihe gestellte Flaschen auf Jeder Seite des Flaschenträgers nur zwei niedrige Schlitze notwendig, es ist aber auch bei einem zweireihigen Flaschenträger erforderlich, daß jede Reihe von Flaschen voll von einem Kartonband umschlungen ist, so daß ein erheblich höherer Aufwand an Karton bei der Rerstellung der Flaschenträger als bei dem DE-GM 72 19 132 notwendig ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Flaschenverpackung zu schaffen, bei der die dtinn ausführbaren Einbauten des Flaschenkastens hohe Stabilität aufweisen, kein Berühren einzeln eingestellter Flaschen auftritt und die Möglichkeit besteht, verschiedenste Arten von Flaschenträsern sowohl für eine als auch zwei Reihen von Flaschen einzustellen, ohne daß beim Einstellen die Flaschenträger wechselseitig verdraht eingestellt werden müßten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Flaschenkasten die Flascheneinstellplätze Jeder Abteilung in drei Reihen für mindestens vier Flaschen angeordnet sind, daß die Flaschen der mittleren Reihe durch gleichgeformte, in Reihe stehende Einbauten voneinander und von Flaschen der seitlichen Reihe getrennt sind, daß diese Einbauten au zwei am Beden des Flaschenkastens befestigten Winkeln gebildet sind deren einer Schenkel in den Zwischenraum zwischen zwei in der mittleren Reihe befindlichen Flascheneninstellplätzen angeordnet ist während der andere Schenkel in dem Raum zwischen den Reihen von Flascheneinstellplätzen angeordnet ist, wobei dieser Schenkel des einen Winkels in der einen Richtung, dieser Schenkel des anderen Winkels in der anderen Richtung weist, daß an den Stirnseiten jeder Abteilung eine in die Abteilung hineinragends, zwei Flascheneinstellplätze voneinander trennende Zwischenwand in der Fluoht der zwischen den Reihen von Flaseheneinstellplätzen angeordneten Schenkel liegt und in der gleichen Richtung mit ihrem freien Ende wie die Schenkel zwischen diesen Reihen weist, daß von den Längeinnenwänden jeder Abteilung Flascheneinstellplätze trennende Zwischenwandstücke in das Innere verlaufen, die flitt Abstand vor den winkelförmigen Einbauten enden und daß der Flaschenträger neben Bodenschlitzen in jeder Längsseitenwand einen einzigen, außermittig gelegenen Schlitz aufweist.
  • Eine derartige Flaschenverpackung weist eine@n unkompliziert herstellbaren Flaschenkasten auf, in dem einzeln hineingestellte Flaschen so voneinander getrennt sind, deß sie nicht gegeneinanderschlagen können. Der Flaschenträger dieser Flaschenverpackung ist stabil, weil er in Jeder Längsseitenwand nur einen einzigen, außermittig gelegenen Schlitz @fweist, wobei die Schlitze der zwei gegenüberliegenden Läugsseitenwände versetzt zueinander angeordnet sind. In diesen Flaschenkasten können verschiedenste Flaschenträger aus verschiedensten Materialien, einreihig ebenso wie zwei@ei@g, hineingesetzt werden, wobei alle Flaschenträger die gleiche llichtuniä aufweisen können, ao daß beim Packen nicht eine Maschine erforderlich ist die zwei beneohbarte Flaschenträger um 180° um eine Flaschenachse verdreht gegeneinander in den Flaschenkasten einsetzt. Somit i9t ein universell nutzbarer Flaschenkasten für diese Art der Flaschenverpackung geschaffen.
  • Dieser Flaschenkasten kann in einer Reihe von Ausführungsformen hergestellt werden: In einer Ausführungsform sind die aufeinander zu gerichteten Schenkel eines Paares von Winkeln miteinander verbunden, so daß diese beiden Winkel ein aus drei Wandungen bestehendes Bauteil bilden, wobei von den Enden des mittleren Wandungsteiles sich ein Scilenkel senkrecht in einer Richtung, vom anderen Ende der andere Schenkel senkrecht in entgegengesetzter Richtung erstreckt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind die aufeinander zu gerichteten Schenkel jedes Winkelpaares ungleich lang, wodurch erreicht wird, daß cier Boden des eingesetzten Blasclenträgers stebiler hergestellt werden kann, ein Gegeneinanderschlagen der Flaschen jedoch wirksam verhindert ist.
