DE7927099U1 - Treppensteigender Allweg-Rollstuhl mit Handantrieb - Google Patents

Treppensteigender Allweg-Rollstuhl mit Handantrieb

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Description

Treppensteigender Allweg Rollstuhl mit Handantrieb
Die Erfindung betrifft einen Rollstuhl, welcher vom Behinderten mit eigener Muskelkraft Treppensteigungen und unwegsames Gelände in beiden Richtungen ohne Begleitperson überwinden läßt,wobei Spindeltreppen und Halbrundtreppen auszuschließen sind.
Die Erfindung soll den möglichen Arbeitseinsatz für den Behinderten öffnen und seine Unabhängigkeit in der Gesellschaf*- fördern.
Es ist bekannt, daß elektrobetriebene Rollstühle auf dem Markt sind, welche abhängig von Kraftstromsteckdosen, Treppensteigungen überwinden,deren Triebwerk mit Raupenantrieb versehen sind und deren Sitzbankverstellung elektrisch vorgenommen wird, jedoch einer Begleitperson bedürfen,um das Stromkabel anzuschließen, daher ortsgebunden sind. Es ist weiter bekannt, das ein elektrisch betriebener Unterfahrwerk den Rollstuhl aufnehmen kann und mit diesem Treppensteigungen auf und abwärts vornehmen kann, jedoch nur mit Begleitperson.
Es ist ferner bekannt, daß mithilfe von mehreren hintereinander angeordneten Sternradpaaren und Batteriestrommotoren versucht wird eine Lösung zu finden, wobei der Einsatz dieser Geräte nur begrenzt den Erfordernisseh der Behinderten ] Rechnung trägt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung,welche dem behinderten Rollstuhlfahrer eine uneingeschränkte und selbstständige Bewegungsfreiheit mit seinem Gefährt einräumt, um mit eigener Muskelkraft nach belieben Treppensteigungen auf- und abwärts sowie an jedem Ort befahren kann und Wege zur Arbeitstelle und Behörden durchfürbar werden läßt, wobei die Lösung dieses Problems zugleich die Lösung dreier Hauptgruppen erforderlich macht, dies sind: leichtes überrollen von Treppenansätzen und Bordsteinkanten bei zwei Rollstuhltypen,kleines Laufrad vorne oder hinten.
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Eine mechanische Sitzbankverstellung unt6r Berücksicht-' gung des Eigengewichtes des Rollstuhlfahrers,auf jeden Steiüheitsgrad bezogen justierbar mit Arretierung, und letzlich eines Handantriebes, welcher mit mäßigem Kraftaufwand Treppensteigungen und sonstige Hindernisse bei höchster Sicherheit überwinden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle beteiligten Fahrwerksteile der neuen Situation angepaßt werden.
An der Radgabel des kleinen Laufrades wurde ein Vorlaufgerät leicht anbringbar befestigt, bestehend aus einen u.förmigen Blechprofil-Halterahmen in bogehform mit den Schenkeln nach außen, wobei in der äußeren Schenkelrandzone abstandsgleiche Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die hintereinander angeordneten Gleitrollen, welche in den U-Rahmen eingeführt und mit diesen befestigt werden, vorgesehen. Zur Rücklauf sicherung wurden Auflaufrollen zwischen Lauffläche der Gleitrollen und innerer Bodenfläche des Ü-Rahmens mittels eingestanzter Stege geführt vorgesehen,welche sich bei Rückwärtsbewegung der Gleitrollen einpressen und die Gleitrollen blockieren. Um ein gleichmäßiges und ruhiges abrollen über Treppenkanten zu erreichen, kann ein Gleitriemen über alle Gleitrollen mit oben liegender Stützrolle angebracht werden.
Eine mechanische Sitzbankverstelleinrichtung in einem dosenähnlichen zweiteiligen Gehäuse mit mittig angeordneter Lagerung und Befestigung, wobei das umschließende Gehäuseteil am Sitzbankrahmen und das innere Gehäuseteil am Fahrwerksrahmen angeschweißt ist, und eine Stahldrehfeder,deren Schenkel jeweils in den Rahmen von Sitzbank und Fahrwerk einragen, aufnehmen, ist beidseitig irr. Kniebereich der Sitzbank angeordnet und ermöglicht unter Belastung eine Sitzbankverstellung.Zur Arretierung der Sitzbanklage wurden im inneren Gehäuseteil am Umfang mehrere Bohrungen entsprechend der gewünschten Lage, und im äußeren Gehäuseteil nur eine Bohrung zur Aufnahme des Arritierungsbolzen vorgesehen, welcher mittels Hebel dia Sitzbanklage sperrt oder öffnet.
