DE7926218U1 - Lampe - Google Patents
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- DE7926218U1 DE7926218U1 DE19797926218 DE7926218U DE7926218U1 DE 7926218 U1 DE7926218 U1 DE 7926218U1 DE 19797926218 DE19797926218 DE 19797926218 DE 7926218 U DE7926218 U DE 7926218U DE 7926218 U1 DE7926218 U1 DE 7926218U1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lampe, bestehend aus einem Schirm, der aus einer Folie gebogen ist, deren beiden, einander zugekehrten
Enden miteinander verbunden sind, wobei die einander zugekehrten Enden einander überlappen können, sowie aus einer
Lampenfassung.
Lampen dieser Art sind bekannt. Sie bestehen aus einem Schirm, der aus einer Folie gebogen ist, deren beiden Enden
einander überlappen und die ir> den sich überlappenden Enden
übereinanderliegende Durchbrechungen aufweist, die in einer Anzahl und in einem Abstand voneinander die der Anzahl und
dem Abstand der Steckstifte eines Lichtsteckers entspricht, angeordnet sind, wobei im Schirm unter den Durchbrechungen
eine Lampenfassung mit Steckstiften angeordnet ist und außen eine Steckerbuchse, in deren Buchsen die Steckstifte durch
die Durchbrechungen in der Folie eingreifen.
Wiesbadener Volksbank (BLZ 510 900 00) Konto 7548 907. Nass. Sparkasse (BLZ 510 50015) Konto 100 073 110
• · ·; , · · f o.sWcJie.cMconjo Frankfurt as Main 41518-606
Die Verbindung der einander zugekehrten und sich überlappenden Enden der Folie miteinander erfolgt dabei durch die Steckstifte,
die durch beide Folienenden greifen. Gegebenenfalls können auf die einander abgekehrten Enden des Schirmes noch
Ringe aus einem U-förmigen Profil geschoben werden.
Lampen der genannten Art haben den Vorteil, daß Fassung und Schirm auch von Laien leicht voneinander getrennt und wieder
zusammengesetzt werden können. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß die Gefahr besteht, daß beim Auseinandernehmen oder
Zusammensetzen, dann, wenn das Kabel mit dem Stecker nicht vom Lichtnetz getrennt wurde, man elektrische Schläge erhält, wenn
man mit elektrisch leitenden Teilen in Berührung kommt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Lampe der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch von Laien leicht auseinandergenommen
und zusammengesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß man elektrische Schläge erhält, wenn versehentlich
der Stecker des Kabels nicht vom Lichtnetz getrennt wurde.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Lampe der eingangs genannten Art gelöst, bei der die sich überlappenden
Enden der Folie dem Querschnitt der Lampenfassung entsprechende, übereinanderliegende Durchbrechungen besitzen, die Lampenfassung
aus einem Kabelteil mit Anschlußkabel und einem Birnenteil besteht, die miteinander verbunden sind, das Kabelteil und
das Birnenteil an den einander zugekehrten Enden umlaufende Flansche besitzen, zwischen denen der Rand der Durchbrechungen
zur Verbindung der Enden der Folie miteinander eingeklemmt ist und die Flansche sowie die überlappenden Enden der Folie zwei
oder mehrere Löcher aufweisen, durch die Mutterschrauben geführt sind.
überlappen die einander zugekehrten Enden der Folie sj.ch
nicht, weisen diese einander zugekehrten Enden halbkreisförmige Ausnehmungen auf, deren gemeinsamer Querschnitt dem
Querschnitt der Lampenfassung entspricht. Zwischen den beiden umlaufenden Flanschen wird dann der Rand der halbkreisförmigen
Ausnehmungen zur Verbindung der Enden der Folien miteinander eingeklemmt.
Beim Zusammensetzen und Auseinandernehmen einer solchen Lampe kann man auch dann rieht mit elektrisch leitenden Teilen in
Berührung kommen, wenn das Kabel nicht vom Lichtnetz getrennt ist, es sei denn, man greift gewollt in die öffnung der Fassung
für die Glühbirne.
Anstelle von Mutterschrauben können auch andere Verbindungsmittel,
z.B. Klemmstifte an einem Flansch, die beim Zusammensetzen sich in Löcher am anderen Flansch einklemmen, benutzt
werden.