  • Bei einor weiteren Ausführungsform sind die aufeinander zu gerichteten Schenkel jedes Winkelpaares parallel versetzt zueinan er angeordnet und schließen einen Zwischenraum zwischen sich ein, 80 daß auch solche Flaschenträger einsetzbar sind, die in ihrem Inneren eine Fachunterteilung aufweisen.
  • An den Längsinnenwänden jeder Abteilung sind Flascheneinstellplä tze trennende Zwichenwandstt'Icke angeordnet. Es ist möglich, für jeden Zwischenraum nur ein Zwischenwandstück vorzusehen, welches etwa die Länge eines halben Flaschendurchmessers aufweist. Es ist aber auch möglich, jeweils ein Paar von Zwischenwandstücken zwischen zwei Flasoheneinstellpllltzen vorzusehen, die dann in itirer Länge kürzer ausgeführt werden können. In disem Falle ist es jedoch zweckmäßig, den in den Zwsichenraum zwischen zwei in der mittleren Reihe stehenden Flascheneinstellplätzen angeordneten Schenkel über den Scheitel der Winkels hinaus zu verläbgern, damit beim Einsetzen einzelner Flaschen diese auch immer auf ihren Einstellplatz zu stehen kommen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von oben in einen erfindungsgemäßen Flaschenkasten mit einem angeordneten Flaschenträger und sechs Flaschen; Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des mit Flaschen bestückten Flaschenträgers; Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Flaschenkastenunterteilung für Flaschenträger mit einer weniger durch Schlitze geschächsten Bodenausführung; Fig. 5 eine Ansicht von oben in einen Flaschenkasten mit einem anpsedetlteten Flaschenträger, der im Inneren Fachenkasten aufweist.
  • Der Flaschenkasten der Fig. 1 weist vier Seitenwände 1, 2 auf. Durch eine Mittelwand 3, die nicht durchgehend zu sein braucht, ist der Flaschenkasten in zwei Abteilungen geteilt, eine rechte und eine linke. Erstreckt sich die Mittelwand 3 nicht von einer Seitenwand 2 zur anderen beitenwand, wie das in Fig. 1 gezeichnet ist, dann ist es zweckmäßig, den Abstand zwischen den Stirnseiten der Mittelwand 3 und den Seitenwänden 2 kleiner sein zu lassen als die Hälfte eines Flaschendurchmessers. Im Inneren einer jeden Abteilung befinden sich meiirere Wände, die aus mittloren Wandungsstücken 4 und zwei an deron Enden anschließenden chenkeln 5, 6 besl-ehea, wobei die Schenkel senkrecht zum Mittelwandstück 4 verlaufen, der eine Schenkel in der einen Richtung, der andere Schenkel in entgegengesetzter Richtung. Diese wand 4, 6 6 setzt sich somit aus zwei Winkeln zusammen, von denen der eine die Schenkel 4, 6, der andere die Schenkel 4, 5 aufweist. Bestimmt ist dieser Flaschenkasten für zweireihige Flaschenträger, die in Jeder Reihe drei Flaschen aufnehmen, also insgesamt sechs Flaschen aufnehmen. Der Boden eines derartigen Flaschenträgers, wie er in Seitenansicht in Fig.
  • 5 dargestellt iut, ist durch die gestrich#elte Linie 7 angedeutet. Die Flaschenböden bzw. die Flascheneinstellplätze sind in einem Viertel des fiastens durch strichpunktierte Linien 8 angedeutet. Im Boden des Flaschenträgers befindet sich in der Mitte eine Ausnehmung 9, die die gleiche Form wie die Innenwand 4, 5, 6 aufweist. Diese Innenwand 4, 5, 6 befindet sich mit ihrem Mittelwandteil 4 in dem Zwischenraum zwischen zwei in der mittleren Reihe der Abteilung stehenden Flaschen 8. Die Schenkel 5 und 6 greifen in den Raum zwischen den Reihen von Flascheneinstellplät#zen ein und trönnen somit die Flaschen einer Reihe von den Flaschen der Denachbarden Reihe. Das Mittelwandstück 4 weist eine etwas größere Längs aln einen Flaschendurchmesser auf, die beiden Schenkel 5, 6 weisen eine etwas größere Länge als einen halben Flasche durchmesser auf. Damit sind bis auf die beiden Flaschen an den Enden der mittleren Flaschenreihe einer Abteilung alle Flaschen der mittleren Reihe von den Flaschen der äußeren Reihen getrennt. Damit auch die äußeren Flaschen der mittleren Reihe von den Flaschen der benachbarten äußeren Reihe getrennt sind, ist an den Seitenwänden 2 Jeder Ableitung ein Zwischenwandstück 10 vorgesehen. Dieses faßt von außen in die Längsseitenwand des Flaschenträgers 7 eine wozu in dieser und im Boden ein Schlitz 11 vorgesehen ist. Ein identischer Schlitz 11 wird auf der anderen Längsseite dos Flaschenträgers 7 benötigt, oil der Schenkel 6 der Innenwandung 4, 5, 6 ebenfalls in das Innere dos Flaschenträgers 7 eingreift.