Einem Handantrieb, bestehend aus einem dreiteiligen Gehäuse, welche zentrisch mit kugellager geführt und mittels Zentrierschraube verbunden, sich gegeneinander verdrehen lassen, wobei das begrenzende Gehäuseteil zugleich Antriebsteil mit Hohlwellenzapfenstück ausgebildet,welches beidseitig Nadellager kombiniert mit Drucklagerteil aufnimmt und außenseitig über Keilverbindung beide trapezverzahnte Zahnräder, desgleichen in der Deckelseite eingelassen,eine dreiachsige Schwinge mit Schrauben befestigt,an deren Enden eine Hubwalze mit rutschfester gummierter Lauffläche befestigt si-id,welche den Steigvorgang ermöglichen. Das mittlere Gehäuseteil wird von einem Kugellager getragen, welches auf dem Kraftübertragungszahnrad aufgezogen ist und weist eine quadratische Ausnehmung zur Aufnahme eines Zahnkeilstückes auf, welche das Zahnrad gegen das Gehäuse sperren läßt, außerdem wird über eine Kupplung oder Steckverschluß der Handhubhebel mit dem Gehäuse verbunden, sodaß der Kraftfluß von Muskelkraft über Hebelweg, Gehäuse,Zahnsperre,Zahnrad, dreiachsige Schwinge mit Hubwalze die Überwindung einer Treppensteigung erreichen läßt.Das begrenzende Gehäuseteil mit verstärktem Bodenteil ausgeführt ,zur Aufnahir- der Drucklagerschale ist ebenfalls mit einer quadratischen Ausnehmung im zylindrischen Teil zur Aufnahme eines Zahnkeilstückes ausgebildet, welches beide Drehrichtungen bei Eingriff in das zugeordnete Zahnrad sperrt und somit eine Fortbewegung des Gefährts ausschließt, und mittels Doppelfestkupplung über eine gabelarti ge Halterung beidseitig im Tiefstpunkt des Fahrwerksrahmen schwenkbar befestigt, wobei der zweite Kupplungsanschluß eine höhenverstellbare Kippsicherungsstrebe aufnimmt welche an der Querstrebe der Sitzbankverstelleinrichtung ebenfalls mit leichtlesbaren Anschluß angeordnet ist,sodaß Lösung des Handhubhebels und der Kippsicherungsstrebe, das Getriebe mit der Halterung eingeschwenkt werden kann.Beide Zahnsperren werden mittels Druckfedern ständig im Eingriff gehalten und sind mittels Bowdenzug und Bedienungshebel im Griffteil des Handhubhebels angeordnet , in Abhängigkeit voneinander nur Ausklingbar,sodaß eine Zahnsperre immer im Eingriff
steht, bedienbar. Zusätzlich an jedem Kleinen und großen Laufrad angeordnete Laufflächenbremsklötze, welche selten getrennt jeweils beide Laufräder mittels Bremsnebel und Gestänge wirksam werden lassen, können auch mittels anschluß einer Querverbindung am Ausrückschenkel der Bremseinrich- \ tüng und Verbindungsgestänge zum Handhubhebel, beim Hubvorgang die Bremsen gelöst,und beim Leerweg des Handhubhebels automatisch die Bremsen sperren, was eine zusätzliche Sicherung erreichen läßt. Der Handhubhebel ist durch eine Leine mit der Sitzbank gegen herunterfallen gesichert, desgleichen ist für den Fahrer ein Sicherheitsgurt an der Rückwand der Sitzbank vorgesehen. Alle für Normalfahren nicht benötigte Teile wie Kippsicherungsstrebe, Handhubhebel und Vorlaufgerät können seitlich am Rollstuhl in die vorgesehene Klipse eingehängt werden. Der Rollstuhl läßt sich zusammenklappen . und im PKW verstauen.