Zweckmäßig besteht die Folie aus einem elastischen Material, z,B. Kunststoff. Damit der Lichtverlust dutch den aus der
Folie gebogenen Schirm nicht zu groß ist, soll die Folie aus durchscheinendem und/oder durchsichtigem Material bestehen.
Auf die einander abgekehrten Enden des Schirmes können noch Ringe, zweckmäßig aus einem gebogenen Ü-Profil gesetzt werden,
um sicherzustellen, daß auch an den einander abgekehrten Enden des Schirmes sich überlappende Folien nicht aufeinanderliegen
oder sich nicht überlappende Enden auf Stoß voreinander liegen.
Zweckmäßig ist eine üblicherweise hergestellte Lampenfassung, die einen umlaufenden Flansch besitzt, der auf der Innenseite
des Schirmes zu liegen kommt. Der zweite Flansch wird durch einen geschlossenen Ring gebildet, der über Stecker, Kabel und
Fassung bis auf den aus der Folie gebogenen Schirm geschoben wird. Die Verbindung dieses einen Ringes mit dem einen umlaufenden
Flansch erfolgt in gleicher Weise wie die beiden um-
laufenden Flansche bei einer Lampenfassung, die aus einem Kabelteil
und einem Birnenteil besteht.
Vom Hersteller werden bei einer solchen Lampe die zugeschnittene Folie, aus der der Schirm gebogen wird, die Fassung mit dem umlaufenden
Flansch, dem Kabel und dem Stecker und der Ring geliefert. Der Erwerber biegt die Folie, bis die Durchbrechungen
übereinanderliegen, steckt dann Stecker, Kabel und Fassung durch die Durchbrechungen, bis der umlaufende Flansch auf der Innenseite
am aus der Folie gebogenen Schirm anliegt, steckt dann den Ring über Stecker, Kabel und Fassung, bis er auf der Außenseite
auf dem Schirm aufliegt, und führt dann die Schraubenmuttern durch die entsprechenden Löcher, setzt die Muttern auf und zieht diese
an. Die Ringe können vor dem Einsetzen der Fassung, aber auch nachher auf die gegenüberliegenden Enden des Schirmes aufgesteckt
werden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung er Figuren
und in den ünteransprüchen dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen
erfindungswesentlich sind.
In den Figuren 1 bis·. 5 ist die Erfindung an Ausführungsformen
beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Lampe in perspektivischer
Anpicht,
Figur 2 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt der zusammengebogenen Folie mit der Durchbrechung für die Lampenfassung,
Figur 3 schematisch einen senkrechten Schnitt parallel der Längsachse durch eine Lampe nach Figur 1, wobei der
Schirm jedoch aus zwei ineinander gespannten Folien besteht.
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Figur 4 schematisch einen senkrechten Schnitt senkrecht zur Längsachse durch eine Lampe, bei der die einander
zugekehrten Enden der Folie sich nicht überlappen unä
Figur 5 schematisch einen senkreckten Schnitt durch eine Fassung mit einem zweiten Flansch als lose aufgesetzten
Ring.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, besteht der zylindrische Lampenschirm 18 aus einer gebogenen Folie 9, deren
einander zugekehrten Enden 7 und 8 einander überlappen. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist dabei in die erste
Folie 9 mit den überlappenden Enden 7 und 8 noch eine zweite Folie 19 mit den überlappenden Enden 20 und 21 eingespannt.
Die überlappenden Enden 20 und 21 der Folie 19 liegen im Bereich der überlappenden Enden 7 und 8 der Folie 9. Der Lampenschirm
18 weist im Bereich der überlappenden Enden 7 und 8 der Folie 9 bzw. 20 und 21 der Folie 19, zweckmäßig mittig
über dem Schwerpunkt des Lampenschirmes 18»eine Durchbrechung
10 für die Lampenfassung 1 auf. Die Lampenfassung 1 ist zweiteilig. Sie besteht aus dem Kabelteil 2, welches
außen auf den Schirm 18 aufgesetzt ist, und dem Birnenteil 4, welches sich innen im Schirm 18 befindet. Die Lampenfassung
1 als solche und das Kabelteil 2 sowie das Birnenteil 4 sind in an sich bekannter Weise hergestellt unü -.Is nicht
zur Erfindung gehörig nicht beschrieben. Das Kabelteil 2 ist mit dem Anschlußkabel 3 verbunden, welches an dem Kabelteil
2 abgekehrten Ende den Stecker 24 trägt. In das Birnenteil 4 ist in an sich bekannter Weise die Glühbirne 25 eingesetzt.