  • Um die in den äußeren Reihen der Arbeitung stehenden Flaschen voneinander zu trennen, erstrecken sich von den Seitenwänden 1 und von der Mittelwand 3 3 im rechton winkel angeordnete Zwischenwandstücke 12 in den Innere jeder Abteilung. Diese Zwischenwandstücke 12 weisen etwa eine Länge von einem halben Flaschendurchmesser auf. Für sie sind im Boden - und bei Vorhandensein von Stirnseitenwänden eines Flaschenträgers auch in diesen-Schlitze 13 vorgesehen.
  • In diesen Flaschenkasten können Flaschen einzeln eingestellt werden, die durch die Innenwände 4, 5, 6 und die Zwischenwandstücke 10, 12 so voneinander getrennt sind, daß sie nioht aneinander angeschlagen können. Es können aber auch Flaschenträger mit zwei Reihen von Flaschen hineingestellt werden, wobei diese brauchen. In Fig. 1 lich aus einem um die zwei Reihen von Flaschen herumgeschlungenen Kartonband zu bestehen brauchen. In Fig. 1 ist gestrichelt der Boden mit den Schlitzen 9, Ii, 13 dargestellt, in den Längsseitenwänden befindet sich jeweils nur ein Schlitz 11. Es können aber auch Flascheträger für eine Reihe von drei Flaschen hineingestellt werden, wobei die Schlitzanordnung in den Längsseitenwänden die gleiche ist.
  • In Fig. 4 ist ein Flaschenkasten dargestellt, der im Inneren Paare von Winkeln 4A, 5; 413, 6 aufweist. Die Schenkel 4A, 4B sind auSeinander zu gerichtet und schliel3en zwischen sich einen Zwischenraum 14 ein. Das Vorhandensein dieses Zwischenraumes 14 gibt dem rechts oben in Fig. 4 gestrichelt dargestellten Boden 7A des Flaschenträgers eine erhöhte Stabilität, weil hier die beiden mittleren Flascheneinstellplätze durch das Materialstück 15 wie durch eine Brücke miteinander verbunden sind. Um dem Boden 7A des Flaschenträgers eine noch höhere Stabilität zu geben, sind anstelle der Zwischenwandstücke 12 Paare von Rippen 16 angeordnet, die am Umfang der Flaschen angreifen und trotz ihrer geringeren Länge den Flaschen einen sicheren Stand geben und ein Aneinanderschlagen benachbarter Flaschebn verhindern. Damit es nicht möglich ist, Flaschen einzeln in den Flaschenkästen an anderer Stelle als den vorgesehenen Flascheneinstellplätzen von Hand einzustellen, sind die Schenkel 4A, 413 iibor den Scheitel der Winkel 4h, 5; 4B, 6 hinaus durch Wandstücke 17 verlängert, die es verhindern, daß Flaschen anders als an die vorgesehenen Flascheneinstellplätze gestellt werden können. Die Rippenpaare 16 sind im übrigen auch an der Mittelwand 3 angeordnet.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform des Flaschenkastens unterscheidet sich dadurch, daß die Schenkel 4C, 4D der Winkel 4C, 5; 41), 6 versetzt gegeneinender angeordnet; sind, so daß im Flaschenträger 7B die Längsmittelwand 18 zwischen den Schenkeln 4C und 4D verlaufen kann. Entsprechend sind die Zwischenwandstücke 12A, 12B angeordnet, sie fluchten mit den Schenkeln 40 bzw. 4D. Die Schenkel 5 bzw. 6 Bind so angeordnet, daß sie neben Quermittelwänden 19 des Flaschenträgers 7B liegen. An der Mittelwand 3 sind die Zwischenwandstücke 12A, 12B versetzt angeordnet.