Mithilfe dieser Gruppenerfindung wurde die Erfindungsaufgabe zum Wohle der Behinderten gelöst und ein sicheres überwinden von Treppensteigungen und sonstigen Hindernissen mit dem Rollstuhl ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe ermöglicht.
Der besondere Vorteil dieser Problemlösung liegt in der Sicherheit, sowie in der einfachen unkomplizierten und kostengünstigen Ausführungsart, wobei überwiegend für alle Befestigungsteile handelsübliche Normteile eingesetzt wurden, desgleichen auch alle Verschleißteile, Steckkupplungen und dergleichen. Die Anwendung ist für alle Rollstuhltypen unterschiedlicher Bauweisen verwertbar,sodaß auch vorhandene Rollstühle eine Umrüstung gestatten.
Mithilfe eines Zahnriementriebes lassen sich auch Elektro-Batteriebetriebene Rollstühle als Treppensteigende Rollstühle mittels Anschluß an das Getriebe herstellen.
Wesentlich ist auch das leichte an und abmontieren der Anbauteile, die bei nicht Bedarf auch nicht unbedingt mitgeschlept werden müssen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht im Halbschnitt von einem Rollstuhl mit kleinem Laufrad vorne und einem Rollstuhl mit kleinem Laufrad hinten mit Handantrieb im Steigvorgang bei einer Treppe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 Bine Seitenansicht und Draufsicht der kleinen Rad- | gabel einschließlich Laufrad und Vorlaufgerät im anmontierten Zustand,sowie der Laufflächenbremseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Längs- und Querschnitt einer Sitzbankverstelleinrichtung einschließlich Rahmenar.schlüsse und Arritiereinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Querschnitt des Getriebes uns Seitenansicht des Handantriebes mit dreiachsigen Schwinge,Hubwalzen, Strebe für Kippsicherung, Halterung- und Handhubhebelanschluß gemäß der Erfindung.
Bei den in Fig.1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist je ein Rollstuhl verschiedener Ausführung bei der Überwindung einer Treppensteigung mit allen erforderlichen Anbauteilen betriebsbereit dargestellt, wobei das am kleinen Laufrad eingehängte Vorlaufgerät mit Gleitrollen (2,3) die Treppenkanten überwinden läßt, und die geneigte Sitzbank (6) eine günstige Schwerpunkt lage des gefährts erkennen läßt.Die Hubwalze (2o)des Handantriebes steht im Eingriff und gewährleistet bei mäßigem Kraftaufwand die Überwindung der Treppenstufen,während die Fußstütze (29) am Fahrwerksrahmen (15) eingehängt unverändert bleibt,sind alle Bedienungshebel(27, 41) , Arritierungshebel (11), auch bei geneigter Lage gut erreichbar angeordnet,sowie die Strebe für Kippsicherung(17) und der Handhubhebel leicht ausklingbar für das ausschwenken des Getriebes (45) zugänglich angeordnet sind,was für den Normalbetrieb erforderlich ist.Die Laufflächenbremseinrich-
tung (30,32) an kleinen und großen Laufräder, einschließlich der Blockierung der Gleitrollen (3)durch Auflaufrollen (47) lassen ein sicheres Abwärtsfahren bei festgestellten Bremshebel (41)durch zusätzliches drehen von Hand an den großen Rädern bei ausgeschalteten Handantrieb ohne Risiko zu,Die Rangierfähigkeit des Rollstuhles bleibt voll erhalten, das Vorlaufgerät kann mittel Sicherungsschraube (5) festgestellt werden, alle Querstreben (16) am Fahrwerksrahmen (15) und Sitzbank (6) sind leicht demontierbar befestigt, was die Zusammenklapp-Fähigkeit des Rollstuhles ermöglicht, der angeordnete Sicherheitsgurt (4o)verhindert ein Vornüber— fallen des Rollstuhlfahrers und die Sicherheitsleine (31) begrenzt den Hebelweg des Handhubhebels (26).
Fig. 2 zeigt das Vorlaufgerät mit Gleitroilen (2,3) einschließlich eingebrachter Auflaufrollen (47) als Rücklaufsperre wirksam in einer U-förmigen Schiene,welche viertelkreisbogenartig gekrümmt, seitliche Streben aufweist, und mittels Aufhängevorrichtung4an der kleinen Radgabel 1 befestigt sind. Die Auflaufrollen werden mittels eingestanzter Haltestege geführt und wirken wie ein Freilauf. Das Vorlauf gerät kann durch lösen der Sicherungsschraub=? (5) ausgehängt werden und in die vorgesehenen Klipse an der Sitzbankrückwand (6)aufbewahren.