Kabelteil 2 und Birnenteil 4 der Lampenfassung 1 sind in an sich bekannter Weise miteinander verbunden, z.B.
verschraubt. Im Birnenteil 4 ist dabei im allgemeinen nur ein Schraubgewinde» für den Fuß der Glühbirne 25 angeordnet,
während die Kontakte sich im Kabelteil 2 befinden. An den einander zugekehrten Enden weisen das Kabelbeil 2 und das
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Birnenteil 4 je einen umlaufenden Flansch 5 bzw. 6 auf. Ist der Schirm 18 aus der Folie 9 und gegebenenfalls der
Folie 19 gebogen, so daß die Ausnehmungen 10 in den überlappenden Enden 7 und 8 und gegebenenfalls 20 und 21 übereinander
liegen, werden vorteilhaft auf die einander abgekehrten Enden des Schirmes 18 Ringe 23 gesetzt. Diese Ringe
23 bestehen vorzugsweise aus einem U-Profil, in deren einander zugekehrten offenen Seiten die Enden des Schirmes 18 gesteckt
und gegebenenfalls eingeklemmt sind. Hergestellt sind die Ringe 18 vorzugsweise aus einem elastischen, vorzugsweise
metallischem Material. Ist der Schirm aus den Folien 9 und gegebenenfalls 19 gebogen und sind die Ringe 23 aufgesetzt,
so daß der Schirm nicht mehr auseinanderspringen kann, wird die Lampenfassung 1 in den Schirm eingesetzt. Deshalb werden
Kabelteil 2 und Birnenteil 4 voneinander getrennt, wird dann das Birnenteil, dessen umlaufender Flansch 6 in kurzem Abstand
vom,dem Kabelteil 2 zugekehrten Ende am Birnenteil 4 angeordnet
ist, durch die Durchbrechungen 10 gesteckt, bis der Flansch 6 innen am Schirm 18 anliegt. Auf das dem Kabelteil 2
zugekehrte, ein Außengewinde aufweisende Ende, welches nach außen aus dem Schirm vorsteht, wird jetzt das Kabelteil 2,
welches im,dem Birnenteil 4 zugekehrten Ende ein Innengewinde aufweist, aufgeschraubt, bis der umlaufende Flansch 5
am Schirm 18 anliegt. Die sich überlappenden Enden 7 und 8 der Folie 9 sowie 20 und 21 der Folie 19 weisen im Bereich der
umlaufenden Flansche 5 und 6 zwei oder mehrere übereinanderliegende
Durchbrechungen 11 auf. Gleiche Durchbrechungen sind in den umlaufenden Flanschen 5 und 6 vorhanden. Das Birnenteil
4 und das Kabelteil 5 wurden derart gesetzt, daß die Durchbrechungen 11 in den umlaufenden Flanschen 5 bzw. 6 über
bzw. unter den Durchbrechungen 11 in den überlappenden Teilen 7 und 8 und gegebenenfalls 20 und 21 liegen. Dann werden durch
die Durchbrechungen 11 die Schäfte von Mutterschrauben 12 geführt und mittels der zugehörigen Muttern befestigt. Eine
Schraubverbindung zwischen Kabelteil 2 und Birnenteil 4 ist nicht unbedingt erforderlich. Es können auch andere Verbin-
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dungsmittel gewählt werden, gegebenenfalls 1st es möglich,
vollständig auf solche Verbindungsmittel zu verzichten, weil Kabelteil 2 und Birnenteil 4 durch die Mutterschrauben 12 zusammengehalten
werden. Zwischen den Flanschen 5 und 6 sind dann die Ränder der Ausnehmungen 10, deren Querschnitt dem
Querschnitt des dem Kabelteil 2 zugekehrten Endes des Birnenteiles 4 entspricht, eingeklemmt. Als zweckmäßig erwies es
sich, anstelle der Ausnehmungen 10 in den sich überlappenden Enden 20 und 21 der inneren Folie 19, die in die äußere Folie
9 eingespannt ist, Ausnehmungen 22 vorzusehen, deren Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Flansches 6 am J-urnenteil 4
entspricht. Die Ränder dieser Ausnehmungen 22 werden dann nicht zwischen den Flanschen 5 und 6 eingeklemmt. Der umlaufende
Flansch 6 liegt auf der Innenseite des einen überlappenden Teiles 8 der Folie 9 an (Figur 3). Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß gegebenenfalls nach dem Abnehmen der