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Flaschenverpackung, bestehend aus einem Flaschenkasten, dessen Innenraum eine oder mehrere Abteilungen mit einzeln eingestellte Flaschen voneinander trennenden Einbauten aufweist, die Flascheneinstellplatze voneinander abgrenzen, und aus einem seche Flaschen aufnehmenden Flaschenträger, der zusammen mit den Flaschen in den Flachenkasten einstellbar ist und der ii :Boden und in den Seitenwänden Schlitze aufweist, in die die Einbauten des Flaschenkastens hineinragen, daduroh gekenazeichnet, daß die Flascheneinstellplätze (8) Jeder Abteilung in drei Reihen für mindestens Je vier Flaschen angeordnet sind, daß die Flaschen der mittleren Reihe duroh gleichgeformte, in Reihe stehende Einbauten (4,5,6) voneinander und von den Flaschen der seitlichen Reihe getrennt sind, daß dieso Einbauten (4t5,6) aus zwei am Boden des Flaschenkastens befestigten Winkeln (4,5; 4,6) gebildet sind, deren einer Schenkel (4) in den Zwische raum zwischen zwei in der mittleren Reihe stehenden Flascheneinstellplätzen angeordnet ist, während der andere Schenkel (5 bzw. S) in dem Raum zwischen den Reihen von Flascheneinstellplätzen angeordnet ist, wobei dieser Schenkel (5) des einen Winkels (4,5) in die eine Richtung, dieser Schenkel (6) des anderen Winkels (4,6) in die andere Richtung weist, daß an den Stirnseiten (2) Jeder Abteilung eine in die Abteilung bineinragende, zwei Flascheneinstellplätze (8) voneinander trennende Zwischenwand (10) angeordnet ist, die die Länge ungefähr eines halben Flaschendurchmessers aufweist, in der Flucht der zwischen den Reihen von Flascheneinstellplätzen angeordneten Schen kel (5,6) liegt und in die gleiche Richtung mit ihrem freien Ende wie die Schenkel (5,6) zwischen diesen Reihen weist, daß von den Längeinnenwänden (1,3) Jeder Abteilung Flascheneinstellplätze (8) trennende, am Boden des Flaschenkastene befestigte Zwischenwandstücke (12,16) in das Innere Jeder Abteilung verlaufen, wobei diese Zwischenwandstücke (10,16) mit Abstand vor den winkelförmigen Einbauten (4,5,6) enden und daß der Flaschenträger außer Bodenschlitzen in der Längsseitenwand einen einzigen außermittig angeordneten Schlitz (11) aufweist.
  2. 2. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden parallel angeordneter Schenkel (4) einander zugeordnater Winkelpaare (4,5; 4,6) aufeinander zu gerichtet sind und einen Zwischenraum (14) zwischen sich einschließen.
  3. 3. Flaschenverpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4A,4B; 4C,4D) der Winkel (4,5; 4,6) ungleich lang sind und der eine dieser Schenkel etwa die Länge eines halben Flaschendurchmessers aufweist.
  4. 4. Flaschenverpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander gerichteten Schenkel (4C, 4D) zweier Winkel (4C,5; 4D,6) parallel versetzt zueinender angeordnet sind.
  5. 5. Flaschenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander zu gerichteten Schenkel (4) zweier Winkel (4,5; 4,6) miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017124267A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Schoeller Allibert Gmbh Flaschenkasten für die Einstellung von sowohl Einzelflaschen wie auch Mehrflaschenpacks und dergleichen Flaschengebinden
AT18130U1 (de) * 2023-05-03 2024-02-15 Oberland M & V Gmbh Flaschenkasten und Behälterträger

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DE102017124267A1 (de) * 2017-07-11 2019-01-17 Schoeller Allibert Gmbh Flaschenkasten für die Einstellung von sowohl Einzelflaschen wie auch Mehrflaschenpacks und dergleichen Flaschengebinden
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