Fig. 3 zeigt die Sitzbankverstelleinrichtung bestehend aus einem zweiteiligen Dosenähnlichen Gehäuse (9) ,wobei das umschließende Gehäuseteil am Sitzbankrahmen (6) und das innere Gehäuseteil am Fahrwerksrahmen (15) angeschweißt ist,werden beide Gehäuseteile mittig gelagert (7)und mit einer Schraube verbunden, wobei die eingebrachte Stahldrehfeder (8) mit einem Schenkel ende in den Fahrwerksrahmen (15) und der andere Schenkel in den Sitzbankrahmen (6) einragt, sodaß bei Belastung (Neigung) der Siztbank (6) die Drehfeder gespannt wird. Bei diesem Vorgang überschneiden sich die eingebrachten Bohrungen(14)nach Lage der inneren Gehäuseschale mit dem Loch des Arritierungsbolzen im Außengehäuse sodaß der Arritierungsbolzen (1o) in beide Gehäuseschalen (9)
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einrastet und die gewünschte Lage sichert. Durch Anheben des Arritierungshebels (11) wird die Sperrung aufgehoben und die Sitzbank schwenkt in die Ursprungslage zurück,wo sie durch angeschweißte Anschlagböcke (12) begrenzt wird. Je nach Eigengewicht des Rollstuhlfahrers werden rückseitig an der Sitzbank beidseitig zusätzliche Ausgleichszugfedern angeordnet, die die Differenz zwischen Federleistung und Eigengewicht (Sitzbalstung ausgleichen. ( nicht gezeichnet)
Fig. 4 zeigt den Handantrieb insbesondere den Getriebeschnitt (45) bestehend aus einem dreiteiligen Gehäuse (19, 35 und 36) welche gemeinsam zentrisch gelagert(37) m?t einer Zentrierschraube (39) verbunden sind und sich gegeneinander verdrehen lassen, wobei das Gehäuseteil (19)mit einem Hohlwellenzapfenstück ausgebildet, im Hohlteil die Lager (37) und Schraube (39) aufnimmt , ':. sind außenseitig zwei Zahnräder (33 und 34) mittels Keilverbindung aufgezogen, wobei auf dem Zahnradbund vom Zahnrad (33)ein Kit^p1.lager (38) das umgebende mittlere Gehäuse (36) trägt,welches einen quadratischen Ausschnitt zur Aufnahme eines Zahnkeilstückes (25) aufweist,welcher die Sperrung zwischen Gehäure (367 und Zahnrad (33) erreichen läßt , wobei außenseitig am Gehäuse (j6) eine Halterung(18) (Aufnahmestück) für den Handhubhebel (26) angeschweißt ist.Das Gehäuseteil (35) welches das Zahnrad (34) aufnimmt, ist mit einem verstärkten Bodenteil zur Aufnahme der Drucklagerschale (37) ausgeführt und nimmt wie Gehäuse (36) ein Zahnkeilstück (28)auf und wird mittels HalterungO 8) (Doppelfestkupplung) (22, "mit dem Fachwerksrahmen (15) verbunden.In der Gehäuseschale(19)ist außenseitig eine dreiachsige Schwinge ('-6) eingelassen und verschraubt (44) an deren Schenkelenden Hub.-.alzer. (I o) mit rutschfester Lauffläche befestigt sind,welche den Stoigvorgang ermöglichen. Der /weitanschluß an der Doppel festkupplung (22) nimint eine höhenverstellbare Strebe (17)auf,welche an der Querstrebe (16) der Sitzbank ebenfalls leicht lösbar befestigt ist und das Anfahren der ersten Stufe auszugleichen hat.Beide Zahnsperren (25 und 28) werden durch Bedienungshebel(27)in Ab-
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hängikeit zueinander geschaltet,sodaß immer ein Zahnrad im Eingriff steht.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacherweise abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, so könnten grundsätzlich andere Kraftübertragungsteile wie Rollenkupplung,Freiläufe mit Rücklaufsperren, Riementriebe,oder auch andere Materialen als Stahl und Aluminium, zum Beispiel Kunststoffe , oder ^uch andere mechanische Sitzbankverstelleinrichtungen wie Zahnrad mit Kurbeltrieb, ebenso auch andere Bremseinrichtungen an den Laufrädern verwendet werden.