Ringe 23 und zweckmäßigerweise nach dem Aufschrauben der Glühbirne 2 5 die innere Folie 19 zusammengedrückt werden kann, so
daß zwischen der inneren Folie 19 und der äußeren Folie 9 ein Spalt entsteht und weiter noch, daß die innere Folie 19
auch aus dem Schirm 18 entnommen werden kann, ohne daß die
beiden Teile 2 und 4 der Lampenfassung voneinander getrennt
werden müssen. Die Folien 9 und 19 bestehen zweckmäßig aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff. Die äußere
Folie 9 soll dabei aus durchscheinendem Material bestehen und die innere Folie 19 aus durchsichtigem Material. Fotog/aficn
und dergleichen werden .\mnier mehr auf durchsichtigem oder insbesondere
durchscheinendem Material abgezogen. Besteht der Lampenschirm 18 aus zwei Folien 9 und 10, von denen die innere
19 in der dargestellten Weise in die äußere Folie 9 eingespannt
ist, kann der Lampenschirm 18 gleichzeitig als Halter für durchscheinende und durchsichtige Bilder benutzt werden, wobei es
bei diesem Lampenschirm 18 ohne Schwierigkeiten möglich ist, die Bilder auszutauschen.
— 8 —
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Bei der Ausführungsform nach Figur 4 überlappen sich die
einander zugekehrten Enden der Folie 15, aus die der Lampenschirm 18 gebogen ist, nicht. Die einander zugekehrten
Enden 13 und 14 der Folie 15 sind vielmehr auf Stoß zusam- ι
mengeführt. Diese beiden, einander zugekehrten Enden 13
und 14 weisen je eine halbkreisförmige Ausnehmung 16 für die Lampenfassung 1 auf, und die entsprechenden Löcher 17
für die Mutterschrauben 12. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, in die äußere Folie 15 noch eine innere '
Folie zu setzen. Die Bezugszeichen entsprechen im übrigen j den Bezugszeichen in den Figuren 1 bis 3. I
Bei der Ausführungsform nach der Figur 5 müssen Kabelteil 2 | und Birnenteil 4 der Fassung 1 nicht lösbar miteinander verbunden
sein. Bei dieser Aus führungshorn! weist die Lampenfassung
1 im Bereich des Birnenteiles 4 einen umlaufenden Flansch 6 auf, der fest mit dem Birnenteil 4 verbunden ist.
über Stecker 24, Kabel 3 und Kabelteil 2 ist ein loser Ring als Flansch 5 geschoben, der außen am Schirm 18 anliegt.
Die Anordnung und Befestigung entspricht im übrigen der Anordnung und Befestigung nach den Figuren 1 bis 3. Auch bei
dieser Ausführungsform kann selbstverständlich in die äußere Folie 9 eine innere Folie eingespannt werden. 1
Bei einem aus mehreren Folien 9 und 19 bestehendem Schirm 18 t
können die Folien 9 und 19 an einem oder beiden gegenüberliegenden Enden auch zusammengeheftet sein.
Claims (13)
1. Lampe, bestehend aus einem Schirm, der aus einer Folie gebogen ist, deren beiden einander zugekehrten Enden
einander überlappen und miteinander verbunden sind, sowie aus einer Lampenfassung, dadurch gekennzeichnet,
daß die überlappenden Enden (7, 8) der Folie (9) dem Querschnitt der Lampenfassung
(1) entsprechende, übereinander liegende Durchbrechungen
(10) besitzen, die Lampenfassung (1) aus einem Xabelteil
(2) mit Anschlußkabel (3) und einem Birnenteil (4) besteht, die miteinander verbunden sind, das Kabelteil
(2) und das Birnenteil (4) an den einander zugekehrten Enden umlaufende Flansche (5, 6) besitzen, zwischen
denen der Rand der Durchbrechungen (10) zur Verbindung der Enden (7, 8) miteinander eingeklemmt ist und die
Flansche (5, 6) sowie die überlappenden Enden (7, 8) der Folie (9) zwei oder mehrere übereinanderliegende
Löcher (11) aufweisen, durch die Mutterschrauben (12)
geführt sind.