Das wesentliche dieses Erfindungsgedanken ist eine sichere und funktionstüchtige Verschleißarme, mit zumutbarer Belastung für den Behinderten erreichbare öffnung seiner Lebensqualität und Bewegungsfreiheit, insbesondere die Überwindung von Treppensteigungen und sonstigen Hindernissen mit seinem Rollstuhl, ohne Abhängigkeit von Begleitpersonen, da der Rollstuhl alles für ihn ist, und ±hn auch an vieles hindert.
Der besondere Vorteil dieser Erfindung liegt in der leichten, robusten, einfachen und kostensparenden Bauweise,mit höchstmöglichen Einsatz von Normteilen, ohne die Sicherheitzu vernachlässigen und die Zerlegbarkeit des Rollstuhls zu verlassen,sowie auch die Anbringung der Anbauteile an vorhandene Rollstühle und deren Umrüstung.
ZUSAMMENFASSUNG
Ein Treppensteigender Allweg Rollstuhl mit Handantrieb erfordert die Problemlösung von vier Hauptpunkten, diese sind:
a) leichtes überwinden von Treppenansätzen und Bordsteinen,
b) mechanische Sitzbankverstellung nach Steilheitsgrad,
c) geringe zumutbare Kraftanstrengung zur Überwindung von Treppensteigungen bei höchster Sicherheit,
d) zuverlässiges Bremssystem für alle Laufräder bei leichter Bedienung.
Lösung: a) Ein an der kleinen Radgabel(1)einhängbares Vorlaufgerät, wobei ein im viertelkreis gebogenes U-Profil(2)mehrere hintereinander angeordnete Gleitrollen mit gemeinsamen Gleitriemen (3)und eingebrachter Auflaufrollen (47) den Rücklauf verhindern, wird diese Forderung erreicht.
b)Ein zweiteiliges dosenartiges Gehäuse (9)zentrisch gelagert (7) und mit Schraube(13)verbunden,innengehäuse am Fahrwerksrahmen (15),außengehäuse am Sitzbankrahmen(6)angeschweißt,wobei einmontierte Stahldrehfeder(8)jeweils in die Rahmenanschlüsse einragt,das innengehäuse mehrere Bohrungen(14)(Einstellraster),das Außengehäuse mit einer Bohrung (14)den Arritierrungsbolzen (1o) mit Einstellhebel(11)aufnimmt,gewährleistet eine entsprechend der Federkraft lastbezogene Sitzbankverstellung.
c)Ein dreiteiliges,zentrisch gelagertes(37),mit Zentrierschraube (39)verbundenes,gegeneinander verdrehbares Getriebe (45) mit Anschlußan Fahrwerk(19,18,und Zahnsperre (28)Freilauf und Drehrichtungsspe:re>Anschluß an Handhubhebel(26)einschließlich Bedienungsteil (27)mit Zahnsperre (25XKraftübertragung) ·, Anschluß an dreiachsige Schwinge(19,46)mit Hubwalzen(2o)dem Antriebsteil;bei Hebelübersetzung 5:1 ist das Treppensteigen mit Muskelkraft möglich.
d) Durch Anordnung einer an jedem Einzelrad wirksamen {3o,32) Laufflächenbremsscheibe welche seitengetrennt durch Rasterhebel und kombiniert durch Druckgestänge mit dem Hubvorgang den Bremsvorgang regelt, ist höchste Sicherheit erreicht.
- 11 Bezugzeichenliste
1 Radgabel mit. Rad für kleines Laufrad
2 Halterung der Gleitrollen
3 Gleitrollen
4 Einhängevorrichtung zu
5 Sicherungsstift zu 4
6 Sitzbank
7 Lagerung der Sitzbank
8 Stahldrehfeder für Sitzbanklager
9 Gehäuseschale am Fahrwerksrahmen
10 Arritierungsbolzen
11 Arritierungshebel
12 Auflagerbock für 6 am Fahrwerksrahmen
13 Befestigung zu 7
14 Durchbrüche zur Aufnahme von 1o
15 Fahrwerl" s rahmen
16 lösbare Querstreben für 15 und 6
17 Strebe für Kippsicherung zwischen 6 und 22
18 Halterung des Handantriebes 45
19 Aufnahmestück der dreiachsigen Schwinge
20 Hubwalzen der dreiachsigen Schwinge
21 Steckbefestigung des Handhubhebels an 36
22 Steckbefstigung für 18 an
2 3 Sicherungsschraube zu 22 und 21
24 Ausrückhebel mit Feder und Bolzen für 25 und28
25 Zahnkeilstück zu 33
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26 Handhubhebel
27 Bedienungshebel zu 25 und 2 8
28 Zahnkeilstück zu 34
29 Fußstütze
30 Bremseinrichtung für kleines Laufrad
31 Sicherheitsleine zu 26
32 Bremseinrichtuna für großes Laufrad
33 Zahnrad mit Trpeaverzahnung für Antrieb
34 Zahnrad mit Trapezverzahnung für Rücklaufsperre
35 Getribegehäuse für Rahmenbefestigung und 28 -34
36 Getriebegehäuse für Handhubhebel und 25.33
37 Kombinierte Nadellager für 19
38 Rillenkugellager für 36
39 Zentrierschraube für 45
40 Sicherheitsgurt für 6
41 Handbremshebel zu 3o und 32
42 Feststellraster zu 41
43 Anschlußstück zu 3o.32 und 41
44 Befestigungschrauben zu 46 und 2o
45 Getriebe für Handantrieb
46 Dreiachsige Schwinge
47 Freilauf-mit Rücklaufsperre für Gleitrollen

Claims (4)

1. Treppensteigender Allweg Rollstuhl mit Handantrieb, bestehend aus dem Vorlaufgerät zur Überwindung von Treppenansätzen, einer mechanischen Sitzbankverstelleinrichtung, und einem Handantrieb, dem Kraftübertragungsteil, dadurch gekennzeichnetr daß an der Ralgabel des kleinen Laufrades (1) ein Vorlaufgerät leicht anbringbar befestigt ist,bestehend aus einem ü-förmigen Leichtprofil-Halterahmen (2) in bogenform mit den U-Schenkel nach außen gerichtet,welche in der äußeren Randzone in Querrichtung abstandsgleiche Bohrungen zur Aufnahme'der Befestigungschrauben aufweisen, für die hintereinander im U-profil2geführten Gleitrollen (3),wobei im eingeschlossenen Freiraum zwischen Lauffläche der Gleitrolle (3) und dem U-MitteIschenkel (2) jeweils ein Rundbolzen als Rücklaufsperre(47) mittels eingestanzten Steg geführt vorgesehen ist,kann ein Gleitriemen über alle Gleitrollen aufgezogen werden,welcher oberhalb des U-Profils(2) mittels Spannrolle verspannt werden kann, und das Gleitgerüst durch Streben mit der Einhängevorrichtung (4)verbunden an der Radgabel (?) eingehängt sowie mittels Sicherungsstift(5)gesichert ohne Beeinträchtigung der Lenkfähigkeit die Funktion übernehmen. /
2. Treppensteigender Allweg Rollstuhl mit Handantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Sitzbankverstelleinrichtung in einem dosenähnlichen zweiteiligen Gehäuse (9)mit zentrisch angeordneter Lagerung (7)und Verschraubung (13),wobei das umschließende Gehäuseteil am Sitzbankrahmen (6),und das innere Gehäuseteil am Fahrwerksrahmen (15) angeschweißt ist, und eine Stahldrehfeder (8)umschließt, deren Schenkel unter Berücksichtigung der Spannrichtung in die angeschweißten Rahmenverbindungen (6 und 15) einragen, und der vorgesehene Ausschnitt im umschließenden Gehäuseteil (9)für den Fahr-
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werksrahmen (15) mit angeschweißten Auflagerbock (1.2) begrenzt den Schwenkbereich der Sitzbank (6), wobei gegenüberliegend im inneren Gehäuseteil (9) mehrere Bohrungen (14) (Durchbrüche)entsprechend der jeweils gewünschten Lage, und im umschließenden Gehäuseteil (9) nur eine Bohrung (14) zur Aufnahme des Arritierungsbolzen(io)welcher über Hebelbedienung (11)die Einstellung vornimmt,auf weist und somit eine Unterteilung des Schwenkbereichs erreichen läßt, j/