2. Lampe, bestehend aus einem Schirm, der aus einer Folie gebogen ist, deren beiden einander zugekehrten Enden
miteinander verbunden sind, sowie aus einer Lampenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß
Wiesbadener Volksbank (BLZ S10 900 00) Konto 7548 907, Nass. Sparkasse (BLZ 510 50015) Konto 100 073110
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die einander zugekehrten, miteinander verbundenen Enden (13, 14) der Folie (15) halbkreisförmige Ausnehmungen (16)
aufweisen, deren gemeinsamer Querschnitt dem Querschnitt der Lampenfassung (1) entspricht, die Lampenfassung (1) aus
einem Kabelteil (2) mit Anschlußkabel (3) und einem Birnenteil (4) besteht, die miteinander verbunden sind, das Kabelteil
(2) und das Birnenteil (4) an den einander zugekehrten Enden umlaufende Flansche (5, 6) besitzen, zwischen denen
der Rand der halbkreisförmigen Ausnehmungen (16) zur Verbindung
der Enden (13, 14) der Folie (15) eingeklemmt ist und die Flansche (5, 6) sowie die einander zugekehrten Enden
(13, 14) der Folie (15) zwei oder mehrere übereinanderliegende
Löcher (17) aufweisen, durch die Mutterschrauben (12) geführt
sind.
3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch/gekennzeichnet,
daß der Schirm (18) aus zwei Folien (9 und 19) besteht, von lenen die eine (19) in die andere (9) eingespannt
ist und beide Foliermurchbrechungen bzw. -ausnehmungen
(10, 16) und Löcher (11, 17) aufweisen.
4. Lampe nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Folie (9 bzw. 19) durchsichtig und die andere Folie (19 bzw. 9) durchscheinend ist.
5. Lampe nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung ί /■ für die T ampanf ass-xig
(1) in aen einander zugekehrten Enden bzw. in den überlappenden Teilen {21, 22) in der zweiten innen liegenden Folie (19) im
Querschnitt zumindest dem Querscnnitt des Flansches (6) am Birnenteil (4) entspricht.
6. Lampe nach einem oder mehreren der An-prüche 1 bis 5, d a durch
gekennzeichnet, daß die Folien (9, 19, 15) aus elastischem Material, insbesondere Kunststoff, bestehen.
— 3 —
7. Lampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß auf die gegenüberliegenden Enden des aus den Folien (9, 19, 15)
gebogenen Schirmes (18) Ringe (23) aus einem Ü-Profil gesetzt
sind, in die die seitlichen Enden des Schirmes (18) eingesetzt sind.
8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (23) aus einem gebogenen U-Profil bestehen.
9. Lampe nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden des zu einem Ring (23) gebogenen U-Profils einander überlappen.
10. Lampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) aus einem elastischen Material, insbesondere metallischem
Material, besteht.
11. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß bei einem aus mehreren Folien (9, 19) bestehenden
Schirm (18) die Folien (9, 19) an einem oder beiden
gegenüberliegenden Enden zusammengeheftet sind.
12. Lampe nach Anspruch 3 und nach einem oder mehreren der Ansprüche
1,2 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Folien (9, 19) durchsichtige
und/oder durchscheinende Bilder einlegbar sind.
13. Lampe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine
Flansch (5 oder 6}, insbesondere der Flansch (5) am Kabelteil (2) ein aufgesetzter Ring ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797926218 DE7926218U1 (de) | 1979-09-15 | 1979-09-15 | Lampe |
EP80100075A EP0014317B1 (de) | 1979-02-02 | 1980-01-08 | Halter für durchscheinende Bilder |
AT80100075T ATE4617T1 (de) | 1979-02-02 | 1980-01-08 | Halter fuer durchscheinende bilder. |
DE8080100075T DE3064722D1 (en) | 1979-02-02 | 1980-01-08 | Holder for translucent pictures |
US06/116,643 US4337505A (en) | 1979-02-02 | 1980-01-29 | Holder for light-transmissive pictures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797926218 DE7926218U1 (de) | 1979-09-15 | 1979-09-15 | Lampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7926218U1 true DE7926218U1 (de) | 1981-03-19 |
Family
ID=6707408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797926218 Expired DE7926218U1 (de) | 1979-02-02 | 1979-09-15 | Lampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7926218U1 (de) |
-
1979
- 1979-09-15 DE DE19797926218 patent/DE7926218U1/de not_active Expired
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