3. Treppensteigender Rollstuhl mit Handantrieb nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des Handantriebes (45) aus einem dreiteiligen Gehäuse (19, 35 und 36) besteht,welche zentrisch mit kombinierten Kugellager (37) geführt und mittels Zentrierschraube (39) verbunden,sich gegeneinander verdrehen lassen,wobei das begrenzende Gehäuseteil (19) zugleich Übertragungs- und Antriebsteil mit einem Hohlwellenzapfenstück ausgebildetr die Lagerung
(37) und Schraube (39) aufnimmt, und außenseitig über Keilverbindung beide trapezverzahnte Zahnräder,desgleichen in der Deckelseite eingelassen, eine dreiachsige Schwinge '46)mit Schrauben (44) befestigt,an deren Enden eine Hubwalze mit rutschfester Lauffläche (2ö) befestigt sind, wobei das mittlere Gehäuseteil (36)von einem Kugcllaqer
(38) getragen,welches auf dem Kraftübertragungszahnrad (33) (Bundvorsatz) aufgezogen ist,weist das ringförmige Gehäuse (36) eine quadratische Ausnehmung zur Aufnahme eines Zahnkeilstückes (25)auf,welche Zahnrad (33) und Gehäuse (36) gegeneinander sperren läßt, sowie eine außenseitig aufgeschweißte Kupplung oder Steckv^ιschluß (21)zur Aufnahme eines Handhubhebels (26) mit Bedienungsteil für Zahnsperre (25), sodaß der Kraftfluß von Muskelkraft über Hebelweg(26) Gehäuse(36),Zahnsperre (25),Zahnrad ( '3),Gehäusetei1(19) , dreiachsige Schwinge (46) und Hubwalze (2o)die Überwindung von Treppensteigungen erreichen läßt, wobei das dritte Gehäuseteil (35)ringförmig mit verstärkten Bodenteil für Lager (37)ausgeführt, gleichfalls dem mittleren Gehäu-
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seteil (36),Zahnrad (34) und Zahnkeilstück (28) sowie außenseitig aufgeschweißten Steckverschluß (22) aufweist,wobei diesem Gehäuseteil (35) in Verbindung mit den genannten Einbauteilen die Aufgabe obliegt,Freilauf und beide Dreh- |
richtungen zu sperren, und ist über eine gabelartige Halterung (18) am Tiefstpunkt des Fahrwerkrahmens(15) schwenkbar befestigt, während der Getriebeanschluß eine Doppelkupplung zur Aufnahme einer höhenverstellbaren Strebe für Kippsicherung (17)aufweist,welche leicht lösbar an der Querstrebe (16) des Sitzbanklagers (7)angeordnet ist. Durch den Bedienungshebel (27)am Griffstück des Handhubhebels (26) werden die Zahnsperren (25 und 28) in Abhängigkeit zueinander (eine Sperre immer im Eingriff)gesteuert.y
4. Treppensteigender Rollstuhl mit Handantrieb nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß alle kleinen- und großen Laufräder mit einer Laufflächenbremseinrichtung (3o,32) welche seitengetrennt durch einen Handbremshebel (41) mit Feststellraster (42)ausgerüstet die Bremssicherheit beim Abwärtsfahren garantieren, und über ein in Rohrhülle geführtes Druckgestänge, trotz festgestelltem Bremshebel beim Hubvorgang durch den Handhubhebel (26) die Bremsscheiben lösen,sowie beendigten Hubvorgang wieder schließen.
DE7927099U Treppensteigender Allweg-Rollstuhl mit Handantrieb Expired DE7927099U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415524A1 (de) * 1984-04-26 1985-10-31 Heinz Ing.(Grad.) 6457 Maintal Hapke Vielzweckmobil fuer freizeit, sport und behinderte
DE19639836A1 (de) * 1996-09-27 1998-04-02 Popp Maya Marina Vorrichtung zum Befahren einer Treppe

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DE3415524A1 (de) * 1984-04-26 1985-10-31 Heinz Ing.(Grad.) 6457 Maintal Hapke Vielzweckmobil fuer freizeit, sport und behinderte
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